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eBay Betrug (Packstation)?

Das letzte Mal habe ich bei eBay vor 10 Jahren etwas verkauft. Damals hatten die Käufer noch selbst eine Überweisung getätigt, und ich als Verkäufer musste manuell selbst prüfen ob das Geld eingegangen ist und dann versenden.

Vorgestern habe ich dann nach langer Zeit mal wieder etwas bei eBay eingestellt und es war überraschenderweise sofort verkauft (eine Drohne für 300€). Ich merkte dann: Scheinbar wird mittlerweile erst an eBay bezahlt und die behalten die Zahlung ein bis der Käufer den Erhalt der unbeschädigten Ware bestätigt. Das war mir nicht bewusst und ich hätte niemals verkauft wenn mir das klar gewesen wäre, schließlich öffnet das Betrügern - mit dem Käuferschutz im Nacken - sämtliche Türen die Verkäufer abzuzocken... Najs shit happens, jetzt ist es eh zu spät...

Jedenfalls habe ich gestern das Paket verschickt und sofort danach die Sendungsverfolgung gecheckt. Nur 2 Minuten nach der Einlieferung hat der Käufer seine Empfangsadresse an eine Packstation geändert. Da bekam ich direkt ein komisches Gefühl - ist das eine Betrugsmasche? (Er ist vom Namen her schon irgendwie "verdächtig", so ein Name den es millionenfach gibt wie beispielsweise Michael Müller und dann auch noch in Berlin - Packstation ist jedoch in einer anderen Stadt.)

Wie sind eure Gedanken dazu? Ist das eine eventuell bekannte Betrugsmasche? Kann ich da jetzt noch was machen, vorsorglich eBay kontaktieren oder so? Oder bin ich zu paranoid? Komisch ist es allemal, der Käufer scheint die ganze Zeit seine eBay App aktualisiert zu haben und genau in der Sekunde als die Einlieferung stattfand änderte er die normale Hausadresse zur Packstation, das kann doch kein Zufall sein?

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Du bietest ein Baby-Kuschelspielzeug Deines Kindes auf Kleinanzeigen an und ein Interessent möchte es für den behinderten Sohn zum Zerfetzen-gibst Du es ab?

Dein Kind ist mittlerweile größer und Du möchtest einige nicht mehr benutzte niedliche Kuschelspielzeuge von ihm für Kleinkinder auf Kleinanzeigen verkaufen.

Unter anderem eine niedliche Kette mit kleinen Plüschtiere und Motorikelementen zum Ziehen, Aufziehen und mit Vibrierfunktion.

Ein Interessent schreibt Dich an, dass er es gerne für den erwachsenen geistig Behinderten Sohn hätte, da dieser gerne seine Kräfte an solchem Spielzeug ablässt. Einige baugleiche Spielzeuge habe er aufgrund seiner Kraft bereits zerfetzt und nun wird ein neues benötigt.

Gibst Du es ab, da Du es eh loswerden wolltest und Geld für die Spardose Deines Kindes dafür bekommst? Ist es Dir egal, dass es bald zerstört werden wird?

Oder gibst Du es nicht ab, da liebevolle Erinnerungen daran hängen und Du es unzerstörbar in guten Händen wissen willst, die gut damit umgehen?

Oder gibst Du es mit Freude ab, da es durch die Zweckentfremdung einem Behinderten Menschen Erleichterung verschafft?

Ich gebe es nicht ab, der Gedanke an Zerstörung stört mich. 48%
Ich gebe es ab, da es nur eine Sache ist. 35%
Ich gebe es ab, da wir es nicht mehr brauchen und Geld rein kommt 13%
Ich gebe es ab,damit der Empfänger Kräfte daran auszulassen kann 4%
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OPP bereitet bei mir Probleme auf kleinanzeigen?

Hallo alle,

ich betreibe zusammen mit meiner Mutter schon seit ca. einem Monat Verkauf auf kleinanzeigen, wobei ich selber die Anzeigen erstelle und mit den Kunden spreche und sie sich hauptsächlich eher mit den Kontoeinzahlungen bei ihr beschäftigt ist.

Wir haben uns dafür entschieden, die "Sicher bezahlen" Funktion zu benutzen, weil ein User uns darum gebeten hat. Dafür haben wir damals nur Kontoinhaber, IBAN, Handynummer und Bilder von der Vor- und Rückseite der EC-Karte abschicken müssen. Einen Tag später wurde uns eine E-Mail geschickt, die sagt, dass ihr Konto erfolgreich hinterlegt wurde; danach verlief der Verkauf super und uns wurde die Summe (21,60 Euro) an das Konto überwiesen, nachdem der Käufer bestätigt hat, dass die Sendung angekommen ist.

Letzens habe ich aber eine Nachricht von OPP (Online Payment Platform) erhalten, dass wir ein "Ticket" bekommen haben (siehe unteres Bild).

Jedoch fand bei uns meines Wissens nach keine Transaktion in Höhe von 23,00 Euro am 03.10. um 17:50 Uhr statt, besonders nicht durch "Sicher bezahlen". Ich habe das meiner Mutter mitgeteilt und sie meint, dass ich wahrscheinlich irgendwas vergessen habe zu verschicken. Daraufhin habe ich gesagt, dass ich nichts für 23 Euro verkauft habe, aber sie meint trotzdem, dass wir irgendeinmal von 23 Euro im Kontext von kleinanzeigen gesprochen haben (ich habe alle meine E-Mails durchgeschaut und nirgendwo steht etwas von 23 Euro).

Ich habe dann in kleinanzeigen weitergeschaut und aus irgendeinem Grund steht bei der einen Anzeige mit dem Nutzer, der "Sicher bezahlen" verwenden wollte, dass 21,60 Euro zur Auszahlung bereit sind (obwohl wir schon vorher 21,60 Euro auf das Bankkonto erhalten haben) und dass wir den Vornamen, Nachnamen, Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Geburtstag und Bilder von der Vorder- und Rückseite des Personalausweises abschicken müssen, damit das Geld ausgezahlt wird.

Weiß jemand, was man hier tun sollen und was überhaupt los ist?

Vielen Dank im Voraus! 🙏

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Kleinanzeigen, Online Payment Platform

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