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Wie soll ich das meiner Mutter erklären?

Hi Leute,

ich stecke gerade in einer Zwickmühle. Meine Eltern haben sich vor 2 Jahren getrennt und reden nicht mehr miteinander. Nur noch über die Anwälte kommunizieren miteinander.

Ich habe mit beiden ein gutes Verhältnis. Allerdings habe ich momentan ein Problem, welches die Beziehung zu meiner Mutter zerstören könnte. Dazu mehr:

Beim Auszug hat meine Mutter ihren Wagen und den Land Rover (den mein Vater gekauft hat) mit zu ihrer neuen Wohnung genommen. Nach Absprache mit meinem Vater, hat sie den Land Rover auch bekommen, da sie auf unseren Hund aufpasst und sie den nicht in ihrem kleinen Wagen haben möchte.
Nun hat sie einen neuen Freund mit 3 Autos und die hat sich einen neuen Land Rover gekauft.

Sie hat mir den alten Land Rover für meinen Umzug gegeben, mit der Bedingung, dass ich den nicht meinen Vater gebe. Mein Vater hat davon Wind bekommen und sagte mir ich gebe den nicht meiner Mutter wieder. Er hat den Wagen wie gesagt gekauft. Ich habe den Autoschlüssel über Weinachten in meiner Wohnung gelassen und meine Schwestern und Vater haben da gefeiert, während ich im Urlaub war.
Jetzt bin ich gerade nach Hause gekommen und sehe das der Schlüssel und Wagen weg ist.

Jetzt weiß ich nicht wie ich es meiner Mutter klarmachen soll. Hat jemand da Tips für mich? Bin bisschen am verzweifeln…

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Ehe, Familienprobleme, Psyche, Streit

Wieso bin ich jetzt Schuld, obwohl ich gemobbt werde?

Mein Schwager denunziert mich und besonders seine Frau auf unser Äußeres und Essverhalten. Er kann es einfach nicht lassen, egal wie oft ich sage das er es unterlassen soll. Meine Schwägerin ist der gleichen Ansicht wie ich, jedoch mit einem einzigen Unterschied. Sobald sie sich mit ihrem Mann streitet, nimmt sie ihn in den Schutz, gibt mir die Schuld für alles und hat komplett vergessen, dass sie auch von seinem Mobbing betroffen ist.

Als ich mit meinem Mann darüber geredet habe, hat er seinen Bruder (mein Schwager also) angerufen und ihm eine Ansage gemacht. Dieser rufte mich dann an und fragt, warum ich mit meinem Mann darüber rede und er doch nur Spaß macht. Im Telefonat stimmte mir meine Schwägerin zu.

Jetzt kommt das ABER: Sobald wir auflegten hat er angefangen mit ihr zu streiten, obwohl sie nichtmal etwas dafür kann. Nach ein paar Minuten erhielt ich eine Audio von ihr und sie gab mir die Schuld für alles. „Immer wenn du hier bist oder wieder wegfährst streite ich mich mit meinem Mann.“ oder „Wir können uns nie wieder sehen, wenn du nicht mit der Art meines Mannes klarkommst.“

Jetzt bin ich Schuld, obwohl sie eigentlich dieselbe Meinung wie ich hat? Ich verstehe es nicht. Warum nimmt sie ihn in den Schutz?

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Wie hoch ist der Selbstbehalt bei Kindern im eigenen Haushalt?

Also angenommen ein Mann hat von seiner ersten Frau ein oder zwei oder drei Kinder (wie auch immer) und die leben getrennt und mit der neuen Frau mit der er in einem Haushalt lebt hätte er auch noch ein oder zwei oder drei Kinder. Sagen wir mal zwei Kinder aus der ersten die bei der Mutter leben im anderen Haushalt und zwei Kinder mit der neuen Frau mit der er zusammen im Haushalt lebt. Wie würde der Selbstbehalt bei Kindern im eigenen Haushalt berechnet werden? Die 1400 als Selbstbehalt gelten doch nur für einen Single Mann der alleine lebt. Welche Rolle würde das spielen ob die Mutter arbeitet oder nicht bzw wie viel Geld sie verdienen würde. Was wäre wenn der Mann alleinverdiener wäre und er zb nur 1700-2200 netto verdienen würde. Wie würde der Selbstbehalt bei den Kindern ausgerechnet werden? Ist es die Höhe des Kindergeldes Also zb 1400+500(bei 2) = 1900 was zb bedeuten würde dass er bei unter 1900 den Unterhalt für die anderen kinder nicht mehr zahlen könnte. Oder ist es die Hälfte vom Kindergeld also 1400+250 = 1650. Oder wird geteilt durch die Anzahl der Kinder und das netto gerechnet also zb 2000- 1400 = 600 ÷4 =150x2 =300 also 1400+300=1700 oder oder zahlt der Vater und die Mutter ist finanziell für die Kinder verpflichtet oder wie wird das berechnet? Im Internet finde ich da nichts richtiges zu vor allem keine klaren Zahlen. Also wo dann steht: Selbstbehalt bei einem Single Mann ist 1400 mit einem weiteren Kind erhöht sich das auf 1600 mit einem weiteren auf 1800 Also sowas.

Oh und noch vergessen. Wie viel braucht eine 4 köpfige Familie mindestens zum Leben?

Kinder, Unterhalt

Problem mit Tochter meiner Frau?

Gesundes neues Jahr an alle!

Ich bin jetzt 62 Jahre alt und hab folgende Frage. Meine jetzige Frau (wir sind jetzt 20 Jahre glücklich verheiratet) hat eine Tochter (B.) mit in unsere Ehe gebracht und ein Enkel (R.) jetzt 2,5 Jahre ist dazu gekommen…, soweit, sogut.

Insgesammt verstehen wir uns wie ich finde ziemlich gut.

B. ist sehr ängstlich was den kleinen R. angeht und ich werde sändig im Umgang mit dem kleinen R. Korrigiert bzw. kritisiert.Ich muss noch dazu sagen, wenn wir zusammen spielen hat der kleine noch keinen einzigen blauen Fleck bekommen, ich passe wirklich ganz, ganz doll auf dass dem kleinen nichts passiert und dennoch wird B. oft hysterisch, wenn ich etwas mache, wo sie eine „Gefahr“ wittert, was für mich keine Gefahr darstellt. Zum Beispiel kamen sie mit dem kleinen im Kinderwagen uns besuchen und stand vor unserer Haustür. Ich habe bei ihr am Kinderwagen angefasst und wollte wirklich nur vier Stufen mit dem Kleinen drinen die vier Stufen den Wagen hoch tragen. Sie hielt den Kinderwagen fest und sagte, das ist gefährlich…, Was ich absolut albern finde.Aber das hab ich natürlich respektiert und innerlich natürlich gelächelt, sie hat den kleinen rausgenommen und die vier Stufen hoch getragen und ich den Kinderwagen hinterher.Und so ähnlich ist das jetzt fast bei jedem Besuch, wenn wir uns treffen natürlich mit anderen Situationen.Wie soll ich mich in so einer Situation verhalten? jedes Mal fühle ich mich ziemlich stark bevormundet und ärgere mich darüber sehr! Meine jetzige Frau steht natürlich zu ihrer Tochter B. , was ich gut verstehe aber… es ist für mich als gestandenen Mann nicht einfach immer alles herunter zu schlucken. Ich hab dafür einfach keine Nerven mehr und keine Lust mich jedes Mal zu rechtfertigen.Ich muss noch dazu sagen, B. erzieht nicht komplett, aber fast komplett antiautoritär. Der kleine bestimmt so ziemlich das komplette Familienleben, jedesmal wenn etwas gemacht werden soll wird er vorher gefragt. (nur nochmal zur Erinnerung, er ist jetzt 2,5 Jahre. Ist das nicht schon etwas übertrieben? Ich mische mich da aber nicht ein. Das ist ihre Sache.

Ich mag es nur nicht, wenn mir ständig gesagt wird, dass R. das darf, z.B. beim essen herum laufen, wenn B. z.B. in der Küche ist und ich mit dem kleinen im Wohnzimmer esse und ich ihm sage er möge sich doch bitte beim essen an den Tisch setzen.

ich hab natürlich auch schon versucht alles zu begründen und sag dann jetzt immer ich scheine ja so ziemlich alles falsch zu machen… dann bin ich natürlich auch traurig darüber.

Was soll daran falsch sein, was mache ich denn bloß falsch…?

Freundliche Grüße aus Berlin 🙂

Kinder, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme

Mit Kindern arbeiten trotz Einschränkungen?

Hi an alle :)

Um ehrlich zu sein, bin ich mir gerade nicht so sicher, wie oder wo ich anfangen soll. Aber ich versuch's mal, weil mir dieses Thema irgendwie keine Ruhe lässt und es mir sehr am Herzen liegt.

Ich (m/26) bin 6 Wochen zu früh auf die Welt gekommen und hatte kurz nach meiner Geburt eine Hirnblutung, weswegen ich bis heute mit Einschränkungen im Bereich der Schnelligkeit (auch Reaktionsschnelligkeit) und Motorik zu kämpfen habe. Diese Einschränkungen sind zwar jetzt nicht weiter gravierend und schränken mich in meiner Lebensqualität nicht allzu sehr ein. Dennoch haben mir meine Einschränkungen insbesondere den Start ins Berufsleben enorm erschwert und hatte damit viel zu kämpfen gehabt.

Mein beruflicher Weg sieht momentan so aus, dass ich eine abgeschlossene Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement habe und meinen beruflichen Weg erstmal über den zweiten Arbeitsmarkt gehe. Meine Vorgesetzten sind auch insgesamt sehr zufrieden mit meiner Arbeit, sehen bei mir aber noch sehr viel Potential nach oben. Auch sehen mich meine Vorgesetzten eher auf dem ersten als auf dem zweiten Arbeitsmarkt. Mein Ziel ist es auch, irgendwann wieder den Schritt Richtung erster Arbeitsmarkt zu gehen. Dafür bräuchte ich allerdings aufgrund meiner Einschränkungen den richtigen Arbeitgeber, wobei ich da guter Dinge bin, dass sich da noch mein Weg finden lässt. Nur leider weiß ich aus Erfahrung, dass ich auf dem ersten Arbeitsmarkt enorme Schwierigkeiten aufgrund meiner Einschränkungen hatte, weswegen ich darüber hinaus auch Ängste entwickelt habe.

Auch muss ich dazu sagen, dass ich meine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement bereits über einen Bildungsträger gemacht habe. Mein Bildungsträger war über die komplette Ausbildungszeit mein Ausbildungsbetrieb. Dieser hat mir auch meine Ausbildungsvergütung gezahlt und ist eine Kooperation mit einem Betrieb eingegangen, in dem ich praktisch ausgebildet werden sollte. In 3 Jahren Ausbildung war ich allerdings gezwungen, 3 Mal den Betrieb zu wechseln, da ich aufgrund meiner Einschränkungen immer wieder an meine Grenzen gestoßen bin und die Arbeitskollegen mit mir starke Probleme aufgrund meiner Einschränkungen bekommen habe. Das alles hat dazu geführt, dass ich die Ausbildung schulisch zwar gut abgeschlossen habe, praktisch allerdings auf dem Stand von Jemandem im 1. Lehrjahr stehe.

Jetzt ist es so, dass ich Ende letztes Jahr den Mut gefasst habe, mit meinen Vorgesetzten darüber zu sprechen, in welche berufliche Richtung ich eigentlich am liebsten gehen wollen würde. Wie oben in der Frage bereits steht, möchte ich gerne beruflich etwas mit Kindern machen :) Und auch hierzu gibt es eine Geschichte aus meiner Vergangenheit.

Die Wahrheit ist nämlich die. Vor meiner Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement habe ich es bereits auch schon mit einer Ausbildung zum Erzieher versucht, wo ich u.a. in einem Kindergarten beschäftigt war. Genau genommen war das damals eigentlich eine sehr spontane Entscheidung von mir. Erfahrungen im Umgang mit Kindern hatte ich zu dieser Zeit zwar nicht. Aber ich habe dann die Möglichkeit bekommen, für einen Probearbeitstag in einen Kindergarten zu gehen. Und was soll ich sagen? Nach nur diesem einen Tag wollte ich nichts anderes mehr machen als Erzieher zu werden und hatte noch nie so sehr auf eine Zusage gehofft.

Wenn ich so überlege, was mich im Grunde genommen so daran fasziniert hat, mit Kindern zu arbeiten. Zum einen war da in mir einfach eine Begeisterung, die Welt auch mal aus Sicht von Kindern zu sehen :) Auch hatte ich in mir schon seit meinen Teenagerjahren irgendwie den Wunsch, für andere Kinder da zu sein, und habe diesen Wunsch bis heute noch.

Wie auch immer. Leider ist das damals mit dem Erzieher nicht so gelaufen, wie ich es mir gewünscht hätte, auch schon aufgrund meiner Einschränkungen. Zum einen fielen meine Einschränkungen besonders im Kindergartenalltag verstärkt auf. Zum Anderen waren die Bewertungen vom Kindergarten damals auch sehr streng.

Um jetzt ein paar Beispiele zu nennen:

fehlende Emphatie (jeder, der mich wirklich kennt, weiß, dass ich alles andere als emphatielos bin), fehlende Selbst- und Fremdwahrnehmung (bin eigentlich ein sehr reflektierter Mensch), mangelnde Kommunikationsfähigkeit (bin halt eher ein ruhiger Mensch). Es konnten keine päd. Arbeitsaufträge an mich erteilt werden (ich war noch im Vorpraktikum ganz am Anfang und musste z.B. alleine einen Morgenkreis machen). Ich zeigte mich in der Bewältigung des Alltags sehr unselbstständig.

Meine Motivation für den Erzieherberuf wurde zugegebenermaßen schon sehr früh in Frage gestellt. Und als ich nach Monaten erst über meine Einschränkungen offen gesprochen habe, meinte meine Praxisanleiterin direkt, ich wäre für den Erzieherberuf nicht geeignet.

Das Ganze ist mittlerweile 5 Jahre her. Und jetzt sitze ich da und frage mich, ob ich mich nicht doch wieder beruflich mit Kindern ausprobieren oder es ganz lassen sollte.

Kinder, Erzieher, Kindergarten

Aus Anstand zur Kinderfreien Hochzeit meines Bruders gehen?

Erstmal frohes neues Jahr!

Mein Bruder (35) heiratet bald. Neben ein paar seiner Freunde will er die Hochzeit jedoch im kleinen Kreis halten und er möchte eine Kinderfreie Hochzeit.

Nun ist es so, wir sind 3 Geschwister. Ich bin die älteste (41) und wir haben eine Schwester (39), wir sind beide bereits verheiratet. Also wäre der Familienkreis auf der Hochzeit bei uns Erwachsenen 8 Leute (inklusive unserer Eltern). Mein Mann und Ich haben 3 Kinder, 2 Mädchen (20 und 11) und einen Sohn (7). Meine Schwester und ihr Mann haben 2 Kinder, ein Mädchen (18) und einen Sohn (9).

Als mein Bruder uns eingeladen hat, meinte er, dass er eine kinderfreie Hochzeit möchte, was ich auch verstehen kann, weil er nie einen besonderen Draht zu Kindern hatte und generell weder Kinder mag, noch selber welche haben will. Um keinen zu benachteiligen sagte er uns er will eine 21+ Hochzeit. Meine Tochter war zwar etwas enttäuscht, vor allem weil sie mit 20 ja eigentlich schon erwachsen ist, aber sie hat verstanden, dass es sonst gegenüber den anderen Kindern unfair wäre.

Vor ein paar Tagen habe ich mit meiner Schwester telefoniert. Wir haben über die Hochzeit unseres Bruders geredet und ich habe angesprochen wie schade es doch ist, dass Merle und Mark ihre beiden Kinder nicht teilnehmen können. Meine Schwester war darüber sehr verwundert, sie meinte dass sie für Mark eine Betreuung hat, aber Merle natürlich mitkommen würde, sie ist ja schon 18. Scheinbar hat unser Bruder ihr gesagt es wäre eine 18+ Hochzeit. Auch in den offiziellen Einladungen steht bei uns 21+ während in der unserer Schwester 18+ steht.

Ich gebe zu, dass ich ziemlich sauer bin, scheinbar hat unser Bruder ein Problem mit meiner Tochter, anders lässt sich das doch nicht erklären. Ich habe ihn angerufen und gefragt ob es ein Versehen war bei einen von uns, aber er meinte nur, dass das schon alles so stimmen würde wie es in den Einladungen steht.

Am liebsten würde ich jetzt gar nicht hingehen, aber das wird sicherlich Streit in der Familie geben. Soll ich aus Anstand trotzdem hingehen?

Liebe, Kinder, Mutter, Familie, Hochzeit, Hochzeitsfeier, Beziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Partnerschaft, Streit, Tochter

Kann man die Wichtigkeit/Priorität für etwas an einer Situation festmachen?

Erstmal allen ein Frohes Neues Jahr,

Leider bin ich selbst nicht glücklich in dieses gestartet. Unsere 6-jährige Tochter wollte gestern gerne zum ersten Mal bis Mitternacht wach bleiben und ihr Vater und ich hatten vor, uns -wenn sie es schafft- das Feuerwerk (von zu Hause aus)anzusehen. Selbst hatten wir noch nie eines und in den letzten Jahren haben wir meist reingeschlafen, weil uns das alles nicht so wichtig war. Weil wir aber seit einiger Zeit eine Katze haben, die schon machmittags aus Angst nicht mehr rausging, wollte ich bei ihr drin bleiben. Daraufhin wollte der Vater meiner Tochter sofort die Beziehung beenden.. es könne nicht sein, dass mir die Katze wichtiger wäre als meine Familie. Ich sehe das ganz und garnicht so und man hätte auch Alternativen vereinbaren können. (Um 12 gemeinsam drin anstoßen,dann geht er mit der Tochter raus und sie erzählen mir dann, wie es war) aber das war alles keine Option. Man müsse um 12 draußen sein, wenn das Kind schon so lang ausfgeblieben wäre und eben dass wir keine Beziehung führen können, wenn mir die Katze wichtiger wäre.. Meine Familie geht mir über alles, das habe ich ihm auch gesagt und ich denke, dass ich das auch immer zeige, aber durch diese Entscheidung hätte ich gezeigt, dass dem eben nicht so wäre...

Entschuldigt den lange Text. Ich freue mich über eure Meinungen.

Kinder, Trennung, Partnerschaft, Streit

Ich habe doch nicht falsch reagiert er hätte sich doch nicht einmischen sollen. Ich dachte, dass mein Erwachsener Neffe mitkommt, also er sagte zwar nichts ka?

Ja, also. Ich bin Onkel. Ich nehme meinen anderen kleinen Neffen nicht mit, aber dafür den, den ich lieb habe. Ich sage zu meinem erwachsenen Neffen, dass ich nicht auf den aufpassen kann, obwohl die Tante mitkommt. Dann hat mein erwachsener Neffe zu seinem Opa gesagt: „Sein Onkel nimmt ihn nicht mit". Denkst ihr, der Opa wollte Bescheid wissen? Also er hatte ihm das gesagt, als der Opa selber vor die Tür kommen wollte um Tschüss zu sagen. Dann hat mein erwachsener Neffe einfach den anderen Cousin mitgebracht. Er meinte auch vorhin, dass er das einfach nur schade fand und mitkommen wollte, obwohl mein erwachsener Neffe um 10 Uhr selber mit seinen Freunden gehen wollte, auch wenn es bis dahin noch 4 Stunden gedauert hätte. Er hatte mit seiner Cousine gespielt.

(Wegen mir): Als der kleine Neffe, den er mitgenommen hatte, selber Bomben fliegen lassen wollte, aber der andere, der nicht durfte, meinte, er will genau in dem Moment auch. Dann sagte mein erwachsener Neffe: „Schau aus der Ferne, das ist besser" Also blieb der andere kleine Neffe, den ich frech fand, bei meinem erwachsenen Neffen, als er sagte Er nahm ihn sogar auf den Schoß weil er das danach wollte.

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Er hätte doch mehr Rücksicht auf meine Entscheidung nehmen sollen!!! Ich habe es klar kommuniziert!!! Auch wenn er nur meinte, dass er ihm leid tat...

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Verwandtschaft, Erziehung, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme, Konflikt, Onkel, Streit, Verwandte

Kindesmutter verwehrt regelmäßig Umgang?

Guten Tag zusammen,

ich bin zum ersten Mal Vater geworden und habe zusammen mit meiner Ex-Freundin einen 4 Monate alten Sohn. Wir haben uns relativ früh nach der Geburt getrennt, weil wir auch schon weit vor der Schwangerschaft nicht mehr miteinander konnten und wir uns nun auch zunehmend vor dem Kleinen gestritten haben. Es war vorübergehend besser geworden, nun nimmt es aber wieder dramatisch ab. Ich war bis dato jeden Tag etwa vier Stunden bei den beiden und habe nun auch schon an die 4000€ an Babyausstattung bezahlt - dafür musste ich keinen Unterhalt zahlen.

Leider hat sie auch früh angefangen, mich mit Kindesentzug zu bestrafen, wenn immer ihr etwas an mir nicht gepasst hat. Ich habe bereits die Erziehungsberatungsstelle eingeschaltet, die aber leider auch nur vermitteln kann. Ich habe eine unglaubliche Angst in mir, keine vernünftige Bindung zu meinem Sohn aufzubauen, weil ich ihn auch mal Wochen am Stück nicht sehen darf, bis sie sich wieder eingekriegt hat.

Dazu habe ich dann zwei Fragen:

  • Habt ihr Erfahrungen damit, wie kann ich mich "wehren" und einen regelmäßigen Kontakt gewährleisten?
  • Hat jemand hier ähnlich wenig Kontakt zu seinem Kind gehabt und trotzdem eine gute Bindung aufbauen können? Für mich gäbe es nichts schlimmeres als irgendwann nur irgendein "Typ" im Leben meines Sohnes zu sein.

Vielen Dank für eure Hilfe - ich wünsche einen angenehmen Rutsch in das neue Jahr!

Liebe, Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt, Partnerschaft, Streit

Ist es gut, dass ich nicht mehr auf meine Eltern höre?

Hallo

mir haben meine Eltern immer nur schlechte Tipps gegeben.

Ich habe ja - spannenderweise - nach wie vor mit 27 ein gutes Verhältnis zu ihnen, und besuche diese auch alle paar Wochen mal.

Als ich 20 war habe ich noch Zuhause gelebt, ich habe mir da als ich ein Jahr gearbeitet habe vor dem Studium Kryptowährungen um 10.000 Euro gekauft und meine Mutter hat sich extrem darüber aufgeregt, obwohl ich da eh volljährig war. Ich habe da mein Hab und Gut rein investiert.

Ich habe inzwischen einen Teil davon um in Summe rund 30.000 Euro verkauft, und die verbleibenden Kryptowährungen die ich halte sind nun an die 70.000 Euro wert, ich werde es noch vor 35 zum Millionär schaffen, dessen bin ich mir sicher.

Ein weiterer Punkt wo mir meine Eltern miserable Empfehlungen ausgesprochen haben war dass ich als Schüler in den Ferien immer arbeiten musste, meist zu einem Hungerlohn, also so für 4 Euro pro Stunde oder sowas in die Richtung.

Ein weiterer Punkt, wo sie mich schlecht beraten haben, war dass sie mir als ich 18 war und zum Bundesheer musste, ausgeredet haben, dass ich etwas vortäusche mit dem ich untauglich bin, wie z. B. Schwerhörigkeit. Leider habe ich ihren Tipp befolgt und dadurch dann 6 Monate Zeit meines Lebens verschwendet bzw, erst ein Jahr später zu studieren anfangen können. Beruflich wäre ich dann jetzt auch ein Jahr weiter, wenn ich mir diesen Schwachsinn erspart hätte.

Wenn man noch weiter zurück geht haben sie mir auch schlechte Empfehlungen bzgl der Schule gegeben, ich bin in eine Hauptschule gegangen, intelligenter wäre sicher das Gymnasium gewesen, dort wäre die Schulzeit vermutlich nicht ganz so verschwendet gewesen, weil wir zumindest irgendwas sinnvolles gelernt hätten, anstatt dort nur sinnlos 4 Jahre zu verbringen.

In der Volksschule haben sie mir immer extremen Stress gemacht, wenn ich mal keinen Einser gehabt habe bei einem Test z. B.

Ich habe halt gemerkt, dass ich im Idealfall nicht meine Eltern um Tipps frage, in Zukunft werde ich das auch nicht mehr machen. Ich bin zwar eh längst erwachsen aber merke rückblickend, dass mir meine Eltern immer nur miserable Tipps gegeben haben.

Ich habe aber eh vor, ihnen jetzt dann mal ordentlich die Meinung zu sagen.

Kinder, Mutter, Familie, Geld, Vater, Eltern, Familienprobleme

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