Ist es euch als Mann wichtig, das Familienoberhaupt zu werden?
38 Stimmen
5 Antworten
Hallo Ultraturk!
Nein, da es in einer Partnerschaft um etwas Gemeinsames auf Augenhöhe geht.
Da gibt es keinen Pseudo-Anführer, Talahon oder Macho. Man führt gemeinsam und entscheidet gemeinsam. Wer etwas besser kann oder weiß, der entscheidet bzw. hat eben zwecks Entscheidungsgewichtung eine höhere Position oder führt einfach diese oder jene Arbeit aufgrund Wissen, Können bedingungslos aus. Eigentlich sollten diese Dinge selbstverständlich sein.
Und, man darf nicht vergessen, dass es innerhalb der Tierwelt (bei Menschen ist es nichts anderes) irgendwelche Leittiere/Alphas nicht einfach haben. Zum einen muss das Revier verteidigt, zum anderen Kontrahenten abgewehrt werden. Je nach Spezies muss Futter besorgt oder eben "gezeigt" werden. Leithammel/Alphatiere haben es schwerer, sind gestresst und stets in Konflikte verwickelt. Insofern ist auch die Frage, ob man zwingend ein Leittier sein möchte? Nicht nur, weil man es vielleicht gar nicht möchte, sondern auch gar nicht kann oder muss.
Wäre es da nicht wesentlich schlauer, wenn man als TEAM/GRUPPE fungiert, sich Aufgaben teilt, gemeinsam etwas erledigt und entscheidet?
Zudem ist es gar nicht einfach, wenn Männchen und Weibchen unterschiedlich sind. Daher ist es besser, wenn man "gemeinsam" an einem Strang zieht und Komprisse eingeht. Warum sollte ich als logisches Männchen immer alles entscheiden und das Sagen haben? Meine Freundin/Frau ist doch ein mündiger Mensch. Zudem sehen viele Frauen viele Dinge eher emotional oder aus einem anderen Blickwinkel. Es muss also nicht immer alles rein logisch oder nur emotional vonstatten gehen.
Es gibt keine Beziehung auf Augenhöhe. Keine Freundschaft, keine Liebesbeziehung und keine Ehe.
Partnerschaften gibt es nur in der Geschäftswelt und selbst da ist es schwierig.
Nein, ich möchte mit meinem Mann einfach nur glücklich werden!
Hey! 🤗
Nein, ist mir nicht wichtig. 😃😆
LG Fabi180807
Das ist keine Kategorie für mich. Eltern tragen gemeinsam Verantwortung für ihre Kinder.
In der Frage und in meiner dazu passenden Antwort geht es aber ja um mich, nicht um vermeintlich "üblicherweise".
Das wird auch nicht funktionieren. Es ist schwierig SICH selbst zu beurteilen.
Das ist eine einfache psychologische Erkenntnis. Menschen sind sich selbst gegenüber weitestgehend blind.
Schau dir doch einfach nochmal die Frage an und meine Antwort. Dann wird vielleicht endlich klar, dass deine ganzen psychologischen Allgemeinplätze damit nichts zu tun haben.
Wie in meinem ersten Kommentar gesagt: Trotzdem gibt es immer jemand, der das letzte Wort hat!
Nein, das sind wir nicht. Ich mache grundsätzlich keine persönlichen Angriffe.
Ach was?
Schließe weniger von dir auf andere!
deine ganzen psychologischen Allgemeinplätze
Das scheinst du offensichtlich gewohnt zu sein!
Kein einziges Argument!
Noch mal: Lies einfach meine Antwort auf die Frage. Ich brauche keine Argumente weil es hier um meine Sicht der Dinge geht und meine eigene Erfahrung. Subjektiv, nicht objektiv. Du unterstellst mir ständig irgendwelche vermeintlich objektiven "Fakten". Das passt nicht zusammen. Das merkst du bloß nicht. Stattdessen hast du in dieser "Diskussion" immer das letzte Wort. Nichts anderes habe ich festgestellt. Dieser ganze Verlauf wie hat überhaupt keinen Sinn.
Menschlich soziale Strukturen müssen hierarchisch aufgebaut sein! Andernfalls kann kein Überleben dieser Struktur auf Dauer gewährleistet werden. Zu viele Entscheidungsträger hindern, das Konvergieren an eine angemessene Exekution von Entscheidungen.
Der Mann als Familienoberhaupt ist somit notwendig um den Schutz der Ihm Untergestellten zu gewähren. Es ist ein Wechselspiel zwischen Verantwortung und Schutzgewährleistung, sodass jeder seiner eigenen Erfüllung dienen kann.
Weder die Frau noch die Kinder sind "untergestellt".
(Kein downvote von mir)
Trotzdem gibt es immer jemand, der das letzte Wort hat!