Bringt sich die Jugend heute selbst um ihr Glück?

6 Antworten

" Wie könnte man dem gegensteuern? "

🙄 In der Bibel kann man die Ursachen dieser weltweiten Verwirrung die nicht nur bei Jugendlichen zu finden ist nachlesen aber auch wie dieser Verwirrung begegnet werden muss in dem das Evangelium von Jesus Christus verbreitet das einem den Sinn des Lebens zurück gibt den der Mensch durch seine Gottlosigkeit verloren hat.

Internet, Social Media und alles was damit zusammenhängt ist bestens dazu geeignet sich zu zerstreuen. Je größer die Möglichkeiten für Zerstreuung ist, um so größer wird auch die Verwirrung.

Der Unterhaltungsindustrie ist daran gelegen die Menschen von ihren Angeboten der Zerstreuung abhängig zu machen. TV, Computerspiele, Handys usw. wird als Ersatz zur Füllung der Leere in den Herzen der Menschen angeboten auf den die Menschen in ihrer Unwissenheit gerne zugreifen, weil sie nicht mehr in der Lage sind ihren Blick nach innen zu richten. Selbstreflexion wird dadurch immer mehr verhindert da die Menschen meinen etwas wichtiges zu verpassen wenn sie nicht ständig " online " sind. Der große Betrug Satans wird hier sichtbar aber nur für Menschen die an die Wahrheit Gottes durch Jesus Christus glauben, denn ihnen wurden die Augen geöffnet über das System Satans.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "

Das kann man nicht so pauschal sagen. Je nachdem, was man auf Sozial Media so macht oder guckt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Auch in den Staaten gibt es Studis von 20/21 Jahren die nur nur noch klapphandys nutzen.

Aber es ist nicht nur das Glück. Man denkt, dass man einen Partner über Dating Apps bekommt.

Aber eine echte tiefe Liebesbeziehung, unsere hat im Juni 35 Jahre. Das wird man mit dem Beginn vermutlich nie hinbekommen.

Wäre es nicht sinnvoll, wenn die Jugend dem selbst "gegensteuert", statt dass sich Personen fortgeschritteneren Alters den Kopf darüber zerbrechen


frostfeuer85 
Beitragsersteller
 04.03.2025, 11:48

Definitiv. Aber vielleicht brauchen sie ja den einen oder anderen Denkanstoß von einem alten Knacker.

Bequemlichkeit siegt über Sinnhaftigkeit.

Es muss erstmal weitreichend als Problem erkannt werden. Es sind ja nicht nur die Kinder und Jugendlichen, die geblendet werden. Auch die Eltern haben es erstmal einfacher, wenn sie ihr Kind zum Daddeln abstellen.

Kinder raus zum Spielen, das wird allein aus einem Sicherheitsdenken heraus nicht mehr praktiziert. Nicht auf dem Land, erstrecht nicht in der Stadt. Die Welt sei so viel gefährlicher geworden als früher, höre ich immer. Da frage ich mich, wie die Welt so viel gefährlicher werden konnte, wenn alle zuhause sitzen und daddeln.

Vielleicht ist es ähnlich wie bei psychischen Erkrankungen. Sie sind nicht mehr geworden, werden nur besser entdeckt und öfter gemeldet.