Kfz-Versicherung – die neusten Beiträge

Kennt sich jemand mit rechtlichen Sachen bezüglich Autos aus?

Hey, ich hätte da ein paar Fragen bezüglich eines Auto Verkaufs. Ich habe vor 1 Monat mein Auto verkauft da ich mir das Auto nicht mehr leisten konnte, schwanger bin und das Geld gerade anderweitig gut gebrauchen könnte. Es war ein privat verkauf über eBay OHNE Kennzeichen. Jetzt ein Monat später kommt der Verkäufer an und belästigt mich tagtäglich mit Spam anrufen und mehreren Nummern das ich ihm meine Kennzeichen herausgeben soll da er ansonsten zur Polizei geht angeblich würde er die ja zur Auto Anmeldung bzw ummeldung brauchen.

1. Frage: Stimmt das? Bin ich verpflichtet die heraus zu geben?

Es sind Wunschkennzeichen und ich möchte sie gerne behalten falls ich mir irgendwann ein neues Auto hole das ich sie vielleicht wieder verwenden kann. Meines wissens gehören sie doch mir oder nicht?

Er hat per SMS als er mir mit der Polizei gedroht hat auch erwähnt das ich die Versicherung des Autos nicht bezahlt habe bzw nicht vollständig bezahlt habe. Ich habe das aber in keiner weise bei ihm erwähnt gehabt.

2. Frage: Ist das normal das er das irgendwo erfährt/gesagt bekommt? Ich mein meine Versicherung geht ihn doch eigentlich nichts an oder das sind doch eigentlich meine Probleme bzw meine Daten oder nicht?

Ich kenne mich bei dem Thema leider nicht so aus und wäre da sehr dankbar für ein paar Ratschläge was ich da tun kann. Ich hab keine Ahnung ob er im Recht ist oder Ich und wie ich mich da jetzt verhalten soll. Er tut mich täglich im Sekundentakt anrufen wenn ich die Nummer sperre macht er das gleiche mit anderen Nummern ans Handy zu gehen und es im Guten zu klären bringt bei ihm nichts er lässt mich nicht zu Wort kommen und brüllt nur ins Handy langsam nervt es. Danke schon einmal im Voraus

Gebrauchtwagen, Betrug, Versicherung, Kfz-Versicherung, Autokauf, Zulassung, Zulassungsstelle

Wie funktioniert die Hochstufung nach Unfall mit Teilschuld?

Hallo, vorab zu meiner Frage:

Ich hatte im November einen Autounfall. Ich war an der Ampel auf der Rechtsabbiegespur und die Unfallgegnerin mir gegenüber und wollte in die selbe Straße links abbiegen. Die Dame hatte bevor es grün wurde komplett links eingelenkt. Habe mir nichts dabei gedacht. Ich ging davon aus das sie wendet. Die Ampel wurde grün ich bin abgebogen und als ich um die Kurve war ein gutes Stück weiter ist die Dame mir in die linke Seite gefahren. Sie hat die Kurve komplett über den Gegenverkehr geschnitten.( Es war Nacht, da war alles leer.)

Die Dame wollte die Schuld auf mich schieben, mit der Begründung sie war zuerst da. Die Polizei hat ihr erklärt, dass Sie hätte warten müssen. Sie streitet es nach wie vor ab.

Nun zu meiner Frage: Meine Versicherung hat direkt bei Unfallmeldung meine Versicherung von 3 auf 1/2 gestuft. (Jetzt wäre ich 2025 auf 4)Laut Versicherung machen sie das generell bis geklärt ist wer Schuld hat und je nachdem wird das geändert. Mein Auto ist ein wirtschaftlicher Totalschaden. Die gegnerische Versicherung hat 75% meines Schadens ausbezahlt und möchte mir 25% Teilschuld geben mit der Begründung, dass ich hätte wissen müssen das es zu einer Kollision kommt und nicht auf mein Recht der Vorfahrt hätte bestehen müssen. Wobei die Dame erst weit nach der Kurve in mich hineinfuhr.

Mein Anwalt hält jetzt Rücksprache mit meiner Versicherung ob und wieviel die Versicherung der Unfallgegnerin an Schaden bezahlen würde. Wir sind mit der Teilschuld nicht einverstanden.

Für den Fall, dass die 25% Teilschuld bleiben würden, würde die Versicherung es trotzdem bei Stufe 1/2 belassen oder würde sich das nochmal ändern? Also im Endeffekt bedeutet es ja derzeit bei der Verischerung mit der Stufung man hätte 100% Schuld. Oder wird es weil es nur 25% sind vielleicht Stufe 1 oder 2, weil es eben nur ein Teil der Schuld ist. Wie wird das berechnet?

Ich hoffe Ihr versteht, was ich meine. Vielen Dank.

Unfall, Kfz-Versicherung, Schadensregulierung

Autoleasing - Auto abmelden bei Verkauf?

Hey zusammen,

ich schreibe inkognito, da es immer noch ein aktuelles Thema ist und ich mich über jegliche Gedanken dazu und Ideen freue - danke schon mal an dieser Stelle.

Folgende Situation:

nach einem (unverschuldeten) Unfall Mitte letzten Jahres im Ausland, war mein Auto ein Totalschaden. Es wurde ein Gutachter beauftragt, das Auto wurde vom Leasinggeber (großes Autohaus) anschließend weiter verkauft, meine Versicherung regulierte den Schaden komplett. Der Leasinggeber bat mich, die Papiere (Fahrzeugschein) dem neuen Käufer (anderes Autohaus irgendwo in Deutschland) zuzusenden. Habe ich natürlich gemacht.

Nun ist es aber so, dass das Auto nach wie vor auf mich versichert ist. Eine Kündigung der Versicherung akzeptiert die Versicherung nur, wenn ich ihnen eine Abmeldung des Fahrzeugs vorlege, da jedes Auto ja verpflichtend Haftpflicht haben muss.

Ich kann das Auto selbst nicht abmelden, da es mir nicht gehört. Den Fahrzeugschein hat der neue Käufer, den Brief hatte ich sowieso nie, der lag logischerweise beim Autohaus bzw. der mit ihm kooperierenden Bank, da das Auto ja nur geleast war.

Ich bat daher den neuen Käufer drum, das Fahrzeug endlich abzumelden, damit ich meine Haftpflicht kündigen kann und ggf. auch rückwirkend etwas Geld zurück bekommen kann. Das Fahrzeug ist seit Mitte 2023 Totalschaden und ich haben es auch nicht mehr gesehen, da es im Ausland passiert ist und sich der Leasinggeber um alles Weitere gekümmert hat.

Der neue Käufer meldet sich aber einfach nicht.

Was würdet ihr tun?

Versicherung, Kfz-Versicherung, Auto verkaufen, Autohändler, Zulassung

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