Kfz-Versicherung – die neusten Beiträge

KFZ Versicherung Schadensfreiheitsklasse behalten bei Fahrzeugwechsel?

Hallo zusammen!

Ich habe mir im November ein neues Fahrzeug gekauft und habe meinen alten Wagen verkauft. Der alte Wagen lief seit 01.01.24 in einer Haftpflicht bist 03.12.24. Der neue Wagen (bei der selben Versicherung, leider durch Check24 nur auf eine andere Mail - gleiche persönliche Daten) ist seit dem 21.11.24 versichert.

Ich habe vor Neujahr bei meiner Versicherung angerufen und gemeint, dass ab Neujahr dadurch ja meine SF2 auf SF3 gehen soll und ich die Verträge gerne unter einem Konto haben möchte. Der Mitarbeiter meinte, dass sei alles kein Problem. Nun hat sich an meinem Vertrag nach Neujahr nichts geändet und habe deswegen erneut angerufen. Die nette Mitarbeiterin am Telefon meinte, dass ich keine Chance habe meine SF3 zu bekommen, da irgendwas mit der Hauptfälligkeit sei. Das konnte sie mir aber leider auch nicht (für mich verständlich) erklären. Beim googlen bin ich auch auf unterschiedlichste Aussagen gestoßen.

Bekannte meinten auch zu mir, dass die SF-Stufe hätte besser werden müssen und da ich bei der selben Versicherung ja sogar überlappend bündig versichert bin/war, dass ja eigentlich kein Problem sein soll.

Ich habe ehrlicherweise nicht viel Ahnung davon, aber ich sehe das Problem nicht, wieso meine SF dort nicht steigen soll...

Falls weitere Infos benötigt werden, kann ich diese gerne übermitteln.

Danke für Antworten im Voraus!

Versicherung, Kfz-Versicherung, Zulassung

Führerschein und dann ein eigenes Auto?

Juten Morgen,

ich möchte dieses Jahr meinen Führerschein machen, und mir dann das erste Auto kaufen. Genauer soll es ein Ford Focus 1.6 MK2 sein (100 PS). Ich habe mir nun zu dem Wagen mal bei DA Direkt die Autoversicherung angeguckt, und würde nur für den Versicherungsbeitrag im Monat bei ca. 235 € liegen. Meine Frage erst mal ist das realistisch oder bin ich da irgendwie falsch auf der Suche? Weil ich denke, mir dann kommt noch der Sprit hinzu (ca. 140 € im Monat) und noch die Kfz-Steuer. Dann bin ich mit diesem Auto im Monat bei etwa 410 bis 420 €.

Ja, es gibt bestimmt noch günstigere Autos. Aber ich sage es mal so, ich brauche halt auch was, was noch stabil ist, und genügend PS hat. Gerade auf der Autobahn sollte ich nicht den Motor unnötig auf 4-5 k Umdrehungen drehen müssen um auf 120,130 zu kommen. Und deshalb war ich mir da z.B. bei nem Opel Corsa 1.0 45 PS dann eher unsicher, weil ich mir denke, den muss man schon ganz schön treten, um nicht auf der Autobahn zu schleichen.

Deswegen meine Frage, würdet ihr mir von Ford Focus vielleicht auch ein anderes Auto empfehlen, was günstiger ist? Oder würdet ihr sagen, das wäre schon in dem Bereich ein günstiges Auto? Sowas wie Ford Focus Turnier wäre wahrscheinlich zu teuer. Und das Auto muss halt auch Hintertüren haben. Also damit meine Beifahrer nicht über die Vorderseite einsteigen müssen.

Was würdet ihr mir da raten?

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Titel: Hilfe – Finanzierung eines Fahrzeugs mit schweren Schäden (Vertrag nicht ausgehändigt)?

Hallo zusammen,

Am 8. Dezember 2024 habe ich ein Fahrzeug bei Auto Haus gekauft und die Finanzierung darüber abgeschlossen. Der Verkäufer hat mir versichert, dass das Auto in gutem Zustand ist, und mir eine Garantie auf Motor und Getriebe gegeben. Ich habe den Kaufvertrag unterschrieben, jedoch hat mir der Verkäufer keine Kopie des Vertrags ausgehändigt und keine zusätzlichen Klauseln oder Bedingungen erwähnt.

Leider habe ich nach dem Kauf zahlreiche schwerwiegende Mängel festgestellt:

1. Fahrgestell:

• Das Fahrgestell ist deformiert, was das Fahren extrem erschwert.

• Das Fahrzeug fährt „schief“ (diagonal) und driftet, was ein unsicheres Fahrgefühl erzeugt.

2. Motor:

• Die Steuerkette macht klappernde Geräusche.

• Der Motor springt schwer an und läuft im Leerlauf unregelmäßig.

3. Lenkung: Nach längeren Fahrten in der Stadt erzeugt das Lenkrad beim Drehen ein quietschendes Geräusch.

4. Elektronik: Die Navigation und Sprachsteuerung funktionieren nicht.

5. Sicherheit:

• Die Airbags auf der Fahrer- und Beifahrerseite sind korrodiert und oxidiert.

• Der Scheibenwischwasserbehälter ist beschädigt und undicht.

6. Weitere Schäden:

• Der rechte Nebelscheinwerfer ist zerbrochen.

• Alle vier Felgen sind beschädigt.

• Das Fahrzeug hat zwei unterschiedliche Außenspiegel.

• Die Haltegriffe im Innenraum sind gebrochen.

• Es fehlen die Katalysatoren.

Meine Fragen:

• Welche rechtlichen Schritte kann ich unternehmen, um das Fahrzeug zurückzugeben?

• Was soll ich tun, da mir der Verkäufer den Vertrag nicht ausgehändigt hat?

• Welche Auswirkungen hat die Finanzierung auf meine rechtlichen Möglichkeiten?

• Gibt es Organisationen oder Behörden, die mir in diesem Fall helfen können?

Ich bin für jede Hilfe oder Erfahrung dankbar, die ihr teilen könnt.

Vielen Dank im Voraus!

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KFZ Versicherung falsch berechnet?

Hallo meine Lieben, bevor ich mich an meine KFZ Versicherung wende, wollte ich euch mal kurz um Rat fragen.

Ich habe heute meine neue Einstufung für das kommende Jahr bekommen. In meiner SF-Klasse bin ich gestiegen und somit sinkt mein neuer Beitragssatz. Das trotz der sinkenden Beitragssätze die Kosten für die Versicherung steigen war mir bewusst.

Nun zu meiner Schilderung des Sachverhalts, da ich meine letzte Einstufung und die jetzige mal genauer verglichen habe.

Zuletzt bestand meine Verisicherung aus folgenden Berechnungen (Angaben sind monatlich):

Beitrag zur Haftpflicht: 20,70€

Beitrag Voll- und Teilkasko: 62,46€

Beitrag KFZ-Unfallvers.: 2,09€

Zusammen beträgt dies 85,25€

Darauf wurde noch die Steuer i.H.v. 16,07€ gerechnet (gerechnet aus 19% von 85,57€ da 0,68€ steuerfrei sind)

Somit wurden mir im vergangenen Jahr monatlich 101,32€ abgebucht.

Alles soweit so gut. Nun kommt aber meine neue Berechnung:

Beitrag zur Haftpflicht: 25,97€

Beitrag Voll- und Teilkasko: 67,53€

Beitrag KFZ-Unfallvers.: 2,49€

Zusammen beträgt dies nun 95,99€ welcher nun auch abgebucht werden soll.

Laut Brief sind in diesem Betrag die Steuer i.H.v. 15,22€ enthalten. Die Steuer kommt auch zu stande wenn man wie folgt rechnet:

95,99€ - 15,22€ = 80,77€

80,77€ - 0,68€ = 80,07€

Davon dann 19% sind die 15,22€ Steuer.

Was mich stuzig macht (im letzten Satz meiner Versicherung steht auch: aufgrund des teureren Betrages kann ich die Versicherung innerhalb eines Monats kündigen), dass der neuer Betrag insgesamt günstiger ausfällt obwohl die Beiträge an sich teurer geworden sind.

Meine Befürchtung ist, dass die Steuer falsch gerechnet und abgebucht wurde. Denn warum wurde im vorherigen Betrag die Steuer anders gerechnet wie beim neuen Betrag. Entweder habe ich bis jetzt zu viel gezahlt oder der kommende Betrag wurde falsch berechnet.

Bevor ich dort anrufe und es mir zum Nachteil kommen könnte, wollte ich mal fragen ob es mir einer erklären könnte woran das liegt. Vielleicht hatte das schon jemand.

Vielen Lieben Dank

Eure Pauline

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