Kfz-Versicherung – die neusten Beiträge

Wie funktioniert die Hochstufung nach Unfall mit Teilschuld?

Hallo, vorab zu meiner Frage:

Ich hatte im November einen Autounfall. Ich war an der Ampel auf der Rechtsabbiegespur und die Unfallgegnerin mir gegenüber und wollte in die selbe Straße links abbiegen. Die Dame hatte bevor es grün wurde komplett links eingelenkt. Habe mir nichts dabei gedacht. Ich ging davon aus das sie wendet. Die Ampel wurde grün ich bin abgebogen und als ich um die Kurve war ein gutes Stück weiter ist die Dame mir in die linke Seite gefahren. Sie hat die Kurve komplett über den Gegenverkehr geschnitten.( Es war Nacht, da war alles leer.)

Die Dame wollte die Schuld auf mich schieben, mit der Begründung sie war zuerst da. Die Polizei hat ihr erklärt, dass Sie hätte warten müssen. Sie streitet es nach wie vor ab.

Nun zu meiner Frage: Meine Versicherung hat direkt bei Unfallmeldung meine Versicherung von 3 auf 1/2 gestuft. (Jetzt wäre ich 2025 auf 4)Laut Versicherung machen sie das generell bis geklärt ist wer Schuld hat und je nachdem wird das geändert. Mein Auto ist ein wirtschaftlicher Totalschaden. Die gegnerische Versicherung hat 75% meines Schadens ausbezahlt und möchte mir 25% Teilschuld geben mit der Begründung, dass ich hätte wissen müssen das es zu einer Kollision kommt und nicht auf mein Recht der Vorfahrt hätte bestehen müssen. Wobei die Dame erst weit nach der Kurve in mich hineinfuhr.

Mein Anwalt hält jetzt Rücksprache mit meiner Versicherung ob und wieviel die Versicherung der Unfallgegnerin an Schaden bezahlen würde. Wir sind mit der Teilschuld nicht einverstanden.

Für den Fall, dass die 25% Teilschuld bleiben würden, würde die Versicherung es trotzdem bei Stufe 1/2 belassen oder würde sich das nochmal ändern? Also im Endeffekt bedeutet es ja derzeit bei der Verischerung mit der Stufung man hätte 100% Schuld. Oder wird es weil es nur 25% sind vielleicht Stufe 1 oder 2, weil es eben nur ein Teil der Schuld ist. Wie wird das berechnet?

Ich hoffe Ihr versteht, was ich meine. Vielen Dank.

Unfall, Kfz-Versicherung, Schadensregulierung

Autoleasing - Auto abmelden bei Verkauf?

Hey zusammen,

ich schreibe inkognito, da es immer noch ein aktuelles Thema ist und ich mich über jegliche Gedanken dazu und Ideen freue - danke schon mal an dieser Stelle.

Folgende Situation:

nach einem (unverschuldeten) Unfall Mitte letzten Jahres im Ausland, war mein Auto ein Totalschaden. Es wurde ein Gutachter beauftragt, das Auto wurde vom Leasinggeber (großes Autohaus) anschließend weiter verkauft, meine Versicherung regulierte den Schaden komplett. Der Leasinggeber bat mich, die Papiere (Fahrzeugschein) dem neuen Käufer (anderes Autohaus irgendwo in Deutschland) zuzusenden. Habe ich natürlich gemacht.

Nun ist es aber so, dass das Auto nach wie vor auf mich versichert ist. Eine Kündigung der Versicherung akzeptiert die Versicherung nur, wenn ich ihnen eine Abmeldung des Fahrzeugs vorlege, da jedes Auto ja verpflichtend Haftpflicht haben muss.

Ich kann das Auto selbst nicht abmelden, da es mir nicht gehört. Den Fahrzeugschein hat der neue Käufer, den Brief hatte ich sowieso nie, der lag logischerweise beim Autohaus bzw. der mit ihm kooperierenden Bank, da das Auto ja nur geleast war.

Ich bat daher den neuen Käufer drum, das Fahrzeug endlich abzumelden, damit ich meine Haftpflicht kündigen kann und ggf. auch rückwirkend etwas Geld zurück bekommen kann. Das Fahrzeug ist seit Mitte 2023 Totalschaden und ich haben es auch nicht mehr gesehen, da es im Ausland passiert ist und sich der Leasinggeber um alles Weitere gekümmert hat.

Der neue Käufer meldet sich aber einfach nicht.

Was würdet ihr tun?

Versicherung, Kfz-Versicherung, Auto verkaufen, Autohändler, Zulassung

Was soll ich machen?

Folgende Situation:

Ich hatte letzte Jahr verpeilt (also zweimal vergessen und beim dritten Mal lief irgendwas beim Überweisen schief, aber das wurde nicht anerkannt) meinen Jahresbeitrag für die Kfz-Versicherung zu zahlen und daher wurde sie mir gekündigt und ich hab jetzt erstmal nur die Grundversicherung ohne Kasko.

Bevor ich das aber wusste (ich war ja der Meinung, dass ich das Geld überwiesen hatte) war ich in der Werkstatt für TüV und es müsste eine Menge repariert werden, unter anderem eine neue Frontscheibe (wobei ich selbst nicht gesehen habe, dass da was kaputt war). Die Frontscheibe hatte wegen dem Teilkasko 150 Euro Eigenbeteiligung oder so und ca. 1000 hätte die Versicherung getragen.

Dazu hatte ich noch neue Fußmatten gekauft, die sie aber dann vergessen haben reinzulegen und ich habe es erst später gemerkt. Und dann auch schonmal deswegen angefragt, ich war nur dann erstmal fast ein halbes Jahr weiter entfernt in ner Klinik. Als ich das dann erfahren habe mit der Versicherung, habe ich versucht, in der Werkstatt anzurufen, niemand erreicht, aber er schrieb daraufhin eine Email zurück "Ihre Fußmatten sind hier zurückgelegt, sie können sie abholen". Ich antwortete auf die E-Mail und erklärte die Angelegenheit, weil ich noch keinen Nachsendeauftrag gestellt hatte, dass die Rechnung - die ich ja dann selbst tragen müsste, da ich in dem Zeitraum nicht mehr versichert war - nicht untergeht. Daraufhin kam aber nie mehr irgendwas zurück.

Ich bin jetzt wieder zu Hause, und denke mir jetzt, wenn ich die Fußmatten jetzt abholen, dann könnten sie dort in den Rechner gucken und sehen, dass die Rechung für die Scheibe noch aussteht. Also lieber die 50 Euro für die Matten opfern und hoffen, dass sie es so lange nicht merken, bis der Anspruch abgelaufen ist.

Fändet ihr das so okay? Ich mein, ich hab sie davon in Kenntnis gesetzt, ich muss denen nicht hinterherlaufen, damit die mir die Rechnung stellen. Irgendwie frage ich mich auch, ob sie mich vielleicht eh verarschen wollten, da ich ja nichts gesehen habe, und die Scheibe war gar nicht kaputt. Und jetzt Skrupel haben, mich die vollen Kosten tragen zu lassen. Oder ist das zu paranoid? Oder soll ich doch die Fußmatten abholen und hoffen, sie merken es nicht?

Rechnung, Kfz-Versicherung

Autoversicherung kündigen?

Ich habe damals für meine Frau eine KFZ Versicherung abgeschlossen. Nun haben wir uns leider schon vor längerem getrennt und sie fährt mit ihrem Auto immer noch unter meiner Versicherung. Ich liess sie weiter fahren, auch dann als sie schon ausgezogen ist, aus dem Grund weil ich immer noch Hoffnung hatte wieder mit ihr zusammen zu kommen und weil ich sie trotz allem weiter unterstützen wollte.

Nun ist es soweit, die Trennung ist fix, das Trennungsjahr wurde offiziell eingeläutet. Wie mache ich das mit der Versicherung jetzt?

Mir sind leider die Hände etwas gebunden da wir nicht mehr zusammen wohnen, uns trennt aktuell eine Entfernung von 500km.

Problem ist, sie will mir das Nummernschild nicht zuschicken und sie fährt auch aktuell noch mit dem Auto. Sie sagt sie braucht es zum Einkaufen und kann sich keine eigene Versicherung leisten.

Bin ich auf der sicheren Seite, wenn ich die Versicherung kündige und ihr dies schriftlich per Einschreiben mitteile? Oder bin ich dann trotzdem noch verantwortlich wenn sie einen Unfall baut?

(Zu den Fakten: Ich bin als Versicherungsnehmer und Fahrzeughalter eingetragen, sie nur als Fahrzeugführerin.)

Was kann ich tun, wenn sie sich weigert mit mir zusammen zu arbeiten?

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