Katze – die neusten Beiträge

Argumente, die für eine Katze sprechen?

Guten Tag an alle. Zunächst zu mir. Ich bin 15 Jahre alt und besuche ein Gymnasium. Meine Noten sind durchschnittlich gut und ich habe keine Probleme in der Schule. Ich wohne in einer normal großen Wohnung mit Balkon. Ich wünsche mir ein Haustier, eine Katze. Meine Mutter hat aber etwas dagegen und lasst nicht mit sich diskutieren. Jedes Mal wenn ich dieses Thema leicht anschneide, damit sie sich nicht überrumpelt fühlt, sagt sie sofort, dass sie kein Haustier haben wolle. Sie nennt mir keine Argumente oder Gründe. Das einzige was sie sagt ist: "Ich habe mir selbst versprochen kein Haustier mehr für dich zu kaufen." Wahrscheinlich meint sie mein Kaninchen, nach dessen Tod ich sehr niedergeschlagen war. Doch eine Katze zu haben wäre toll. Ich habe alles durchdacht, ich würde mich alleine mit der Katze beschäftigen, sie füttern, das Katzenklo säubern, auch wo es mit der Katze hingehen würde wenn wir in den Urlaub fahren würden. An den Kosten würde ich mich beteiligen und ich würde darauf achten nicht so viele Haare herumliegen zu lassen. Ich verstehe sie auch, denn ein Haustier bedeutet natürlich immer auch große Verantwortung, das ich schon an meinen Kaninchen bewiesen habe.

Ich hoffe einer von euch kann mir schlagartige Argumente präsentieren. Ich danke euch schon mal im Voraus und entschuldige mich, dass der Text so lang geworden ist.

Mutter, Haustiere, Kater, Katze, Eltern, Argumente, Verantwortung

Meine Katze (6 Mon) hat keine Lust mehr zu spielen. Kann das am Neuzugang (Katze 9 Wo) liegen?

Hallo alle miteinander, meine 6-monatige Katze (ein Maine Coon Mix) war immer sehr verspielt. Seit knapp über einer Woche haben wir eine zweite Kätzin (ca. 10 Wochen). Die Zusammenführung klappt so lalala, ich bin noch nicht überzeugt. In den ersten 2 Tagen wurde nur geknurrt und gefaucht. Seit 7 Tagen lassen wir sie rund um die Uhr zusammen. Sie raufen sehr viel, die Große ist natürlich kräftiger und größer, drückt die Kleine immer runter und beißt sie oder knabbert. Verletzungen gab es bisher keine. Die Kleine quiekt und faucht und knurrt immer dabei. Aber wenn sie dann mal wegkommt springt sie die Große wieder an und beißt sie in die Flanken. Das lässt sich die Große nicht gefallen.

Zwischendurch fällt mir auf, dass die Große die Kleine auf den Boden drückt, festhält und sie abschleckt. Das gefällt der Kleinen auch nicht.

Wenn ich mit einer Spielangel komme, dann rennt die Kleine wie irre drauf los, die Große sitzt nur da und schaut zu. Ich habe viele Bälle herumliegen, die werde ich mal wegräumen - Spielzeugüberschuss.

Aber auch schon vor der Kleinen ist mir aufgefallen, dass die Begeisterung ein bissl nachgelassen hat beim Spielen. Schon vorher hat sie mir den Wollknäuel nicht mehr zurückgebracht, was sie vor 1-2 Monaten noch gemacht hat. Vielleicht zuviel Spielzeug herumliegen? Ich habe dauerhaft einen großen Karton mit Papier liegen, und ein kleines Häuschen und einen Rascheltunnel. Ist wahrscheinlich zuviel, oder??

Heute Nacht hat die Große im Bett geschlafen, wie eh jede Nacht. Ich habe sie gestreichelt und gekrault, damit sie sich nicht vernachlässigt vorkommt, weil die Kleine bei meinem Kopf herumstreicht. Die Große hat geschnurrt und weiter gedöst, die Kleine hat sich zwischen ihre Beine gelegt, Kopf am Bauch, eine Pfote über die Pfoten der Großen und so haben Beide geschlafen.

Ist das gut oder nur einfach kurzer Waffenstillstand? In der Früh flogen wieder die Fetzen.

Vielleicht war es ein Fehler eine so junge Katze dazu zu nehmen, aber es hat sich so ergeben. Wir fahren in ein paar Wochen weg, die Nachbarn kommen füttern und ich wollte nicht dass die Große so alleine und einsam ist. Nun frage ich mich, ob es ihr nicht schadet, dass ich den kleinen Frechdachs vor die Nase gesetzt habe. Die Kleine provoziert nämlich gewaltig.

LG

Katze

Mit Katze schreit vor verschlossener Tür- was tun?

Hi,

nur lesenswert für Leute mit guten Tips für Katzenerziehung :)

ich habe Katzen seit ich denken kann. Immer, ne Menge und noch nie hatte ich so nen harten Brocken dabei.. mein Problem:

Meine Katze macht Terror, wenn ich sie über Nacht aus dem Schlafzimmer sperre. Seit 2 Jahren habe ich diese Katze und noch n Kater dazu. Besonders "gern" war sie über Nacht nie draußen aber es wurde akzeptiert und gab nie n Problem. Aber seit ca. 3 Monaten macht sie wirklichen Psychoterror an der Tür. In der Nacht selbst ist es kein Problem.. ABER sobald in der Früh der Wecker abgeht (6 Uhr) oder manchmal auch früher bzw. wochenends auch ohne Wecker um ca. die Zeit.. fängt sie an wie irre an der Tür zu kratzen (aber ohne was kaputt zu machen- so halb Kralle und halb Pfote).. als wäre das Geräusch wenn man versucht zu schlafen nicht schon schlimm genug, schreit sie auch noch wie am Spieß! Es geht wirklich nur darum, dass sie in der Früh ins Zimmer will.

Zur Info: Sie haben draußen 3 weitere Räume in denen sie sich aufhalten können (Schlafmöglichkeiten, Futter, Wasser, Spielzeug) aber sie wollen in der Früh ins Zimmer. Das geht nicht, weil sobald ich sie reinlasse, wird rumgewirbelt. Rennen wie irre über einen drüber, jagen sich gegenseitig etc.

Ich hätte ja kein Problem damit, wenn sie einfach nur rein will und hier schlafen würde oder keine Ahnung was. Aber sobald sie morgens das Zimmer betritt ist aus mit Frieden.. in der Nacht hier schlafen lassen geht gar nicht, weil sie sonst unkontrolliert mitten in der Nacht anfangen zu rennen und ich habe so schon nen sehr leichten Schlaf.

Ich hab wirklich nicht wenig Erfahrung mit Katzen und hatte auch ähnliche Situationen schon mal aber diese Katze... Wasser anspritzen bringt nichts, schreien lassen und ignorieren bringt nichts (sie hört nicht auf - nach ner Stunde auch nicht). Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Fast 2 Jahre war es in Ordnung und jz auf einmal will sie das nicht mehr.

Nicht nur, dass ich und mein Freund unseren Schlaf brauchen bin ich mir sicher, dass unsere Nachbarn das auch hören und es nur mehr eine Frage der Zeit ist, bis sich jemand beschwert und "rein theoretisch" sind keine Katzen erlaubt in der Wohnung. (wobei fast jeder eine hat - aber es gab auch noch nie Probleme). Ich verstehe nicht, was sie auf einmal hat und auch nicht was ich tun kann.

Gibt es vielleicht jemanden, der das selbe Problem in den Griff bekommen hat bzw. der mir nen Tipp geben kann?

Sie tun mir ja auch ehrlich leid aber ich kann sie nun mal nicht reinlassen über Nacht und ich liebe meine Katzen aber ich brauch meinen Schlaf und auf Dauer, verlassen mich irgendwann meine Nerven, weil wenn ich rausgehen muss und sagen muss, dass sie still sein soll, dann bin ich auch schon munter und brauch nicht mehr ins Bett zu gehen..

Und heute morgen... das furchtbare erwachen, darum schreib ich hier: Eine der beiden hat mir gegen die verschlossene Tür gepinkelt... ich bin am Ende mit meinen Ideen...

Wohnung, Haustiere, Katze

Meine Katze ist tot und ich fühle mich so leer! Was soll ich tun?

Hallo Leute Vor etwas mehr als einer Woche ist meine Katze gestorben. Sie war erst 8 Jahre alt und wurde von einem Lastwagen auf der Hauptstrasse überfahren! Ich bin jetzt 12 Jahre alt, meine Eltern haben sich getrennt als ich 4 war. Seit dann lebe ich bei meiner Mutter und ging alle zwei Wochen ein Wochenende zu meinem Vater (er ist vor kurzem hier hergezogen, jetzt bin ich öfters bei ihm). Mir kommt es vor wie ein Tausch; Kein Vater, dafür als Trost meine Katze, mein Vater ist wieder da, dafür habe ich Luna (bin hier auch nach ihr benannt) nicht mer. Ich habe mir schon öfters ausgemahlt, wie es währe wenn meine Katze sterben würde, irgendwie habe ich schon geahnt, dass es passiert. Jedenfalls habe ich immer gedacht, ich würde in den Wald laufen, schreien und weinen, doch nichts von all dem ist passiert. Als meine Mutter es mir sagte war ich am Anfang total traurig und weinte in meinem Bett. Vor allem, als ich Luna dann berührte. Sie war nicht warm und knurrte, sondern kalt wie ein Stein und reglos. Seit es passiert ist, weine ich aber nicht mer. Es ist mir zimlich egal, auch wenn sonst ein kleines Tier stirbt. Luna war immer eine gute Jägerinn. Sie hat schon oft einen verletzten Vogel oder so nach Hause gebracht. Früher haben ich und meine Freundin diese Vögel oder Mäuse zum Tierartzt gebracht, doch alle sind gestorben und ich war immer total traurig. Luna hatte auch einen Sohn, der ist unser Kater. Biss vor kurzem hat er nie gejagt, doch jetzt wo seine Mutter tot ist hat er sich sehr verändert. Er bringt die Tiere die er fängt genau so nach Hause wie Luna früher. Die Mäuse frisst er nicht und von den Vögeln lässt er nur ein paar Federn da. Doch jetzt ist es mir egal. Ich empfinde nur ganz innerlich etwas Mittleid, doch ich denke nicht darüber nach. Auch das meine Katze gestorben ist merkt man mir nicht an, dass sagt sogar ein Kolleg von mir. Ich weiss nicht wesshalb ich um sie trauern soll, ich mache mir doch nur das Leben schwer. Zurück kommt sie ja sowieso niemahls. Es ekelt mich immer so an wenn meine Mutter oder so wegen Luna weint und am liebsten will ich einfach weg gehen wenn sie dass tut, doch ich habe Angst sie noch mer zu verletzen. übrigens ist mein Onkel ist vor Kurzem an Krebs gestorben, so wie mein Grossvater, er ist zwar schon vor meiner Geburt gestorben doch leider genau ein Jahr vor meinem Geburtstag, so dass ich selbst dann nicht einfach glücklich bin. Auch die Frau meines anderen Onkels und ein junges von Luna (allerdings schon bei der Geburt) sind gestorben. Früher machte mich das alles so traurig, doch jetzt, seit Luna tot ist, ist mir das alles gleich. Wieso? Ich hasse es nichts zu fühlen! Habt ihr irgendwelche Tipps für mich wie ich diese Leere aus mir bekommen kann? Und bitte kommt mir nicht mit einer Beratungsstelle, oder so, da war ich schon wegen anderen Problemen und ich will da nicht wieder hin. Ich will auch mit niemandem darüber reden, dass hilft mir nicht. Sorry übrigens für den langen Text! Bitte helft mir!

Tod, Katze

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