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Warum hat Jesus mit Menschen im "Totenreich" geredet?

Das war in der Zeitspanne zwischen Jesu' Tod nach Kreuzung und der Auferstehung am 3. Tag, oder?

Aber was bedeutet das genau?

Zuerst, was bedeutet "Totenreich"?

Die Hölle wo der "reiche Mann" war, der Bereich wo Lazarus auf dem Schoß von Abraham war oder beides? Oder etwas ganz anderes?

(bezogen auf die Geschichte von Jesus über den "reichen Mann" und Lazarus, wo reicher Mann nicht mal einen Tropfen Wasser im Jenseits bekommen konnte, u. a. mit der Begründung, dass reicher Mann im Leben alles bekommen hat und Lazarus nicht mal Brotkrümel vom reichen Mann bekam und die Rollen Quasi der Gerechtigkeit wegen getauscht wurden).

Abgesehen davon, was war mit "Totenreich" gemeint? (Lebende Menschen im Totenreich verstehe ich auch nicht ganz.)

Warum war Jesus dort und worüber hat Jesus mit Menschen dort geredet?

Hat er dort die "frohe Botschaft" verkündet? Aber an wen? Eventuell sogar zum reichen Mann? Das möchte ich kurz erklären, denn:

Die meisten Christen denken, dass der reiche Mann bis heute und für immer in diesem Ort der Qualen gefangen ist, also der klassischen Vorstellung der Hölle.

Das könnte damit begründet werden, dass in dieser Geschichte mit Lazarus und reicher Mann im Jenseits von Engeln erwähnt wird, das zwischen ihnen eine unüberwindbares Hindernis/Kluft herrscht, welches von niemandem überquert werden kann.

Meiner Meinung nach könnte dieses Hindernis aber nur temporär sein, bis der reiche Mann seine Schuld im Jenseits durch die Qualen beglichen hat, denn es wird in dieser Geschichte keine Zeitspanne genannt (wie z. B. Ewigkeit).

Damit meine ich, dass vor Vollendung des Erlösungswerkes von Jesus erst am Kreuz stattgefunden hat und Jesus diese Geschichte vor seiner Kreuzigung erzählt hat, und erst während/nach seiner Kreuzigung konnten die Sünden von anderen Menschen auf ihn genommen werden.

Zusammen dazu, dass Jesus nach seinem Tod und vor seiner Auferstehung am 3. Tag ins Totenreich, wo sich der reiche Mann eventuell auch befand und Jesus eventuell auch mit ihm sprach um ihm zu sagen, dass das Konzept "Auge um Auge" durch das Erlösungswerk abgelöst wurde.

Meiner Meinung nach repräsentiert diese Geschichte von Lazarus und dem reichen Mann, der dem leidenden Lazarus zu Lebzeiten nicht half und dachte, er käme damit durch weil wir alles sowieso sterben "Auge um Auge, Zahn um Zahn (spätestens im Jenseits umgesetzt)".

Ebenfalls meiner Meinung nach wollte Jesus damit zeigen, dass man spätestens im Jenseits seine spirituellen "Früchte erntent", ob gut oder böse.

Damit man die schlechten spirituelle Früchte, welche wir wie der reiche Mann in seiner Seele trägt, noch vor der "Ernte" im Jenseits zu Lebzeiten pflückt, indem man Jesus um Vergebung bittet und diese schlechten Früchte im reinen und heiligen Feuer der Qualen, welche Jesus erlitt, vernichten kann, anstelle dafür im Jenseits selber dafür gerade stehen zu müssen, bis die Schuld beglichen ist.

Dieses Geschenk Jesu' (Gottes) soll uns die Güte und Liebe vom Schöpfer des Universums offenbaren und uns motivieren, uns zu besseren.

Perfekt können und müssen wir nicht sein/dadurch werden, nur Gott ist perfekt. Wir haben ebenfalls das Geschenk des freien Willens und dadurch entstehen immer Fehler. Gott hat keine perfekten Roboter erschaffen.

Erneut, dient nur meiner Meinung nach, die spirituelle Reinigung im Jenseits (je nach Schwere und Schuldbewusstsein zu Lebzeiten), zur Erkenntnis.

So wie wir unsere Kinder bestrafen, wenn sie Fehler begehen. Um ihnen zu zeigen, was falsch ist und ihnen oder anderen schadet. Unterlassen wir den Teil der Erziehung, werden Kinder den Eltern auf der Nase herumtanzen, nicht lernen wie man sich benimmt und keinen Respekt haben.

Auch nicht vor Fremden in der Öffentlichkeit. Habe letztens ein Video gesehen, wo ein kleines Mädchen in einer Wartehalle vor der Mutter weggerrant und sich in der Station so verhalten um zu beweisen, dass ihr keine Konsequenzen drohen. Hat sich auf den Koffer eines fremden Passagiers gesetzt und natürlich nicht nicht vom Koffer runtergegangen ist, nachdem der fremde Mann mehrfach bat, dass sie es unterlassen soll. Die Mutter stand daneben, hilflos.

Deswegen braucht es Konsequenzen. In dem Fall wäre natürlich nicht die Hölle wie beim reichen Mann nicht die Konsequenz, sondern die "Auge um Auge"- Konsequenz.

Das begann damit, dass die Passagiere in der Wartehalle die Mutter angeschaut und ihr Scham verursacht haben da der gesunde Menschenverstand die fehlende Erziehung, die Schuld der Mutter, ein Gefühl der Peinlichkeit, Stress und Hilflosigkeit ausgelöst haben, dass ihr eigenes Kind in der Rangordnung über der Mutter steht und dem Passagier Stress bereitet, der ein Kind auf seinem Koffer sitzen hat und ihn anstatt und schon überlegt, wie weit sie noch gehen kann

ihn hauen, anspucken, auf den Koffer aufstehen und auf dem Koffer hüpfen und dann auf den Boden knallen damit Mami sie dann in den Arm nimmt während sie flennt.

Auch im Judentum glaubt man an temporäres Leid im Totenreich, als Lernprozess und "Auge um Auge".

Liebe, Wahrheit, Zeugen Jehovas, Bibel, Ethik, Gerechtigkeit, Gnade, Gott, Heilige Schrift, Jenseits, Jesus Christus, Moral, Yin und Yang, Totenruhe

Die vier nicht apokalyptischen Reiter?

2007 kamen vier der prominentesten Vertreter der neu-atheistischen Bewegung – Richard Dawkins, Christopher Hitchens, Sam Harris, Daniel Dennett – zu einer Diskussionsrunde zusammen.

Die Runde wurde später als Video unter dem Titel „The Four Horsemen“ verbreitet[9] – in Anspielung an die vier apokalyptischen Reiter.

Seitdem werden sie noch oft so bezeichnet.

Der Neue Atheismus ist eine Bewegung, die klar und deutlich, manchmal polemisch oder satirisch, ihre Kritik formuliert. Es äußern sich nun explizit Naturwissenschaftler und nicht mehr in erster Linie Philosophen.

Auch ‚moderate‘ Religiosität wird abgelehnt, da damit irrationales Denken in der Gesellschaft verbreitet wird. Religion und Wissenschaft sind unvereinbar. Denn die wissenschaftliche Methode des kritischen Überprüfens steht im Widerspruch zum blinden Glauben von Dogmen, wie es Religionen einfordern.

  • Stehen die non-apokalyptischen Reiter für euer Verständnis vom Atheismus?
  • Haltet Ihr jeden Christen für eine Anhänger "blinden Glaubens"?
  • Wie ist eure Haltung zu den non-apokalyptischen Reitern/ dem neuen Atheismus?
Der Neue Atheismus und die Krise des »personalen Gottes«
»Apokalyptische Reiter des Atheismus« Dawkins, Dennett, Hitchens und Harris werden auch als die »vier apokalyptischen Reiter des Neuen Atheismus« bezeich-net. In Deutschland zählt vor allem die Giordano-Bruno-Stif-tung mit ihrem Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon zum Kreis der Neuen Atheisten. Der Öffentlichkeit ist die
Die apokalyptischen Reiter des Neuen Atheismus : Aggressive ... - Herder.de
Die apokalyptischen Reiter des Neuen Atheismus: Aggressive Gottesbestreiter Zu den markantesten Phänomenen der gegenwärtigen Diskussionen über die Gottesfrage gehört der Neue Atheismus. Er tritt als Akteur weltbildförmiger Auseinandersetzungen auf.
‚Neuer Atheismus' und ‚Kreationismus' - Transatlantische Zwillings ...
Vor diesem Hintergrund, der zu einer kritischen Reflexion auf das mögliche Gewaltpotenzial religiöser Gruppierungen und ihrer Lehren
Der Kreuzzug der Gottlosen - DER SPIEGEL
Das Neue am Neuen Atheismus ist sein missionarischer Habitus. Vorbei die Zeit der bequemen Toleranz gegenüber dem Glauben
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Was wünscht ihr euch nach dem Tod?

Wünscht ihr euch ein Jenseits? Die "Erfindung" vom Jenseits ist meiner Meinung nach durch Kulturen entstanden. Genau wie Gott und Götter.

Den Hergang der meiner Meinung nach ungefähr so abgelaufen: nachdem Menschen sesshaft wurden und das pure Jäger&Sammler -Dasein größtenteils aufgegeben haben, bauten sie sich Zelte, später Hütten zum wohnen (Essen, schlafen, bumsen, usw.).

Dann bauten sie sich kleine Bauernhöfe, und BTW (Achtung: Jetzt beginnt eine teils, nicht komplett, off topic -Sektion): Wer und wie haben sie diese gigantischen Pyramiden und Sphinx gebaut? Gibt es keine Hinweise?

Haben die Nephilim (Riesenmenschen, Nachkommen der gefallenen Engel und Frauen. Die könnten die schweren Steine bewegen, aber es gibt keine Beweise, das es diese "Riesenmenschen" (Nephilim) wirklich gegeben hat.

Zum Beispiel keine Skelette von ihnen gefunden, von Neandertalern oder Dinosauriern hingegen oft, was die wissenschaftlich-atheistische (+Evolutionstheorie) -Seite stärkt gegenüber der religiösen Erzählungen, welche dadurch Argumentationstechnisch schlecht dastehen. Die Beweise sind Stand Heute pro Evolutionstheorie, Wissenschaft und Atheismus.

Okay, endlich zurück zum Thema:

Nachdem der Sesshaftigkeit der Menschen und deren Baukunst und mehr Freizeit weil man nicht ständig jagen muss, begannen sie Sprachen zu entwickeln und damit auch Philosophie.

Sie stellten sich wohl die Frage schlechthin: Wenn wir die Hütten/Häuschen und alles andere gebaut haben, wer hat dann die Welt, die Pflanzen, Tiere und uns Menschen "gebaut" und zu welchem Zweck? Warum hat dieser Bauherr (Herr) so viel Leid mit eingebaut? Ist Leid jeder Art und die Mortalität ein Fluch, für den wir verantwortlich sind?

Wir müssen Kontakt zum Bauherrn aufnehmen, vielleicht hat er den Kontakt gekappt weil wir so Böse waren.

Ungefähr so stelle ich mir die Entstehung einer Religion vor.

Ich würde nach dem Tod am liebsten für immer in Bewusstlosigkeit chillen. Es fällt mir schwer, sich das vorzustellen, aber das ist ja schon ein Paradoxon an sich. Ich kann mir ja nur Dinge vorstellen solange mein Gehirn lebt, danach nicht mehr.

Tod, Psychologie, Gesellschaft, Jenseits, Sinn des Lebens

Warum können nur Menschen und keine Tiere in die Hölle kommen?

Laut der Evolutionstheorie (an welche die

meisten, gebildeten Menschen glauben), stammt der Mensch vom Affen ab und nicht von (einem) Gott aus Erde erschaffen wurde.

Glaubt man der Evolutionstheorie, gab's schon "vor dem Sündenfall" und bevor Menschen existieren Tod auf der Erde bei allen Tierarten und sogar Pflanzen, wenn man so will.

Deswegen verstehe ich nicht, warum Christen behaupten, das Christentum ist mit Wissenschaft kompatibel oder dass die Wissenschaft die Bibel sogar bestätigt. In den oben beschriebenen Fällen wohl eher nicht.

Und wenn die Geschichte im Garten Eden metaphorisch gemeint sein soll; worum geht's denn überhaupt in der Bibel?

Wenn erst durch die erste Sünde der Tod in die Welt gekommen ist, wie sind dann die Dinosaurier ausgestorben? ;)

Also: Wenn die Geschichte im Garten Eden mit dem ewigen Leben metaphorisch gemeint sein soll, da der Tod laut Evolutionstheorie schon vor dem Menschen existiert hat, es aber im Paradies ewiges Leben gab was nur durch die erste Sünde verloren gegangen ist ("Durch die Sünde im Paradies kam der Tod in die Welt." Quelle: -Bibel);

Wie ist das Christentum dann mit der Wissenschaft/Evolutionstheorie vereinbar?

Ich stelle die Frage, da manche Christen überzeugt sind, dass die Bibel und die Wissenschaft mit ihrer Evolutionstheorie vereinbar sind. Wäre dem so, muss sich eine klare Antwort auf diese Frage notwendig oder die Eingeständnis, dass dem nicht so ist. Cherrypicking indem man von beiden Seiten das passende für aussucht und Fehler wie die von mir angesprochenen ignoriert ist natürlich leicht.

Was ist mit Neandertalern? Waren sie nur eine Art Prototyp von Gott und kommen nicht in die Hölle? Das ist nicht mal witzig gemeint, ich weiß aber nicht was man sich als Christ unter dem Ganzen bei einem "Perfekten Buch mit 100% Wahrheitsgehalt und ohne Fehler" vorstellt.

Ich schätze mal, dass erst Adam und Eva durch die erste Sünde qualifiziert für ewige Verdammnis nach dem Tod waren, obwohl im alten Testament zu Adam und Eva von Gott gesagt wurde, dass sie wieder zu Staub werden. Keine Erwähnung von ewigen Qualen in einem Jenseits (also wie vor ihrer "Geburt" aus Erde wieder in die ewige Nichtexistenz).

Aber auch da setzen Christen ihre Geheimwaffen ein. Kopf in Sand, Ausreden, Hauptsache die Frage nicht richtig beantworten und zusätzlich den Fragesteller als "Gegner Gottes" bezeichnen wenn man zu kritische Fragen stellt (Nordkorea und China lassen grüßen).

Wahrscheinlich ist das Paradies so etwas wie ein Nordkorea, und alle "Gegner" werden in Lager gesperrt, also in die Hölle für immer.

Ja, ich schweife ab, aber das sind echte Probleme mit den Christen. Egal wie vernünftig man mit ihnen redet, sobald man ihnen kritische Fragen stellt ignorieren sie es einfach (hier im Internet geht das ja sehr leicht), lenken ab ohne die eigentliche Frage zu beantworten oder werden konfrontierend und man wird als "Gottes Gegner" bezichtigt.

Es gibt keine Hölle. Kinder, lasst euch nichts einreden. Selbst der Papst distanziert sich öffentlich von dieser Idee, weil die Menschen glücklicherweise den Quatsch nicht mehr abkaufen und man Kritiker nicht mehr als "Gegner Gottes" seitens der Kirche foltern darf.

Zum Beispiel wurden Mönche, welche der Kirche ein Dorn im Auge waren, bei lebendigem Leibe eingemauert bis sie starben.

Ich weiß, dass Jesus einen schrecklichen Tod erlitten hat, aber die Kirche hat manche Mönche und wen auch immer bei lebendigem Leibe eingemauert bis sie sterben. Ja, ne, das ist doch ein Beweis, dass Gott, falls er existiert, anderes ist als das Christentum es lehrt.

Denn bei Sodom und Gomorrha hat Gott persönlich eingegriffen, im alten Testament kam das öfter vor.

Wenn dann aber seitens der Kirche Mönche und andere Personen lebendig einmauern oder anderweitig brutal foltern lässt um zu zeigen, wer der Boss ist und "Hexen" verbrennt oder eine Schlucht herunterschmeißt um zu sehen, ob sie auf einem Besenstiel oder so wegfliegen, dann fall ich vom Glauben ab.

Warum hat Gott da nicht eingegriffen und die Kirche mindestens gefragt, was zum Teufel das soll?

Und heutzutage gibt sich die Kirche mit Akzeptanz für LGBT selbst einen Grund, um überhaupt noch irgendwie zu existieren.

In den Niederlanden hat man eine Kirche in ein öffentliches Fitnessstudio umgebaut. War das Gottes Wille um wie im Fight Club eine reconquista zu starten?! Immerhin ist momentan eine rechte Partei in den Niederlanden an der Macht, und Gott würde das wohl gefallen nehme ich an, wenn er Sodom und Gomorrha (Sodomie) ganz und gar nicht ausstehen kann.

Eine Nebenfrage, welche ich schon mal gestellt habe, aber bisher noch niemand eine Antwort darauf gegeben hat:

Nehmen wir an, das Konzept des Hinduismus sei die Wahrheit. Wenn ein Mensch als Tier wiedergeboren wird (zum Beispiel als Katze), wie "sammelt" ein Tier oder eine Pflanze "positive" Karma-Punkte um wieder aufzusteigen?

Ich habe es so verstanden, dass ein Mensch bei einem negativen Karma-"Score" am Ende seines Lebens als Tier wiedergeboren wird.

Spiritualität, Christentum, Wissenschaft, Intelligenz, Bibel, Jenseits, Karma, Logik, Sünde, Theologie

Muss ich Angst vor einer Hölle haben?

Ich bin nicht gläubig und wüsste nicht für welche der vielen Religion ich mich entscheiden müsste, um nicht in die Hölle zu kommen.

Von den abrahamistischen Religionen gibt es 2 (Christentum und Islam) bei denen jeweils die eine von der anderen behauptet, sie sei korrupt und vom Teufel manipuliert sodass all ihre Anhänger in die Hölle/Dschahannam kommen, wenn sie nicht umkehren und auf Jesus/Mohammed hören.

Also kommen entweder Milliarden von Christen oder Milliarden von Moslems in die Hölle, bei beiden aber kommen sicher alle Anhänger der polytheistischen Religionen oder auch Anhänger des Buddhismus in die Hölle.

Sie sagen dann, dass sie sich bewusst gegen die Wahrheit entschieden haben, weil Gott sich bestimmt jedem irgendwie offenbart. Logischerweise sind die Anhänger des Hinduismus oder Buddhismus nun mal so ausgewaschen und selbst wenn sie beispielsweise mal etwas vom Christentum gehört haben, werden die allermeisten doch nicht einfach ihre bisherige Religion mit der sie groß geworden sind einfach so die Religion wechseln. Und diese Menschen sollen dann dafür nach dem Tod ewig im Höllenfeuer brennen weil es ihre Entscheidung war.

Gleichzeitig konvertieren Christen nicht zum Islam, obwohl ihnen dasselbe Argument entgegengebracht wird, und wenn die Christen am Ende falsch lagen, werden sie wohl zusammen mit Buddhisten und Hindus in der Hölle schmoren. Damit will ich zeigen, dass dieses Argument im Grunde unüberlegt ist.

Die Wissenschaft geht zurzeit weder von einer Hölle, noch von einem Jenseits aus.

Daher gelange ich argumentativ an das Ergebnis, dass ich keine Angst davor haben muss, oder?

Religion, Islam, Spiritualität, Christentum, Hölle, Atheismus, Glaube, Gott, Jenseits

Meine Kirche irritiert mich: Jenseits oder Ewigkeit?

Ich bin neuapostolisch und ein Amtsträger also priester erklärte mirdas diese sache verschieden betrachtet wird: die Toten sind im jenseits und der Bereich Ewigkeit hab ich so verstanden ist bei Gott nochmal eine weitere Dimension- er hat mir das erklärt das die Seelen im jenseits sind und der himmlische vater quasi eine Ebene höher-erst wenn er seinen Sohn sendet sein werk vollendet hat sind alle Seelen in der Ewigkeit bei Gott- soweit okay

Im letzten Gottesdienst hat unser Vorsteher der gemeinde im Gebet an die verstorbenen gedenenkt aber nicht den begriff verwenndet Jenseits sondern wieder ewigkeit gesagt

Das wird immer anders interpretiert was mich derart irritiert

Zur zeit merke ih wieder mehr das menschliche fehlverhalten was mich wieder dazu bringt fern zu bleiben der gottesdienste.

Selbst wenn ich keine gemmeinschaft pflege oder Gottesdienst versäumen sollte verliere ich nicht meine glauben da ich da reingeboren bin und zu evangelisch und Katholisch sowie auch anderen gemeinschaften vergleiche ziehen kann und nur Neuapostolisch für mich passt

Was mich am meisten auch stört ist das die Religionen einigen Dingen ausweichen

Ich bin vom paranormalen faziniert aber bei Fragen dazu in der Kirche weicht man mir aus und glauben selber daran nicht

Aber wie sehen andere das mit Jenseits und Ewigkeit den Unterschied? das jenseits kann man doch auch schon als Ewigkeit bezeichnen?

Jenseits

Die wichtigste Frage für mich (bislang)?

Könnte unser Bewusstsein durch eine gewisse, uns (noch) unbekannte Technologie ewig am Leben erhalten lassen?

Einfacher: Eine Technologie, welche unser Bewusstsein für immer am Leben erhält.

Ist das aus wissenschaftlicher Sicht möglich?

Wer auch immer diese Technologie und dein oder mein Gehirn "in seinen Händen hält", könnte das Gefühl von Raum und Zeit von unserem Gehirn entfernen, und !eine Sekunde, oder weniger! würde sich aus unserer subjektiven Wahrnehmung wie eine Ewigkeit anfühlen.

Diese Sekunde (oder 5t, Nanosekunde...) würde für uns nie enden. Sie würde nie aufhören, aber nur für unser Bewusstsein.

Ob das mit unserem heutigen Wissensstand überhaupt möglich ist, ein theoretisches, wissenschaftliches Modell für dieses Szenario zu kreieren, weiß ich nicht.

In der Bibel wird erwähnt, wer das Zeichen des Biestes annimmt, entweder an Hand oder Stirn (666), für den ist es für immer vorbei.

Könnte es eine Art Chip an der Stirn sein? Wird das Bewusstsein nicht gerade im vorderen Teil des Gehirns "erzeugt"?

Gehen wir einfach von einer Sekunde aus. Diese Sekunde muss für das betroffene Bewusstsein vorbeigehen, damit die wahrgenommene Ewigkeit zu Ende ist. Jedoch ist das Bewusstsein in diesem Loop gefangen und der Prozess wurde in Gang gesetzt.

Für, sagen wir, den Wissenschaftler, vergeht sowieso nur eine Sekunde und das Projekt oder ähnliches ist beendet.

Das wäre ein Paradoxon, wenn dieser Einsekündige Moment niemals für den Probanden enden würde.

Sein Zustand wäre der schlimmste der -Stand jetzt- das durchschnittliche, gesunde Gehirn wahrnehmen könnte.

Ich liste auf:

-minimalste Zufuhr an Sauerstoff

-maximaler, schlimmster Gestank

-maximaler Schmerz

-maximaler Peinlichkeit

-maximale Angst

-und so weiter...

Der Himmel beginnt für alle, auch für den Probanden mit dem Chip und alle anderen Probanden mit dem Chip, aber erst, nachdem die Sekunde für sie zu Ende gegangen ist, was aber aus ihrer Perspektive nie eintrifft.

Wer mal LSD (eine höhere Dosis, 150 Mikrogramm) genommen hat und nicht wirklich darauf klar kam, weiß vielleicht wie es sich anfühlt wenn Raum und Zeit für einen selber gefühlt nicht mehr existieren.

Wenn man auf die digitale Uhr am Monitor des PCs schaut, diese Zahlen aber kein Zeitgefühl mehr auslösen, dann fühlt es sich so an, als wäre man auf dem Weg in die ewige Hölle, sozusagen keine Scherze mehr.

LSD kann bereits viel auslösen, aber diese von mir erdachte Falle biblischen Ausmaßes?

Vielleicht hätten die Probanden am Ende nur den Chip ablehnen und die eine Sekunde warten müssen.

Ich belasse es erstmal dabei, werde wahrscheinlich nichts hinzuzufügen (nachträglich).

Falls wirklich nötig, eventuell sogar eine neue Frage.

Spiritualität, Wissenschaft, Bewusstlosigkeit, Bewusstsein, Ewiges Leben, Jenseits

Warum sind manche Menschen so sehr überzeugt, dass ein Jenseits existiert?

Es gibt Menschen, welche felsenfest davon überzeugt sind, dass es den Tod im Sinne der ewigen Nichtexistenz nach dem physischen Tod nicht gibt.

Vielmehr soll der Tod nur eine Art Übergang in eine andere Form der Existenz sein und wir besitzen laut diesen Menschen tatsächlich eine Seele, ein unsterbliches Bewusstsein welches ewig ist; schon immer existiert hat und immer existieren wird.

Diese Menschen sind so sehr davon überzeugt, dass diese Überzeugung für mich ansteckend ist. Vor allem, weil es nicht wenige sind, welche so stark davon überzeugt sind.

Sei es durch sog. Nahtoderfahrungen oder durch den Konsum von Psychedelika.

Andererseits gibt es auch da den Versuch einer "rational-wissenschaftlichen" Erklärung für diese Phänomene, besonders was die Nahtoderfahrungen betrifft.

Dabei soll das berühmte Licht am Ende des Tunnels nur durch das Gehirn verursacht werden und hat keine übernatürliche Ursache. Das wird in einer Arte-Doku erklärt, im Format "42: die Antwort auf (fast) alles".

Die Frage welche ich mir stelle ist: Kann ich wirklich nur durch den physischen Tod herausfinden, ob ich entweder aus meiner Perspektive Glück habe und ich nur ein einziges Mal leben "muss", oder das Pech habe und nach dem physischen Tod merke, dass es sicher nicht vorbei ist und niemals vorbei sein wird?

Zumindest lebe ich jetzt und nichts ist vorbei. Es könnte daran liegen, dass ich eben gerade mein einziges Leben leben, aber ich kann mir nicht erklären wie ich gefühlt immer noch derselbe Mensch bin wie vor 10-15 Jahren (ich bin gerade 27 Jahre alt), obwohl die Zellen in meinem Körper, also auch in meinem Gehirn, ständig erneuern und nach einer gewissen Zeit haben sich alle meine Zellen in meinem Körper, komplett erneuert.

Trotzdem habe ich dasselbe Bewusstsein wie vor 10-15 Jahren; Es ist also nicht so, als würde sich durch die Erneuerung der Zellen im Gehirn ein neues Bewusstsein bilden und das alte Bewusstsein "ablösen", sodass "ich" im Grunde bereits bewusstlos wäre, weil die Zellen von meinem Gehirn von vor 10-15 Jahren bereits durch ganz neue Zellen ersetzt wurden.

Warum sollte ich dann davon ausgehen, dass mein Bewusstsein nach dem Hirntod für immer "verschwindet"? Darum geht's mir und mit diesem Beitrag suche ich nach neuen Denkansätzen in diese Richtung. Danke.

Tod, Spiritualität, Wissenschaft, Bewusstlosigkeit, Bewusstsein, Bewusstseinserweiterung, Gott, Jenseits, Naturwissenschaft, Sinn des Lebens, Urknall

Ist der Tod ein niemals endender Schlaf ohne Traum?

Quasi eine niemals endende Bewusstlosigkeit...

...denn es ist für mich schwer vorstellbar das eigene Bewusstsein ohne das eigene Gehirn wahrnehmen zu können.

Die meisten von uns sind uns wahrscheinlich auch der Meinung, dass wir unser Bewusstsein durch unser Gehirn wahrnehmen können.

Werden wir bewusstlos, unter Narkose gesetzt, schlafen ein bevor ein Traum beginnt oder wir ohne Traum Aufwachen haben wir kein Bewusstsein wahrgenommen.

Nun fehlt mir aus theologischer Sichtweise eine nachvollziehbare Erklärung, wie wir ohne unser eigenes Gehirn nach dem Hirntod Dinge:

: wahrnehmen können,

: verarbeiten können,

: Gedanken formen können, und alles andere was möglich war vor dem Tod,

: (sowie alle anderen Körperteile um ein Gehirn inkl. Bewusstsein zu ermöglichen, welche nach dem Tod auf einem Friedhof liegen).

Deswegen ist für mich die einzig greifbare, handfeste Antwort nur das, was ich beobachten kann.

Ich kann der Bibel glauben, aber glauben lässt sich alles. Das erkennt man an den verschiedenen Weltreligionen mit unterschiedlichen Ansichten.

Ein Beispiel, von dem nicht wenige Christen überzeugt sind ist, dass man nur durch Jesus zum Vater kommt. Damit hätten alle Muslime, Hindus etc. keine Chance. Alleine deswegen geht's für diese Menschen in die Hölle nach dem Tod, für immer.

Ich bin nicht gerade intellektuell begabt, aber das ist für mich Wahnsinn.

Gott würfelt angeblich nicht, aber wenn ich woanders geboren wäre wo ich evtl. niemals mit dem Christentum in Berührung gekommen wäre oder selbst wenn, würde ich logisch betrachtet meine Religion nicht einfach so wechseln, warum sollte ich? Würden fundamentalistische Christen auch nicht tun.

Zum springenden Punkt: Das verlässlichste heutzutage ist, dass das Bewusstsein an das Gehirn gebunden ist. Alles andere... Keine Ahnung, ich weiß es nicht.

Ich bin einigermaßen katholisch erzogen worden (Eltern aus Polen), und wenn einem Kind die Hölle eingetrichtert wird, die Schule dann später die Evolutionstheorie, dann wird ein fragiler Heranwachsender ohne Vater, nur mit ebenfalls fragiler Mutter, verwirrt und verängstigt, und das bin ich mit 27 einigermaßen.

Ich will nicht in die Hölle, mich aber auch nicht von Menschen be-💩-n lassen, die mit ihren "außerkörperlichen Erfahrungen" behaupten, durch Gott die Hölle erlebt haben zu dürfen und dann mit Büchern darüber sehr viel Geld verdienen (Bill Wiese z. B.).

Spiritualität, Gehirn, Wissenschaft, Bewusstsein, Jenseits

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