Glaubt ihr das der Tod nicht das wirkliche Ende ist
Ich kann es nicht beweisen,dass nach dem Ableben alles vorüber ist, erscheint es mir auch nicht beweisbar, dass da noch etwas ist oder kommt.
19 Antworten
Ja, ich glaube und bin überzeugt davon, das der Tod nicht das Ende ist, sondern der Übergang zu einem neunen Anfang mit einer Neuverkörperung. Deine Seele ist unsterblich, es ist Energie und Energie kann, wie wir physikalisch wissen, nicht zerstört werden. Halleluja :-)
Ich habe es aufgegeben darüber nachzudenken und lass mich lieber überraschen. Bis dahin versuche ich die Reise zu geniessen und mach mir nicht allzu viele Gedanken darum. Das Ende ist eh unausweichlich. Egal, wie es aussieht.
Ja, ich hatte mir sehr viele Gedanken dazu gemacht. Aber je mehr ich darüber in Erfahrung gebracht habe (durch Bücher, Filme, Meditation etc.) desto mehr ist mir klar geworden, dass ich überhaupt nichts weiss und vermutlich zu Lebzeiten keine verifizierbare Antwort bekommen werde.
Danach habe ich mir Gedanken darüber gemacht, warum ich so sehr nach einer Antwort gesucht habe. Ich denke mal, es war hauptsächlich das beunruhigende Gefühl vor einer unbekannten Zukunft (nach dem Tod). Evtl. auch befeuert durch Ängste, die mir im Religionsunterricht vermittelt wurden.
Ich habe anschliessend diese Ängste abgelegt und entschieden, dass ich die ganze Sache einfach auf mich zukommen lassen werde und dann (falls es ein Dann gibt) weitersehen werde. An etwas bestimmtes zu glauben reicht mir nicht.
Ich danke dir so unglaublich sehr 🙏🏻 das gibt mir gerade wirklich viel Kraft🎀
Keiner kann das beweisen, denn dann wäre ja die Frage für immer geklärt. Ich glaube an Jesus Christus, an seinen Sühnungstod, an seine Auferstehung und an ein ewiges Leben bei ihm.
Ich bin auch Christ aber für mich heißt
Erde zu Erde Asche zu Asche Staub zu Staub
ist der Ursprung der Schöpfungsgesichte
Als Christ glaube ich der Bibel. Wenn Gott mir darin sagt, dass wir nach unserem Tod sofort bei Christus sind (Phil1,23), dann glaube ich daran. Mein Körper verfällt natürlich zu Erde, das ist klar.
So wie ich nicht beweisen kann, dass nach dem Ableben alles vorüber ist, erscheint es mir auch nicht beweisbar, dass da noch etwas ist oder kommt.Die Vorstellung, dass nach meinem Tod da "irgendwas" weitergeht und von mir übrig bleibt, verursacht mir größtes Unbehagen.Welch eine grausame Vorstellung, dass meine "Seele" in einem anderen Welch eine grausame Vorstellung, dass meine "Seele" in einem anderen Körper wiederkehrt
Nahtoderfahrungen auf youtube?
Der Tod ist das physische Ende deiner jetzigen Existenz.
Darüber hinaus können wir schlecht wissen was "ist".
Ich würde dennoch für möglich halten und möchte auch glauben, dass da noch was ist, als "Belohnung" für ein stressiges manchmal auch trauriges Leben - allemal.
Spirituelles Leben ist mÜn der Schlüssel für das was kommt....
So wie ich nicht beweisen kann, dass nach dem Ableben alles vorüber ist, erscheint es mir auch nicht beweisbar, dass da noch etwas ist oder kommt.
Es wurden von der Reinkarnationsforschung bisher 3000 Fälle von Kindern untersucht, welche die Reinkarnationshypothese deutlich stützen.
Viele Skeptiker lehnen die Ergebnisse dieser Forschung a priori als pseudo-wissenschaftlich ab. Aber eine kurze Recherche im englischsprachigen Internet wie pubmed oder Google Scholar über Professor Ian Stevenson würde schon genügen um zu wissen, dass Stevenson diese Forschung unter universitären und wissenschaftlich anerkannten Rahmenbedingungen durchgeführt hatte.
Oftmals waren diese Kinder in der Lage, den Mörder ihrer früheren Inkarnation zu nennen, welcher dann später mit klassischer Kriminalistik überführt werden konnte.
Und auch übrige Angaben über die Person waren stimmig. Selbst dann wenn es sich um sehr private und intime Details handelte. Ian Stevenson ist 2007 verstorben. Doch seine Arbeit wurde bisher von unzähligen anderen Forschern reproduziert:
Zuerst eine Einzelfallstudie von Jim Tucker auf pubmed, wo sich ein Junge in den 90er Jahren an ein Leben als amerikanischer Kampfpilot aus dem Zweiten Weltkrieg zurückerinnerte und viele Details genau beschrieben hatte, die nur in den offiziellen und besonders schwer zugänglichen Unterlagen des US-Militärs nachprüfbar waren, sodass man die Theorie der Kryptomnesie in diesem Falle ebenfalls mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit ausschließen kann!
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27079216/
Aufgrund der Tatsache, dass man auf pubmed nur den Abstract dieser Studie findet, hier der Link zum vollständigen Paper auf der Homepage der Universität von Virginia:
Wobei man hier erwähnen sollte, dass James Leininger noch viel mehr korrekte Aussagen über das frühere Leben machte, die in diesem Paper gar nicht diskutiert werden und Jim Tucker den Fall Leininger in einem seiner Bücher deutlich ausführlicher analysiert hatte.
Zweitens gibt es noch einen ähnlichen Einzelfall aus Japan, der stark an den Fall von James Leininger erinnert und ebenfalls auf pubmed zu finden ist. Dieser Fall wurde vom Wissenschaftler Ohkado Masayuki untersucht.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35961841/
Leider ist im Internet nur der Abstract dieser Studie zu finden. Aber die beiden Fälle Takeharu und James Leininger haben noch eine besonders große Beweiskraft, da es sich um jene Fälle handelt, in denen die Aussagen der Kinder über ihre früheren Leben vorher von den Eltern aufgeschrieben worden sind, bevor diese dann von einem Wissenschaftler auf Wahrheitsgehalt hin überprüft worden sind.
Und auch der kleine Takeharu machte ebenfalls korrekte Aussagen, die nur in schwer zugänglichen Dokumenten des Militärs nachprüfbar waren. So konnte Takeharu auf einem Photo einen Freund von der Militärakademie erkennen und dabei den Namen des Kreuzers angeben, auf dem dieser gedient hatte, während Takeharus früheres selbst auf das Schlachtschiff Yamato versetzt worden ist.
Hier eine entsprechende Sekundärquelle, welche jedoch nur ein paar wenige Einzelheiten über den Fall Takeharu näher beleuchtet:
https://psi-encyclopedia.spr.ac.uk/articles/japanese-children-past-life-memories#footnote16_b4x9z2k
Es gibt aber noch die Einzelfallstudie Uttara Huddar, welche sich von den übrigen Fällen aus der Reinkarnationsforschung stark unterscheidet. Hierbei handelte es sich um eine indische Frau, welche sich im Alter von 32 Jahren an ein Leben aus dem frühen 19. Jahrhundert erinnerte.
Dabei verlor diese immer wieder ihren heutigen und normalen Bewusstseinszustand, indem die damalige Persönlichkeit Sharada die Kontrolle übernahm und gleichzeititig nicht mehr in der Lage war ihre Muttersprache Marathi zu sprechen, welche vollständig von Bengali verdrängt wurde, obwohl sie diese Sprache niemals zuvor richtig gelernt hatte.
Obwohl Marathi und Bengali zur selben Sprachfamilie gehören, sind diese beiden Sprachen ungefähr so ähnlich und verständlich wie Deutsch und Englisch. Aufgrund der Tatsache, dass sich dieser Fall im besonderen Maße von den übrigen Fällen der Reinkarnationsforschung unterscheidet, wurde diese Frau (neben Ian Stevenson) von vielen verschiedenen indischen Wissenschaftlern, welche Bengali als Muttersprache sprechen untersucht, so dass man hier von einer besonders validen und intensiv untersuchten Einzelfallstudie sprechen kann.
Zum Schluss noch eine Studie vom Sprachwissenschaftler Ohkado Masayuki, wo eine japanische Frau unter Hypnose (Rückführung in ein früheres Leben) Nepalesisch gesprochen hatte, obwohl sie diese Sprache nie gelernt hatte und es sich zudem bei Japanisch und Nepalesisch um zwei komplett verschiedene Sprachfamilien handelt, die fast so gut wie keine Ähnlichkeiten zueinander aufweisen!
https://www.jstage.jst.go.jp/article/islis/28/1/28_KJ00006347532/_pdf
Es wurde von Fällen berichtet wo sich Menschen von oben gesehen haben und zum Beispiel die komplette Konversation der Ärzte mitbekommen haben obwohl das Gehirn keine Aktivität mehr hatte . Ja es wird ne Menge Unsinn berichtet von Leuten, die nicht wissen, dass man nur Etwas hören oder sehen kann, wenn noch Gehirntätigkeit vorhanden ist, denn das Gehirn ist nun mal das Denkorgan des Menschen, ohne das er nachweislich keinerlei geistige Prozesse mehr bewirken kann.
Für mich ist die Bibel nur biblische Urgeschichten und Erzählungen oder mindere freie Nacherzählungen
Das mag ja so sein, hat aber mit dem Glauben ansich nichts zu tun...
Der Glaube ist die Verwirklichungen dessen, was man hofft und die Überzeugung dessen was man nicht sieht
Der Glaube ist mMn das intuitive Wissen, dass es noch was anderes gibt, das uns im Notfall zur Seite steht.
Danke aber wofür ? Braucht es nicht denn "die Macht" ist mit mir ;o)
ich drücke dir die Daumen für deinen Glauben
Hattest du dir mal mehr Gedanken darüber gemacht ? Ich hätte gerne deine Einstellung abe denke total viel pber dieses Thema nach