was wäre wenn die EU jetzt der Ukraine helfen würden gegen Russland da hätte Putin verloren. Auch wenn er droht mit Atomwaffen die haben die EU auch an das muss er auch denken

...zur Antwort

Der Tod ist sowohl das natürliche Ende eines Lebens, als auch sein künstlich bewirktes und damit wirkliches Ende. Was vom Menschen nach seinem Tode noch eine ganze Weile übrig bleibt, sind seine Knochen. 

l Es gibt keine nachweisbare, persönliche Wiedergeburt eines Lebewesens, sondern lediglich die symbolische „Fleischwerdung“ (Inkarnation) einer menschlichen Eigenschaft, wie zum Beispiel

die der „weiblichen Schönheit“, welche die Griechen mit „Göttin Aphrodite“ bezeichneten, die jedoch ohne einen weiblichen Körper gar nicht existieren und die Menschheit erfreuen könnte.

Auch wenn die Pharaonen sich extra mumifizieren ließen, um eines Tages aus ihren eigenen Körperzellen geclont und mit neuem Leben beseelt werden zu können, würde es sich dabei genauso um einen anderen Menschen handeln, wie das bei der zweigeschlechtlichen Vermehrung der Fall ist, wo die Kinder ihren Eltern zwar ähneln, aber dennoch nicht dieselben Personen sind.

...zur Antwort

Putin holt sich Soldaten von Nord Korea und Chinesen das ist bei ihm normal aber wenn die EU Soldaten schicken würden dann würde Putin sich beschweren

...zur Antwort

Oft wird gesagt: Der Herr Jesus ist in seiner eigenen Macht auferstanden , aber durch Gott , den Vater , auferweckt worden. Offenbar will man damit Auferstehung und Auferweckung voneinander unterscheiden. Klinkt auch irgendwie logisch: Aufstehen kann man selbst und aufgeweckt wird man durch jemand anders.

Doch so einfach ist das nicht. Wenn Auferstehung wirklich beinhalten würde, dass man das in eigener Kraft vollführen kann, dann könnte dieser Begriff nicht auf Gläubige angewendet werden. Denn wir können unser Leben nicht selbst wieder nehmen, wie das der Herr Jesus getan hat. In Johannes 5, 29 wird beispielsweise ganz allgemein von der Auferstehung von Menschen gesprochen und damit gemacht, dass der Gedanke mit der eigenen Kraft nicht mit dem Begriff Auferstehung gekoppelt werden kann.

Und Stellen wie 1. Korinther 15 , 12, 13, 42 zeigen, dass Auferweckung und Auferstehung gewissermaßen wechselseitig gebraucht werden. Der Unterschied zwischen diesen beiden Ausdrücken kann folglich nicht prinzipieller Natur sein. Hinzu kommt noch, dass das entsprechende griechische Wort im Grundtext mal mit auferstehen und mal mit auferwecken übersetzt wird ( Lk 24, 6, 34 )

Vielleicht kann man einen gewissen kleinen Unterschied in diesen Ausdrücken so umreißen: Auferstehung zeigt das jemand, der ( unter den Toten ) lag, wieder aufsteht. Bei Auferweckung wird der Blick mehr darauf gerichtet, dass wieder Leben und Aktivität da ist.

Es ist schön, kleine Unterschiede in der Ausdrucksweise der Schrift zu finden. Aber man darf natürlich auch da nicht überzeichnen und in Auferstehung oder Auferweckung etwas hineinlegen, was da gar nicht drin steckt.

...zur Antwort

Der Tod ist sowohl das natürliche Ende eines Lebens als auch sein künstlich bewirktes und damit wirkliches Ende. Was vom Menschen nach seinem Tode noch eine ganze Weile übrig bleibt, sind seine Knochen, sowie die Folgen seines Lebenswerkes.

So wie ich nicht beweisen kann, das nach dem Ableben alles vorüber ist, erscheint es mir auch nicht beweisbar das da noch was kommt.

Ich hoffe nur, das nach meinen Tod - außer Asche - nichts von mir übrig bleibt und alles vorbei ist.

...zur Antwort

Nun sagt aber die Bibel tatsächlich,dass Gott in seiner Liebe Unterschiede macht. Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst. Jakob erwiderte die göttliche Fürsorge. Esau hingengen nicht das war Ungöttlich. Er wurde von Gott beiseite oder hintenangestellt. Das bedeutet nämlich hier" hassen"

...zur Antwort

Der Tot ist sowohl das natürliche Ende eines Lebens,als auch sein künstlich bewirktes und damit wirkliches Ende. Was vom Menschen nach seinem Tote noch eine ganze Weile übrig bleibt,sind seine Knochen, sowie die Folgen seines Lebenswerkes.

...zur Antwort

Maria wird nicht selbst angebetet, sondern um ihre Fürsprache bei Gott gebetet

...zur Antwort
Meinung des Tages: Was denkt Ihr über Selenskyjs „Siegesplan“?

2022 startete Russland einen Angriffskrieg auf die Ukraine – und dieser Krieg hält bis heute an. Sanktionen gegen den Aggressor, Unterstützung und Hilfe für die Ukraine und deren Einwohner, die Liste würde sich lange fortführen lassen. Was aber vermutlich mitunter am meisten geführt wird: Diskussionen. Wie soll es weitergehen? Selenskyj stellte nun einen bis dato unveröffentlichten „Siegesplan“ vor.

Die fünf Punke des „Siegesplans“

Insgesamt besteht der Plan aus fünf Punkten, aber drei davon haben wiederum „geheime Zusätze“, wie der ukrainische Präsident erklärt.

Punkt eins ist eine bedingungslose Einladung in die NATO.
Punkt zwei dreht sich um die Stärkung der Verteidigung, etwa durch Waffen(lieferungen), den Ausbau der Luftverteidigung, Investitionen in die Rüstungsindustrie und vor allem auch durch die Freigabe weitreichender Waffen.
Der dritte Punkt beinhaltet Pläne rund ums Thema Abschreckung.
Als nächstes folgt Nummer vier, hierbei geht es um strategisches wirtschaftliches Potential. Die Ukraine, so Selenskyj, verfüge über natürliche Ressourcen von massivem Wert. Dazu gehören etwa Uran, Titan, Lithium und Graphit – dies könnte die Ukraine stärken und dadurch auch die demokratische Welt. Oder, in einem anderen Szenario würde es Russland, Nordkorea, China und den Iran unterstützen. Um das zu verhindern, so der Präsident, müssten diese Ressourcen gemeinsam geschützt werden.
So wie der Beitritt der NATO, welcher eine Frage der Zukunft ist, ist auch der fünfte Punkt ein Szenario der Zukunft und zwar für die Zeit nach dem Krieg. Dann habe die Ukraine eine der erfahrensten Armeen der Welt, welche für die Sicherheit und Verteidigung Europas genutzt werden soll.

Wenn der Plan zeitig umgesetzt wird, so hofft der ukrainische Präsident, dass es vielleicht schon 2025 zu einem Kriegsende kommen könnte.

Zurückhaltende Reaktion von Scholz

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) reagierte auf Selensyjs Plan eher zurückhaltend. In Brüssel machte er relativ deutlich klar, dass er nicht abrücken würde von den bereits kommunizierten Positionen – auch in Bezug auf die aufgeführten Punkte. Er erklärte, dass Selenskyj die Haltung Deutschlands in den aufgeführten Fragen kennen würde und sich daran nichts ändern würde.

Die Einladung in die NATO lehnen die USA und auch Deutschland bisher ab. Selenskyj erklärte außerdem, dass er den Krieg auf russisches Gebiet zurückbringen wollen würde, sodass die Russen spüren könnten, was Krieg wirklich heißen würde. Scholz steht nach wie vor skeptisch zu der Äußerung. Außerdem weigert sich der Bundeskanzler beim Punkt der „weitreichenden Waffen“. Dabei handelt es sich konkret um einen Marschflugkörper vom Typ „Taurus“, Scholz möchte diesen derzeit nicht zur Verfügung stellen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über den „Siegesplan“, bzw. die aufgeführten Punkte?
  • Denkt Ihr, dass ein Kriegsende 2025 dadurch oder allgemein realistisch ist
  • Sollte Scholz von seiner Position abweichen? Falls ja, in welche Richtung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

...zum Beitrag

Wie ich heraus Lese sind die meisten gegen seinen Plan wenn ich Selenskyi wäre meine Antwort wenn ich die gewissen Raketen nicht bekomme dann öffne ich die Grenzen für Putin dann kann er die Unkraine haben.Dann seht der Putin vor Europa wer soll danach euch Beschützen.Weil wenn Trump gewinnt der wir uns nicht helfen

...zur Antwort

Fang am besten mit dem Evangelium an.Markus ,Matthäus, Lukas u.Johannes

...zur Antwort

Matthäus 24.36 Von jenem Tag aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel der Himmel,sondern der Vater allein

Aber vieleicht beruhigt dich das. Matthäus 18.20

Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen da bin ich in ihrer Mitte.

Matthäus.28.20

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.

...zur Antwort

Um Jesus als Gott auf der Erde zu verstehen, der zu seinem Vater im Himmel betet, müssen wir uns klar machen, dass der ewige Vater und der ewige Sohn schon eine ewige Beziehung hatten, bevor Jesus menschliche Gestalt annahm. Jesus Christus war kein geringerer als Gott auf der Erde, als er zu seinem Vater im Himmel betete.Beten zum Vater veranschaulichte seine Beziehung in der Dreieinigkeit und ist für uns ein Beispiel, dass wir uns durch das Beten um die nötige Kraft und Weisheit auf Gott verlassen müssen. Da Christus, der Gott-Mensch, ein aktives Gebetsleben brauchte, gilt das auch heutzutage für die Nachfolger Jesu.

...zur Antwort