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Warum sehe ich ab und zu "schwarze Gestalten"?

Das ist erst seit ein paar Tagen so, vielleicht ist es immer dieselbe "Gestalt".

Ich schaue blitzartig in einer zufällige Richtung, dann sehe ich ein schwarzes etwas und es verschwindet innerhalb einer Sekunde.

Es löst sich aber sichtbar auf, es ist kein "instant" verschwinden. Keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll. Auf Englisch würde ich es mit "fading away" beschreiben, was es organischer wirken lässt. Es ist also nicht so, dass diese schwarze Erscheinung wie mit einem Fingerschnipsen verschwindet wenn ich es ansehe, es löst sich schnell, aber sichtbar innerhalb 1-2 Sekunden auf?

Was könnte hinter dieser optischen Illusion stecken, wenn es sich dabei um eine handelt? Wie gesagt, erst seit ein paar Tagen und nur ab und an. Mehr weiß ich nicht.

Ich dachte mir, es könnte der Sensenmann sein da ich angefangen habe, Suizidpläne zu schmieden.

Wichtiger Hinweis:

Das bedeutet nicht, dass ich akut suizidgefährdet bin und jetzt oder in naher Zukunft einen Suizidversuch unternehmen möchte! Die Alarmierung von Rettungskräften/Polizei ist nicht notwendig!

Es sind nur theoretische Pläne und wenn ich es eines Tages wirklich vorhabe, werde ich es nicht an die große Glocke hängen. Diese Information diente nur für die Frage (Stichwort: Sensenmann). Außerdem bin ich 27 Jahre alt, es liegt also keine Kindeswohlgefährdung vor bzgl. Suizid.

Aber warum sehe ich seit ein paar Tagen dieses Phänomen? Spielen meine Augen/mein Gehirn oder das, was davon übrig geblieben ist, einen Streich oder ist es doch der wartende Sensenmann?

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Nimmt mein verstorbener Bruder Kontakt zu uns auf?

Vor 3 Tagen ist ist mein Sohn ( knapp 2 Jahre alt ) geschlafwandelt und stand dann nachts einfach in der Küche meines Vaters. ( wir leben zurzeit bei meinen Eltern da unsere Wohnung Saniert wird ) er hat geweint als er wach geworden ist und nicht wusste wo er ist ( war ja auch alles dunkel ) 

Paar Stunden später bin ich dann wieder wach geworden weil irgendwas in der Küche laut war also bin ich gucken gegangen ( 4-5 Uhr morgens ca . War schon hell ) 

Als ich gucken gegangen bin hab ich gesehen wie diese rollo Gardinen hoch und runter gegangen sind . Ich wollte das filmen und meinen Vater dann fragen sobald er wach ist ob das normal ist und ob das öfter passiert . 

Aber als ich anfing zu filmen hörte es sofort auf. Ich habe meinen Vater trotzdem später gefragt und er meinte „ Quatsch das kann nicht „ hab ihm das Video gezeigt und ihm gesagt es ist zwar nichts zu sehen weil es sofort aufgehört hat aber wieso sollte ich um 4-5 Uhr morgens in der Küche stehen und das Fenster sonst filmen ? Er sagte ich soll Bescheid sagen wenn wieder was passiert und ihn notfalls wach machen . Jetzt ist 3 Tage nichts passiert. Als wir vorhin gegessen haben fing mein Sohn plötzlich an sich im Kreis zu drehen und die ganze Zeit DENNIS zu sagen … meine Tochter 13 Jahre alt und ich haben uns angesehen und waren schockiert weil wir eigentlich NIE den Namen Dennis sagen und meinem Sohn noch nie was von Dennis erzählt haben . Ich guck meinen Sohn an und frage ihn … was Dennis ? Wo ist Dennis ? Mein Sohn läuft zum kücheneingang zeigt mit seinem Finger aufs Fenster und sagt „ DA „ meine Tochter meinte … warum sollte Dennis da sein …. 

Dann ist uns eingefallen… Dennis ist doch aus seinem Küchenfenster gestürzt 😭 … 

Ich Sitz hier schon die ganze Zeit mit übelster Gänsehaut und weiß nicht was ich denken soll … ist das alles Zufall ? Ich hänge euch ein Bild an damit ihr wisst welche Gardinen ich meine ( die kann man mit einer Plastik Schnurr hoch und runter ziehen .

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Wäre es gut, wenn es ein Eingangsverfahren des Lebens gäbe?

Also nach dem Tod käme man für maximal 9 Monate in das Jenseits, was das Eingangsverfahren für das neue Leben wäre.

Wäre ich als Beispiel am 7. Oktober 2022 gestorben und wäre am 3. Juni 2023 nach unserer Zeitrechnung in einer alternativen Realität am 3. Juni 1981 neugeboren worden, also hätte ich mich in dem Beispiel 8 Monate in Eingangsverfahren (Jenseits) befunden.

Es würde auch viel mehr Spaß machen als die langweilige Zeit im Mutterleib.

In Jenseits (Eingangsverfahren), wäre alles viel lockerer und man könnte auch alles mögliche ausprobieren, auch Dinge, die in der Realität nicht erlaubt sind, da es dort keine festen Regeln gäbe.

Das Jenseits wäre eine Art luzider Traum, aber viel realer und man kann sich frei bewegen, wie in der Realität auch.

In Jenseits wäre folgendes:

  • ausprobieren, wie es ist, andere Menschen zu mobben, demütigen, schikanieren, provozieren, ärgern usw.
  • alle möglichen Streiche spielen.
  • Unterschiedliche Berufe ausprobieren.
  • Unterschiedliche Lebensbereiche ausprobieren.
  • Man wäre immer in dem Alter, wo man gestorben ist.
  • Wenn man stirbt, beginnt das Eingangsverfahren von vorne.
  • Stirbt man z.B. durch Krankheiten, Suizid, Unfall, gefährliche Experimente, verhungern, verdursten usw., zählt es als Fehlgeburt.
  • Wird man ermordet, zählt es als Abtreibung.

usw.

Was meint Ihr? Also man würde sich nach dem Tod auf das neue Leben vorbereiten und man könnte in dem ca. 9 Monaten alles mögliche ausprobieren und testen.

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Was tun?

Asalamu Aleikum liebe Geschwister, ich fange mal direkt an. Vorab will ich sagen, dass ich kein Mitleid brauche, weil mir das nix bringt. Ich will folgendes nur erwähnen, damit man vielleicht besser nachvollziehen kann.

Ich lebe seit eigentlich seit Kindheit in meiner eigenen Welt. Und hatte nie so wirklich Freunde. Hab irgendwie nie reingepasst und ich weiß selber nicht warum. War immer sehr verschlossen. Naja also meine Familie ist auch keine. Mein Vater kenne ich nicht, und meine Mutter hat mich nur Enttäuschung und Kälte gelehrt.

Ab Pupertät fing es aber so richtig an mit der Einsamkeit. Auch wenn Allah mir damals durch einen Traum „vorbereitet“ hat (will nicht näher darauf eingehen. Ich stehe auf dasselbe Geschlecht. Das heißt es war eine weitere Dilemma. Mit der selben Geschlecht Freundschaft geht nicht, wir stoßen uns automatisch ab.

Und mit der anderen auch nicht wirklich, weil sie spätestens wenn sie heiraten aussortieren. Deswegen habe ich mich nur weiter zurückgezogen. Ich lebe jetzt alleine, und auch wenn ich einsam war seit damals, ist es jetzt nur noch schlimmer. Ich höre den Koran und ich kann nicht anders als zu weinen. Ich vermisse Allah, weil diese Welt mich auf die ehrlichste Art aufgebrochen hat und gezeigt hat, dass man am Ende nur Ihm hat.

Ich will bei Ihm sein und Ihm sehen und hören wie er „Ich liebe dich“ sagt. Und diese Sehnsucht entzweit mich. Und hält mich dennoch gefangen hier. Und gleichzeitig habe ich Angst vor den Tod, weil ich nicht weiß, ob ich jene gehöre die ankommen werden. Ich habe Träume, wie von der Kaaba und so, und das beruhigt mich bisschen, dass Allah mich vielleicht nicht verabscheut, aber ich weiß echt nicht mehr weiter.

Danke wer bis hier gelesen hat möge Allah dich belohnen. Und bitte erfüll mir bitte ein letzten Wunsch, und bitte für mich Allah, dass er mich nur Ihm ergeben leben und sterben lässt. Möge Allah dir selbiges gewähren.

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Leben nach dem Tod

Wie denkt ihr über ein Leben nach dem Tod, oder ist es dann einfach vorbei?

Ich denke schon lange Zeit in meinem Leben darüber nach, aber für mich scheint einfach nur logisch, dass es dann vorbei ist. Ich habe eine Freundin, die dachte das auch lange wie ich, bis eine nahestehende Person von ihr verstorben ist. Jetzt glaubt sie an ein Jenseits, liest Bücher darüber und meint überzeugt, dass im Jenseits alles gut ist und man seinen Seelenverwandten trifft und Menschen sieht, die wichtig waren und für immer weiterlebt.
Sie ist auch überzeugt davon, weil damals als die Person gestorben ist, hatte sie auch mit einer Wahrsagerin Kontakt gehabt die Sachen vorher gesagt hat, die dann gestimmt haben. Oder Karten gelegt was dann auch passiert ist. Ich frage mich, ob das alles eher nur Zufall ist.
Ich würde gern daran glauben, aber für mich scheint das so unlogisch. Warum sollten gerade wir Menschen weiterleben? Ich denke, wenn man ein Insekt tötet passiert mit dem genau das gleiche wie mit uns wenn wir sterben, dass mit jedem Lebewesen das gleiche passiert. Ich denke auch, wieso sollten Seelen existieren, wenn die Erde, das Sonnensystem in vielen Jahren zerstört wird, und später in ganz langer Zeit das ganze Universum auch ein Ende hat laut der Wissenschaft. Es ist zwar kein schönes Gefühl und beängstigt mich, verstehe auch wenn Menschen an etwas glauben, aber ich kann das nicht.

Jenseits, Leben nach dem Tod, Sinn des Lebens

Wie stellen sich Gläubige das Konzept vom Jenseits vor?

Egal von welcher Religion oder Glaubensrichtung.

Ich meine konkret folgendes:

Wir brauchen unsere Sinne und ein lebendiges Gehirn um überhaupt Dinge wahrnehmen und verarbeiten zu können und um Bewusstsein zu haben.

Nach dem Tod haben wir diese Dinge nicht mehr, der eigene Körper verwest.

Wenn wir einen Geist, Seele oder ähnliches besitzen welcher ebenfalls Dinge wahrnehmen und verarbeiten kann und das bei vollem Bewusstsein während unser erdlicher Körper entweder verwest oder eingeäschert wird, weshalb haben wird diesen erdlichen Körper überhaupt benötigt?

Und lehrt das Christentum/Judentum nicht eine Wiederauferstehung des erdlichen Körpers so wie bei Jesus Christus oder bei Lazarus, den Jesus auferweckt hat nachdem dieser "entschlafen" ist? Ich sehe auf Friedhöfen keine Wiederauferstehungen, aber die Verstorbenen sollen irgendwo herumgeistern oder im Hades keine gute Zeit zu haben, als eine Art Geistwesen oder so.

Ziemlich undurchsichtig das ganze, finde ich.

Deswegen die Frage: Wahrscheinlich hat niemand von uns eine Wiederauferstehung eines Verstorbenen erlebt,

(falls doch bitte Bescheid geben!)

nur weshalb nicht, wenn es laut neuem Testament möglich war und passiert ist?

Könnte auch heutzutage ab und an mal vorkommen, wenn die Bibel von sich behauptet das Buch der Wahrheit und das Wort des wahren Schöpfergottes zu sein?

Stattdessen sagen die Pfarrer bei Begräbnissen, die verstorbene Person sei jetzt an einem besseren Ort und die positiven Attribute dieser Person werden als Untermauerung aufgezählt.

Apostel Paulus, wenn ich richtig liege, ging auch davon aus, dass er die Rückkehr Jesu noch zu seinen Lebzeiten erleben wird.

Grund dafür könnte sein, dass Jesus höchstwahrscheinlich selbst dachte, dass seine zweite Rückkehr um die Welt zu richten etc. ziemlich bald nach der Kreuzigung passieren würde. Dies lässt sich aus folgendem Vers schlussfolgern (Mat. 16:28):

Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie den Menschensohn in seiner königlichen Macht kommen sehen

Doch alle von Ihnen sind natürlich bereits verstorben. In solchen Situationen hat das Christentum natürlich immer passende Auslegungen parart, Glaube ist dehnbarer als ein ausgeleiertes... Gummi-Band.

Ich zitiere den Vers damit verständlich wird dass die Juden zur damaligen Zeit allgemein dachten, das Ende der Zeit und Gericht Gottes würde sehr bald stattfinden. Deswegen ist es auch kein Problem, wenn in Kürze alle Verstorbenen in ihren Gräbern wieder zum Leben erweckt werden. Doch wie gesagt, das ist nicht geschehen und deswegen ist man im Christentum dazu übergegangen, dass die Menschen nach dem Tod eher erstmal entweder in den Himmel oder in die Hölle kommen und dort auf den Tag des jüngsten Gerichts warten. Deswegen erwarten Christen heutzutage nicht, dass ein Verstorbener aus ihrem sozialen Umfeld in seinem einst leiblichen Körper wieder zum Leben erweckt wird.

Das ist für diese Frage wichtig denn es macht für mich definitiv mehr Sinn, wenn Menschen in ihren ursprünglichen Körper wieder zum Leben erweckt werden sodass sie wieder ihre Sinne und Gehirn besitzen um Dinge wahrnehmen und durch das Gehirn verarbeiten zu können sowie überhaupt bei Bewusstsein sein können. Dass wir hingegen unseren jetzigen Körper für diese Dinge gar nicht benötigen da wir einen Geist besitzen welcher zu diesen Dingen fähig ist, klingt irgendwie doppelt gemoppelt.

Entweder wir haben nur einen Körper aus Fleisch und Blut oder nur einen Geist welche beide in ihren Fähigkeiten und Funktionen identisch sind, nicht beides gleichzeitig weil es für mich nicht nachvollziehbar ist warum das so sein sollte.

Es scheint aus meiner Sicht nur eine Ausrede zu sein, weshalb wir keine Auferstehungen von uns bekannten Menschen in ihrem ursprünglichen Körper erleben. Vielleicht ist der Grund eher, dass es gar keine Wiederauferstehung gibt 🤷.

Irgendwie haben die Behauptungen und Versprechen, an die wir glauben sollen, wenig Substanz.

Auch Martin Luther, der Vater der evangelischen Kirche welcher von den evangelischen Gläubigen hoch angesehen wird und eine gute "Verbindung" zu Gott und Jesus haben müsste wenn er erkannt hat, wie weit die katholische Kirche sich von Jesus entfernt hat und Menschen die Möglichkeit gegeben hat, die Bibel selber lesen zu dürfen was die katholische Kirche nicht erlauben wollte, hatte wohl doch keine so gute "Verbindung' zu Gott/Jesus da er sehr überzeugt davon war, Jesus würde um das Jahr 1600 zurückkehren würde.

Wie oft wollen die Gläubigen sich eigentlich noch vertrösten und einreden lassen, dass nun endlich die Zeichen eingetreten sind welche angeblich auf die baldige Rückkehr Jesu hindeuten? Zum Beispiel, dass Israel wieder ihr ursprüngliches Land zurückerhalten haben. Und heutzutage, mit dem LGBT-Movement, den Kriegen, dem Coronavirus usw..

Es gab immer Kriege, Homosexuelle und alle anderen Dinge. Nichts neues unter der Sonne.

Wieso glaubt ihr trotzdem an ein Jenseits, trotz den Diskrepanzen die ich angesprochen habe?

Religion, Jenseits

Wo war unser Bewusstsein, bevor wir es nach der Geburt erlangt haben?

Besonders vor unserer Zeugung gab es wahrscheinlich "unser Bewusstsein" überhaupt nicht und hat sich spontan nach unserer Geburt entwickelt.

Warum sollte jemand aus rationaler Perspektive davon ausgehen, dass uns nach dem Tod ein Jenseits erwartet welches wir mit unserem eigenen Bewusstsein wahrnehmen, wenn unser eigenes Bewusstsein an dieses Leben und dieses Gehirn gebunden zu sein scheint?

Trotzdem singen die meisten Religionen gemeinsam im Chor, dass uns definitiv ein Jenseits oder ein anderes Leben nach dem Tod erwartet was wahrscheinlich alle Religionen am meisten miteinander verbindet, nämlich der Glaube an ein Jenseits.

Ist es Zufall, dass fast alle Religionen an ein Jenseits glauben? Das klingt, als würde hinter jeder Religion dieselbe Agenda stecken. Die Agenda, den Glauben an ein Jenseits zu verbreiten, warum auch immer.

Aber wenn unser Bewusstsein durch die Entwicklung unserers Gehirns entstanden ist, dann verstehe ich nicht wie wir dieses Bewusstsein "einpacken" können und dieses in ein "Jenseits" transferiert wird.. irgendwie. Vielleicht wird unser Bewusstsein nach unserer Geburt vom Jenseits in dieses Leben transferiert, aber das denke ich mir gerade nur aus und deswegen suche ich nach nachvollziehbaren Argumenten für Bewusstsein + Jenseits = Wahrheit (nicht einfach nur blinder Glaube, denn ich bin ungern blind).

Das was ich fett markiert habe, darum geht's mir in dieser Frage.

Spiritualität, Bewusstsein, Jenseits

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