Gedanken über Tod

8775chris  01.09.2024, 19:33

Warum fragst du dich das?

shining29 
Beitragsersteller
 01.09.2024, 19:41

Weil ich irgendwann sterbe haha

17 Antworten

Ich denke nicht viel über den Tod nach. Es passiert irgendwann und was dann kommt interessiert mich nicht. Ich kann es eh nicht beeinflussen.

Angst? In gewisser Weise ja, aber keine panische Angst.

LG


shining29 
Beitragsersteller
 05.08.2024, 11:37

Danke dir.

Finde die antwort sehr interessant

shining29 
Beitragsersteller
 05.08.2024, 12:15
@soeinmisthier

Weil ich da sehr viel drüber nachdenken und es mir irgendwie wichtig ist , was der Tod bedeutet

shining29 
Beitragsersteller
 05.08.2024, 12:24
@soeinmisthier

Tod = Ende des irdischen Lebens und Anfang des nicht iridschwn und ewigen Lebens

8775chris  01.09.2024, 19:41

Du irrst dich, du kannst dein schocksal sehrwohl beeinflussen. Wenn du eine beziehugn mit einem fruend einer freundin einem par5ner eingehst, gehst du da hin und sagst dir, ich schau halt mal was da komt, ich kann es eh nicht beeinflussen...Ja? Ich hoffe nicht, sonst scheitern deine beziehunge allesamt. Nun, es ist nicht anders zu deinem Schöpfer, der dich jn seinem Ebenbild erschaffen hat. Weisst du, was das heisst? Ebenbild? Welche Ehre das ist für dich? Du bist einmalig. Einzigartig. Nicht nur physisch, biologisch bist du ein Unikat, sondern vorallem geistig.

Gittes Ebenbildlichkeit bezieht sich aus den Geist, nicht den Körper. Das verstehen viele Menschen nicht, weil sie ständig in Evolutionären Kathegorien denken. Statt in Geistigen.

Am Anfang war das Wort, und das Wort wart bei Gott.

Geist ist fundamental. materie irst es nicht. Du stirbst, dein Fleisch verrottet wird gefressen oder recycled von getier oder verbrannt. Aber dein Geist nicht. Da er nicht mateiell ist, nicht auf kohlenstoffbasis basiert, nicht aus Atomen besteht.

Du bist etwas Besonderes. Darüber solltest du nachdenken einmal in Ruhe ...

soeinmisthier  02.09.2024, 14:53
@8775chris

Ich habe geschrieben ich kann den Tod nicht beeinflussen, nicht mein Schicksal.

Richtig, wenn ich z.B. auf ein Date gehe schaue ich einfach was passiert, da ich eh nicht beeinflussen kann wie es kommt.

Ich glaube nicht an Gott, aber dennoch sehe ich es ebenso, dass die Menschen alle einzigartig sind. Hat aber mit der Frage nichts mehr zu tun.

LG

Der Tod ist die unabdingbare Voraussetzung für Leben und Entwicklung.

Ohne Tod gäbe es nur Einzeller auf diesem Planeten.

Die Natur ist ein Kreislaufsystem. Seit Milliarden von Jahren. Da geht nix weg, da kommt nix hinzu.

Jedes Atom, dass in uns "verbaut" ist, war schon unzählige Male in anderen Wesen im Einsatz.

Gäbe es keinen Tod, wäre dieser Kreislauf nicht möglich.

Fakt ist, dass Leben sich evolutionär entwickelt hat. Hierbei wirken die Mechanismen der Evolution absolut und unüberwindbar.

D.h., dass alles, was wir heute in der belebten Natur sehen, in dem Rahmen entstanden ist.

Wenn man das nun auf Vorstellungen von einem "Leben nach dem Tod" anwendet, stellt sich zwingend die Frage, welchen evolutionären, sprich reproduktiven Vorteil das haben sollte? Und wie sich das im Rahmen der evolutionär geltenden Rahmenbedingungen hätte entwickeln sollen.

An sowas zu glauben negiert die Evolutiontheorie unweigerlich. Das ist unvereinbar.

Ich persönlich bin froh, überhaupt leben zu können/dürfen. Dass der Tod dafür der Preis ist, ist für mich ein sehr fairer Deal.


myzyny04  05.08.2024, 12:38

Perfekte Antwort.

1. Frage: Was denkt ihr über den Tod ?

1. Antwort: Das es hier auf der Erde zu Ende ist.

2. Frage: Endgültiges Ende? (Mit vernünftiger Begründung)

2. Antwort: Nein. Begründung: Das man zum Vater kommt.

3. Frage: Oder denkt ihr da kommt irgendwas ? (Mit Begründung)

3. Antwort: Ja. Begründung: Das man zum Vater kommt.

4. Frage: Und hattet/habt ihr Angst vor dem Tod ?

4. Antwort: Nein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mit Gott

Der Mensch hier auf Erden sollte sich weiter in geistige Dingen vervollkommnen, in dem er seinen materiellen Körper beherrschen lernt und zum Guten verwendet.

Dies sollte er aus freien Stücken tun. Daher sind sämtliche Erinnerungen an die Präexistenz für dieses Leben abgestellt worden.

Damit dies nicht auf unbestimmte Zeit endlos hinausgezögert wird, wurde eine Frist gesetzt und der Mensch muss wissen, dass er in dieser Frist sterben wird, um Rechenschaft über sein Leben zu geben.

Der Tod ist der Preis, den jeder zahlen muss, um unbeeinflusst gerecht gerichtet zu werden.

Woher ich das weiß:Hobby – Wissen ,wollen und wagen warimmer die Richtschnur des Weisen

realsausi2  12.09.2024, 12:57

Rechenschaft? Was soll das denn sein?

Gedanken über Tod
Was denkt ihr über den Tod ?
Endgültiges Ende? (Mit vernünftiger Begründung)
Oder denkt ihr da kommt irgendwas ? (Mit Begründung)
Und hattet/habt ihr Angst vor dem Tod ?

Der Tod, wie die Menschen ihn bezeichnen, den gibt es nicht. Denn überall, wo das menschliche Auge hinsehen kann, ist auch Leben. Nur ist das noch geschlossene geistige Auge in der Lage überall hinzuschauen und demnach nimmt es auch überall nur das Leben wahr. Es kann also den Tod gar nicht geben, denn sonst müsste Gott in Sich eine tote Stelle haben und diese müsste ein Ewigkeitsprinzip haben. Diesen gibt es aber nicht als solchen, denn Gott ist, wie bekannt sein sollte, ein unendliches, allerhabenes Wesen, das seid ewigen Zeiten schon existiert.

Überall ist Gott. Überall ist Leben. Und somit ist auch in dir Leben über Leben und kein Tod zu finden. Der Tod im Menschen ist lediglich von temporärer Dauer und wird mit dem Ablegen des Menschenkörpers nicht mehr gebraucht. Am Ende des Menschenlebens wird dann geschaut, was der Mensch mit seinem Leben gemacht hat und wie er mit seiner Liebe zu Gott, zu seinen Nächsten wie zu sich selbst gewuchert hat. Hat er gut gewuchert, so wird er auch die Seelenbereiche an sich ziehen, die da seiner guten und klareren Seelenschwingung entsprechen; hat er allerdings gar nicht gut gewirtschaftet, dann wird er auch schlechte und unklarere Seelenbereiche anziehen. Deshalb ist der Mensch schon im Hier und Jetzt dazu aufgefordert, seine Liebefähigkeit so zu entwickeln, dass daraus auch Lebensfrüchte und keine Todesfrüchte entstehen. Erstere sind zu empfehlen, oder meinste nicht?; und die letzteren eher in die Tonne zu hauen. Wie könntest du also nicht an die Liebearbeit herangehen, wenn du doch jetzt genau weißt, was da auf dich zukommen wird? Entweder ein lichtvolleres Jenseitsleben oder eines in finsterer Weise. Es liegt ganz am Menschen, für welche Seite er sich entscheiden möchte. Ich hingegen bevorzuge das Licht. Und du? – In diesem Sinne. Amen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Durch die umgesetzte Liebearbeit durch das Gottes Wort.

shining29 
Beitragsersteller
 05.08.2024, 19:43

Danke dir 🙏🏻 finde diese antwort sehr interessant