Da hilft ein Blick in die Friedhofsordnung oder ein Anruf bei der Verwaltung.

Ein Gesetz, dass das verbietet, ist mir nicht bekannt.

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Meine Frau und ich haben in den letzten 12 Jahren aus einer Ruine einen Platz zum Leben und Erholen geschaffen. Für und, und viele Gäste. 5 Ferienwohnungen und ein Hofcafé.

Inzwischen wohnt meine Mutter mit auf dem Hof.

Wir haben im Herbst 2019 eröffnet und sind dann erstmal von Corona überrollt worden. Aber wird sind noch da und die Auslastung wird immer besser. Wir bekommen nur ***** Bewertungen.

Irgendwas müssen wir richtig gemacht haben.

Alles mit sehr viel Arbeit, Nerven, aber natürlich auch Geld.

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Dinge, die ich selbst für sie hergestellt habe. Einmal einen riesigen Pflanztisch, und auch mal ein Schild mit dem Namen unseres Cafés mit der Oberfräse in ein Brett geschrieben.

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Das ist aber eine sehr menschenfeindliche Grundhaltung.

Aber wir haben einen ganz unmittelbaren Nutzen.

Nennt sich Frieden. Im Moment und mit besserer Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft.

Wenn Zar Vlad den Eindruck gewinnt, er könne ungestraft andere Länder überfallen und zigtausendfach Menschen ermorden, steht er eines Tages an unserer Grenze. Was uns das kosten würde, wäre nicht vorstellbar. Dagegen sind die paar Euro, die die Ukraine bisher bekommen hat Peanuts.

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Gefährliche Spackos, denen die eigene Dummheit der Kompass in die Verwüstung ist.

Das Plakat stellt direkt den Rechtsstaat in Frage. Das ist verfassungsfeindlich, menschenverachtend und destruktiv.

Dass die alle die Fahnen falsch herum aufgezogen haben, wird wohl auch die Verachtung für Deutschland zum Ausdruck bringen sollen.

Das ist Vaterlandsverräter. Braucht kein (anständiger)Mensch,.

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Das ist doch alles Blödsinn.

Als die Pipeline gesprengt wurde, hatte Zar Vlad das Gas längst abgestellt.

Tatsächlich hat das Deutschland enorm geholfen.

Wir konnten die Abhängigkeit vom Irren aus Moskau weitestgehend beenden und den Ausbau von erneuerbaren Energien enorm nach vorne bringen.

Zudem verteidigt die Ukraine auch unsere Freiheit und zahlt einen hohen Preis dafür. Dafür müssen wir dankbar sein.

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Meinung des Tages: Eine Falschmeldung führt zu Ausschreitungen in einem ganzen Land – wie kann so einer Situation vorgebeugt werden?

Ergänzung im Nachtrag:
Vielen Dank für die vielen guten Antworten. Das Thema Fake News beschäftigt uns bei gutefrage ebenfalls. Wir evaluieren momentan inwiefern wir sinnvoll gegen Falschinformationen vorgehen können.

Der ursprüngliche Tatort befindet sich in Southport, an der nordwestlichen Küste von England. Ein Angreifer stach während eines Tanzkurses auf die Teilnehmer ein – bei denen es sich um Kinder handelte. Es war ein Workshop, an dem Kinder teilnahmen, die lernen wollten, zu tanzen wie Taylor Swift. Drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun Jahren verstarben, acht weitere Kinder sind schwer verletzt, ebenso wie zwei Frauen. Kurz darauf ging eine Nachricht über den Täter viral – und in England brachen Unruhen aus.

Fake News führen zu Ausschreitungen

Welcher Mensch sticht wehrlose Kinder bei einem Tanzkurs ab? Eine Frage, die sich im Zustand der völligen Sprachlosigkeit wohl viele Menschen nach der Tat gestellt haben. Es überrascht daher nicht, dass mögliche Erklärungen dankbar angenommen werden – auch, wenn diese womöglich gar nicht stimmen. Und genau so geschah es nun auch vergangene Woche in Großbritannien: Nutzer von sozialen Plattformen behaupteten, dass die Identität des Täters ermittelt wurde. Es handle sich dabei angeblich um einen 17-jährigen Muslim namens Ali Al-Shakati. Bei genauer Recherche fällt auf: Diese Meldung wird zwar teilweise bestätigt, allerdings durch überwiegend absolut unbekannte Quellen.

Auf X (ehem. Twitter) verfasste ein Nutzer einen Beitrag, in dem er erklärte, der Täter sei letztes Jahr mit einem Boot angekommen. In dieses Fuhrwasser reihte sich dann auch direkt Andrew Tate ein, gegen den übrigens wegen Menschenhandel und Vergewaltigung ermittelt wird. Er sagte, ein illegaler Migrant sei vor einem Monat mit einem Boot angekommen und habe sich dann dazu entschieden, auf Kinder einzustechen.

„Informationen“ führten zu (gewaltvollen) Protesten und Ausschreitungen

Aufgrund dieser Fake News, die sich in wie ein Lauffeuer verbreiteten, kam es postwendend zu nationalistischen und antimuslimischen Protesten in Großbritannien.

So gab es beispielsweise in Liverpool Ausschreitungen, bei denen Demonstranten Stühle, aber auch Ziegelsteine und Leuchtraketen auf Polizisten warfen. In Manchester kam es zu Handgemengen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten. Weiter wurden in Hull Fensterscheiben eines Hotels eingeworfen – dieses wurde als Unterkunft für Asylsuchende genutzt. Weiter kam es auch in Belfast, Leeds und Notingham zu Auseinandersetzungen von Protestierenden und Gegendemonstranten. Inzwischen kam es zu mehr als 90 Festnahmen.

Das Thema „Flüchtlinge“ ist in Großbritannien stark politisch aufgeladen. So ergaben etwa Umfragen, dass 42% der Bürger sich wünschen würden, dass diejenigen Flüchtlinge, die mit Schlauchbooten über den Ärmelkanal kämen, des Landes verwiesen würden – und zwar ohne jegliche Möglichkeit, dagegen juristisch vorzugehen. Auch der ehemalige Premierminister Rishi Sunak warb mit dem Slogan „Stop the Boats“ und machte sich für eine härtere Asylpolitik stark.

Ultranationalisten protestieren nun entsprechend noch mehr gegen die aus ihrer Sicht zu hohe Migration. Sie werfen den Behörden vor, dass hier absichtlich etwas verschwiegen werden würde – nämlich die tatsächliche Identität des Messerangreifers.

Richtigstellung von Seiten der Polizei stoppt Unruhen nicht

Noch am vergangenen Montag selbst wurde von der Polizei dementiert, dass es sich beim Tatverdächtigen um einen Bootsflüchtling handle. Laut Polizei gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass die Religion des Täters bei seiner grauenvollen Tat eine Rolle gespielt hätte, auch ein terroristischer Hintergrund scheint Stand jetzt für die Polizei eher unwahrscheinlich.

Der Jugendliche wurde vor 17 Jahren in Cardiff, einer Hafenstadt an der Südküste von Wales, geboren. Seine Eltern waren davor von Ruanda nach Wales eingewandert.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann konsequenter gegen Falschinformationen wie diese vorgegangen werden?
  •  Sollten diejenigen, die derartige Fake News teilen, dafür auch haftbar gemacht werden?
  • Falls ja, welche Konsequenzen sollten an dieser Stelle folgen?
  • Muss von Seiten der Polizei bereits zu Beginn vollumfänglich offengelegt werden, woher alle mutmaßlich Beteiligten stammen?
  • Wo endet Eurer Meinung nach das Persönlichkeitsrecht und wo rechtfertigt ein allgemeines öffentliches Interesse eine Offenlegung von sensiblen persönlichen Daten?
  • Wie könnte die zunehmende Radikalisierung und Verbreitung von Falschmeldungen im Netz eingedämmt werden?
  • Fürchtet Ihr ähnliche Ausschreitungen auch in Deutschland?
  • Wie sollte die Kommunikation und auch der Umgang mit der Flüchtlingspolitik langfristig (inter)national aussehen, sodass derartige Unruhen weniger werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/southport-krawalle-fake-news-lux.NTEVFDDi3JLnqDBpU34FsG

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/mordvorwurf-southport-100.html

...zum Beitrag

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann konsequenter gegen Falschinformationen wie diese vorgegangen werden?

Es wäre die Aufgabe vor allem des ÖRR, hier mit Fakten die Umstände richtigzustellen. Es müsste ein System des Faktenchecks auch in den sozialen Medien geben.

  •  Sollten diejenigen, die derartige Fake News teilen, dafür auch haftbar gemacht werden?

Auf jeden Fall. Es wird ja niemand gezwunge, etwas zu verbreiten. Wer es tut, ist zur Sorgfalt verplichtet.

  • Falls ja, welche Konsequenzen sollten an dieser Stelle folgen?

Mindestens ein Suspension vom Medium für bestimmte Zeit. Das kann natürlich bis zur strafrechtlichen Verfolgung gehen.

  • Muss von Seiten der Polizei bereits zu Beginn vollumfänglich offengelegt werden, woher alle mutmaßlich Beteiligten stammen?

Eher nicht. Es muss reichen, wenn die Polizei klarstellt, dass eine Behauptung keine sachliche Grundlage hat. Das kann man auch ohne Nennung von Fakten. Hier mangelt es einfach auch am Respekt von den Institutionen.

  • Wo endet Eurer Meinung nach das Persönlichkeitsrecht und wo rechtfertigt ein allgemeines öffentliches Interesse eine Offenlegung von sensiblen persönlichen Daten?

Das endet gar nicht. Niemand außer den Strafverfolgungsbehöreden haben einen Anspruch auf solche Daten.

  • Wie könnte die zunehmende Radikalisierung und Verbreitung von Falschmeldungen im Netz eingedämmt werden?

Die Anbieter müssen mehr in die Pflicht genommen werden, Fakenews vom Netz zu nehmen. Hierzu wäre eine richterliche Anordnung denkbar, die dann zeitnah umzusetzen ist.

  • Fürchtet Ihr ähnliche Ausschreitungen auch in Deutschland?

Nicht auszuschließen. Der Bodensatz der Schlichtdenker ist hier auch vorhanden.

  • Wie sollte die Kommunikation und auch der Umgang mit der Flüchtlingspolitik langfristig (inter)national aussehen, sodass derartige Unruhen weniger werden?

Entscheidung ist, die Diskussion und Wahrnehmung des Themas wieder auf die Füße zu stellen.

Wir haben drei Bereiche, in denen Menschen in unser Land kommen:

  • Flucht
  • Asyl
  • Migration

Jedes ist eine ganz eigene Baustelle mit eigenen juristischen und moralischen Implikationen. Das wird immer wieder durcheinander geworfen und kann so nur zu Chaos führen.

Wichtig ist auch zu erkennen, dass es dem harten Kern derer, die da gerade randalieren, gar nicht um die Opfer geht. Die verfolgen eine ganz eigene Agenda und nutzen die Situation aus, um ihre verquere Sicht auf die Welt zu propagieren.

Und die Schlichtdenker fallen darauf herein und lassen sich mit einfachen Antworten auf komplexe Probleme hinter die Fichte führen.

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Hatte noch nie eine

Ein erwachsener Schambereich hat von Natur aus Haare.

Diese zu entfernen soll wohl eine vorpubertäre Scham simulieren. Das halte ich für latent pädophil.

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