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Daten (Fotos + Videos) für die Ewigkeit speichern?

Ich habe auf meinem alten Handy jede Menge Fotos und Videos von besonderen Erlebnissen aber auch Menschen die mir wichtig sind. Diese Fotos würde ich gerne dauerhaft speichern, und zwar so, dass ich sie mir auch noch locker in 10, 20 oder 30 Jahren anschauen kann.

Was eignet sich da am besten? DVDs verkratzen, und bei den diversen Online Services muss man monatlich zahlen und weiß zudem nie genau ob der Service dauerhaft bestehen bleibt oder irgendwann mal verschwindet, gehackt wird oder sonstiges. Was würdet ihr also zum speichern empfehlen? Es ist auch nicht ultra viel, vielleicht maximal 500 Fotos und 1 Stunde Videomaterial in Handyqualität...

Stolperfalle dabei, und jetzt kommts:

Teilweise ist der Inhalt etwas "pikant", d.h. es sind (normale) Fotos von Ex-Freundinnen die ich gerne als Erinnerung behalten würde und wo ich nicht möchte, dass zukünftige Partnerinnen die Fotos irgendwann mal sehen. Ich will mir die Fotos auch gar nicht ständig anschauen und denke sogar teilweise eher negativ an diese Ex-Freundinnen zurück, aber trotzdem sind es Erinnerungen und Teile aus meinem Leben die ich behalten möchte. Das Speichermedium sollte also "geheim" und gut vor neugierigen Mitbewohnern, Familienmitgliedern oder aktuellen Partnerinnen zu verstecken sein... Ich habe mal gehört es gibt Passwort-geschützte USB Sticks, das wäre eigentlich perfekt aber auf der anderen Seite weiß ich aus eigener Erfahrung, dass die Sticks nach paar Jahren oft schon kaputt sind.

Welches Speichermedium ist also zum dauerhaften speichern geeignet und lässt sich möglichst gut verheimlichen?

Apple, Computer, DVD, Internetverbindung, Backup, IT, USB, Speicher, USB-Stick, DVD Brennen, Informatik, Speicherkarte, Speicherplatz, Cloud, Laptop

Frage zu c# bzw. #script?

Kennt sich jemand mit #script aus?

Ich habe folgendes Skript:

 "Script/DeviceTemplate": {
        "Content": "{{var assignments = []}}
{{var nodeId = ServiceTask.DeviceInstallationServiceTask.Details.NodeId}}
{{#each groupName in Typicals.DeviceTypes.xxx.DeviceTypicals[ServiceTask.DeviceInstallationServiceTask.Details.Typical.Name].SignalGroups}}
{{var index = 0}}
{{#each signal in Typicals.DeviceTypes.xxx.SignalGroups[groupName].SignalList}}
{{var baseComponent = ServiceTask.DeviceInstallationServiceTask.Details.Typical.SignalAssignments[groupName].BaseComponent}}
{{var _ = assignments.push({
    "assignmentIndex": index,
	"deviceId": "" + nodeId,
    "sparkplugName": baseComponent + signal.MetricBaseName
})}}
{{index = index + 1}}
{{/each}}
{{/each}}
{{ {
  "system": {
    "deviceName": nodeId
  },
  "apps": [
    {
      "appName": "SPARKPLUG",
      "appId": 12345,
      "settings": {
                "clientId": nodeId,
                "keepAliveInterval": 120,
                "publishInterval": 120,
                "startupDelay": 50
      },	 
      "sparkplugSettings": {
            "mqttTopic": "spBv1.0",
            "sparkplugTopic": "NTN/{MessageType}/" + nodeId
      },
      "assignments": assignments
    }
  ]
} |> json}}"
      }

Dieses hat zwei Schleifen, in der inneren Schleife soll die Variable index um 1 erhöht werden. Alles funktioniert, nur bekomme ich in der Ausgabe für jeden Aufruf von

index = index + 1

ebenfalls eine Ausgabe:

     1
     2
     3
     4
     5
     6
     7
     8
     9
     10
     11
     12
     13
     14
     15
     16
     17
     18
     19
     20
     21
     22
     23
   {"system":{"deviceName......

Wie kann ich die Ausgabe von 1 bis 23 unterdrücken?

Software, IT, programmieren, C Sharp, Code, Programmiersprache, Script, Softwareentwicklung

Wie bewerbe ich mich am bestenals Azubi in der IT Branche mit Hochschulabschluss?

Hallo Community - ich befinde mich in einer etwas ungewöhnlichen Situation. Ich möchte nach meinem Bachelorstudium eine Umschulung im IT Bereich, bzw Fachinformatik und/oder Datenanalyse machen. Ich kämpfe ein bisschen mit mir selbst und den Bewerbungsportalen - ich habe ein 2,4 Abitur und und einen 2,0 Bachelorabschluss in Kunstgeschichte Ostasiens UND Politik/Sprache/Kultur Japans - ich möchte in Zukunft gerne meinen Abschluss im musealen Bereich anwenden, oder eben auch einfach nur im IT Bereich arbeiten. Ursprünglich wollte ich einen vom JObcenter finanzierten Kurs machen, der Bildungsgutschein wurde mir aber verwehrt, da ich arbeitstätig bin. Arbeitsamt meinte aber dass in meinem Fall das Amt 75% meiner Neuausbildung finanzieren würde. Die Dame im Amt war auch diejenige die mir letztendlich gesagt hat, eine Ausbildung ist insgesamt sinnvoller als so ein IT Kurs mit Zertifikat

Der Bewerbungsprozess für die Ausbildungsstellen verunsichert mich ein wenig, da eine Ausbildung ja meist von Leuten mit Mittlerer Reife/Abi gemacht werden - demensprechend spielen bestimmte Schulnoten/Fächer eine Rolle, genauer gesagt Mathe und Physik. Wie sehr wird da wirklich drauf geachtet - wenn ich a) bereits einen Hochschulabschluss besitze und b) bereits Vorkenntnisse in Python, Java und C+ habe (selbst angeeignet)? Ich habe im Abitur 2015 Physik nicht belegt und Mathe war sehr schwach, was mir aber bislang beim selber Lernen keine Probleme bereitet hat.

Mir haben mehrer ITler gesagt "Ja, bewirb dich einfach bist quasi überqualifiziert" - aber ich bin mir da noch nicht so sicher.

Gibts paar lieb gemeinte Tipps, wie ich meine Bewerbung attraktiv formulieren kann? Vielen lieben Dank!

IT, Fachinformatiker

Macht euch der Beruf als Softwareentwickler wirklich Spaß?

Für Außenstehende klingt dieser Beruf wie hochangesehen. Aber ist es eurer Meinung nach wirklich erstrebenswert, viele Jahre eures Lebens das zu tun?

Ich habe gemerkt, dass die Lernkurve in diesem Job anfangs etwas nach oben geht, aber schnell stagniert. Im Kern geht es zumeist darum, mit bestimmten Technologien Daten in einer ansprechbaren UI anzuzeigen, sodass man mit denen interagieren kann, irgendwelche mehr oder weniger komplexen Statistiken bereit- und darzustellen, API-Schnittstellen/Fremdbibliotheken aufzurufen und dem Kunden so schnell wie möglich das Produkt vorzustellen. Es ist einfach nur Handwerk, aber keine wahre Kunst. Es ist weniger der Fall, dass man sich neue Algorithmen ausdenkt, sondern man bastelt Bestehendes einfach mithilfe von Libraries an sein Projekt dran.

Im Nachhinein finde ich es schade, dass ich am Anfang meines Studiums noch geglaubt hatte, dass ich später (wie viele andere) einfach Softwareentwickler werden will. Deswegen habe ich mich vor allem auf die praktischen Programmierfächer konzentriert und dort die Bombennoten geholt, in den theoretischen Fächern des Grundlagenstudiums hingegen weniger. Im Nachhinein habe ich meine Kenntnisse durch Selbststudium nochmal deutlich verbessert, weil gerade die theoretischen Hintergründe der Informatik sind wirklich geil.

Ich würde viel lieber in meinem eigenen Tempo ein neues Programmierparadigma oder eigene Algorithmen entwickeln als dass ich in dieser Softwarebude sitze. Viel lieber würde ich meine ganz eigenen Ideen umsetzen.

Wie sieht es bei euch aus? Mögt ihr euren Job als Softwareentwickler? Wie habt ihr es geschafft, das so lange durchzuziehen?

Leben, Studium, Mathematik, Gehalt, IT, programmieren, Berufswahl, Informatik, Softwareentwicklung, Universität

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