Islam – die neusten Beiträge

Nikkah gültig mit nur 2 anwesenden Personen?

Hallo ,

(ich habe vor knapp 1 Jahr islamische geheiratet es ist ja bei uns so das man 2 zeugen mit nehmen muss von meiner Seite und von seiner oder wie ist das genau oder reicht nur Einverständnis von den Vater .. .)

ich erzähl kurz was mein Problem ..

also meine Eltern waren nicht bereit den Jungen zu akzeptieren den ich geliebt habe deshalb hatten wir versteckt nikkah gemacht am Anfang das war mein erste Fehler aber im Nachhinein wurde ich schwanger und hab es dann gesagt und hatte darauf hin eine Fehlgeburt durch den ganzen Stress

danach hat mein Vater gesagt entweder er oder wir Familie ich hab mich für ihn entschieden weil ich ihn geliebt habe und von meiner Seite ich das als nikkah gesehen hatte und nix harames .

später hat mein Vater die Einverständnis gegeben das ich mit ihn nikkah machen darf ansonsten ohne wäre ja nicht gültig meinte er .

dann kam mein Schwager und Bruder an dem Tag wo ich nochmal mein 2 nikkah hatte zu spät 20 Minuten zum nikkah und der Walli hatte es eillig und der Imam (Walli ) in einer türkischen Moschee mit einem iranischen Übersetzer war dort anwesend und hat direkt angefangen zu lesen und wollte nicht auf meine Familie warten also sagen wir

mit Imam ein übersetzter und ich und mein mann

war es dann gültig weil da war doch niemand Anwesen außer die 2 oder reicht das als die fertig waren waren die dann da… ohne ein Zettel ohne etwas nur schriftlich als ich gesagt habe ich brauche eine Bestätigung haben die das aufgeschrieben so Name und mehr ..

war die Ehe gültig ? Also der nikkah ?

und ich hab die Sprache gar nicht verstanden die haben auch nicht genau übersetzt ich wusste ja was die so meinen und hab deshalb dann zugestimmt..

Islam, Allah, halal, Koran, Muslime

Konversion zum Islam?

Hallo, ich befinde mich im Moment in einem sehr ungewissen Punkt in meinem Leben, was eine Konversion betrifft. Ich habe im Moment eine Freundin, welche muslima ist, jedoch bin ich angehörig einer anderen Religion und deshalb war die Konversion bei uns schon fast immer ein großes Thema gewesen. Meine Freundin legt sehr viel Wert darauf, dass falls ich konvertieren sollte, ich es aus eigenem Glauben und Interesse tun sollte und nicht für sie. Besonders in letzter Zeit hatten wir das Thema immer wieder öfter und sowohl im laufe der Beziehung und immer noch hat sie mir sehr viel beigebracht, beziehungsweise mich immer näher a den Islam gebracht. Was mich betrifft, ich bin zwar Teil einer Religion, jedoch konnte ich nie wirklich gläubig werden und den Glauben dann auch beibehalten, ich habe es sehr oft versucht und auch sehr viel getan, jedoch hielt es nie an und ich habe selten wirklich eine wahre Verbundenheit verspürt. Was meine Familie angeht ist keiner wirklich sehr gläubig, klar praktizieren sie und feiern Feste etc., aber wirklich streng gläubig sind sie nicht. Zudem muss man auch dazu sagen, dass die Religion, welcher ich grade schon angehöre, eine sehr alte und kleine ethnoreligiöse Gruppe ist, mit wenigen Anhängern, also wirklich selten sozusagen. Würde es nun nach mir gehen würde ich direkt für meine Freundin konvertieren, da wir uns natürlich sehr viel schon für unsere Zukunft erträumt und geplant haben, aber mir persönlich ist der Glauben natürlich auch wichtig, weil es ja hier um nichts kleines oder so geht. Kommen wir aber zurück zum eigentlichen Thema, wie gesagt entfalte ich immer mehr Interesse für die Religion und für das Konvertieren, mache mir jedoch Sorgen was meine Familie betrifft, ich weiß einfach nicht wie sie reagieren würden, ich denke aber nicht so gut. Meine Geschwister hätten kein Problem damit, weil sie selber auch nicht gläubig sind, meine Mutter würde es wahrscheinlich schade finden und nicht so gut, aber ich denke sie würde es auch irgendwann akzeptieren, da sie auch nicht wirklich gläubig ist. Was mir jetzt jedoch aber die ganzen Sorgen bereitet ist mein Vater, er würde es denke ich ganz und gar nicht gut aufnehmen und davor habe ich Angst, weil er mir natürlich sehr sehr wichtig ist. Also zum einen habe ich diese Gedanken, aber zum anderen auch den Gedanken, wenn sie ja kein Problem damit haben wenn meine Geschwister nicht gläubig sind, wieso sollten sie dann eins haben wenn ich konvertiere? Schließlich lieben sie mich doch. Zusammenfassend hält mich dieser Gedanke an meine Familie, aber ständig zurück, was natürlich sehr sehr schlecht ist, wenn ich hier gerade versuche meinen Weg zu dieser Religion zu finden. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, diese ganze Sache stresst mich auch sehr vorallem, weil ich oben drauf ja noch bei meinen Eltern lebe und dies auch noch für ein paar Jahre tun werde. Auf der anderen Hand würde ich dann aber fast direkt mit meiner Freundin islamisch heiraten, sprich in vielleicht dann ein paar Monaten. Ich bitte um Hilfe und vielleicht Tipps, wie ich mit dieser ganzen Sache umgehen soll und wie ich es angehen soll. Bitte nur respektvolle und sinnvolle Antworten.

Ich bedanke mich im Voraus.

Islam, konvertieren

Die Ungerechtigkeiten der Bibel gegenüber Frauen im neuen Testament?

Der letzte Beitrag wurde kritisiert, weil es Verse aus dem alten Testament waren. Ich finde es sehr amüsant, dass man die Bibel nur im neuen Testament akzeptiert, wenn es einem passt aber na gut.Und um den Islam geht es hier nicht. Wenn hier Beiträge über den Islam und den Umgang mit den Frauen geteilt werden, nehmen wir auch Bezug dazu ohne das Christentum zu erwähnen. Es geht um die Bibel und um die UNGERECHTIGKEIT darin gegenüber den FRAUEN!

Schauen wir uns das neuen Testament an:)

hier sind einige:

Das Neue Testament enthält einige Passagen, die aus heutiger Sicht als ungerecht gegenüber Frauen wahrgenommen werden können, insbesondere in Bezug auf ihre Rolle in der Familie, Gesellschaft und Kirche. Hier sind die wichtigsten Beispiele:

1. Unterordnung der Frau

Epheser 5:22-24:

„Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn; denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist.“

Diese Passage betont die Unterordnung der Frau unter ihren Mann und stellt sie in eine hierarchische Beziehung, die aus moderner Sicht als ungleich empfunden wird.

1. Petrus 3:1-6:

„Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, damit auch die, die nicht an das Wort glauben, durch das Verhalten ihrer Frauen ohne Worte gewonnen werden.“

Hier wird Frauen geraten, sich durch Gehorsam und Schweigen zu unterwerfen, selbst wenn ihre Männer nicht gläubig sind.

2. Verbot des Lehrens für Frauen

1. Timotheus 2:11-14:

„Eine Frau soll in der Stille lernen, in aller Unterordnung. Ich erlaube einer Frau nicht, zu lehren oder über den Mann zu herrschen, sondern sie soll sich still verhalten. Denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva. Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber ließ sich verführen und übertrat das Gebot.“

Diese Passage untersagt Frauen das Lehren und begründet ihre Unterordnung mit der Erzählung von Adam und Eva.

1. Korinther 14:34-35:

„Die Frauen sollen in den Gemeinden schweigen; es ist ihnen nicht erlaubt zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie es auch das Gesetz sagt.“

Frauen wird hier das Sprechen in der Kirche untersagt, was ihre Teilnahme am Gemeindeleben stark einschränkt.

3. Schuld der Frau an der Ursünde

1. Timotheus 2:14:

„Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber ließ sich verführen und übertrat das Gebot.“

Die Erzählung von Eva als derjenigen, die zur Sünde verführt wurde, wird hier hervorgehoben und dient als Grundlage für die Unterordnung der Frau.

4. Frauen als Besitz in Ehe und Sexualität

1. Korinther 7:4:

„Die Frau verfügt nicht über ihren eigenen Körper, sondern der Mann.“

Auch wenn in diesem Vers eine Gegenseitigkeit betont wird („auch der Mann verfügt nicht über seinen Körper, sondern die Frau“), zeigt er dennoch die patriarchalische Sichtweise auf die Ehe, die die Frau ihrer Rolle als Partnerin oft unterordnet.

5. Frauen als Helferinnen

1. Korinther 11:8-9:

„Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann. Und der Mann wurde nicht um der Frau willen geschaffen, sondern die Frau um des Mannes willen.“

Diese Passage betont die untergeordnete Rolle der Frau und stellt sie als Ergänzung für den Mann dar, was ihre eigenständige Bedeutung mindert.

Fazit

Das Neue Testament enthält zahlreiche Aussagen, die Frauen in eine untergeordnete Position bringen, sei es in der Familie, in der Gesellschaft oder in der Kirche. Diese Aussagen spiegeln die patriarchalischen Strukturen der damaligen Zeit wider und wurden über Jahrhunderte als Grundlage für die Diskriminierung von Frauen verwendet.

Islam, Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Koran, Muslime, Sünde

Unfehlbarkeit Jesus?

Die Unfehlbarkeit Jesu Christi ist ein zentraler Glaube im Christentum, der sich auf die vollkommene Sündlosigkeit und göttliche Natur Jesu bezieht.Dieser Glaube basiert auf der Überzeugung, dass Jesus sowohl wahrer Gott als auch wahrer Mensch ist und in seinem Leben, Handeln und Lehren keine Fehler oder Sünden begangen hat.

Schauen wir uns zunächst die Allgemeine Definition an von Unfehlbarkeit

Unfehlbarkeit bedeutet die Abwesenheit von Irrtum oder Fehlern in Aussagen, Handlungen oder Urteilen.

• Sie setzt voraus, dass eine Person, Institution oder ein System in der Lage ist, absolute Wahrheit oder Korrektheit zu gewährleisten.

Jetzt kommen wir zum Verse aus der Bibel:

Markus 8,22-26(Lutherbibel 2017):

22“Und sie kamen nach Betsaida. Und sie brachten einen Blinden zu ihm und baten ihn, dass er ihn anrühre.”

23 Und er griff den Blinden bei der Hand und führte ihn aus dem Dorf hinaus. Und als er ihm Speichel auf die Augen getan hatte, legte er ihm die Hände auf und fragte ihn: Siehst du etwas?

24 Und er sah auf und sagte: Ich sehe die Menschen, denn ich sehe sie wie Bäume, die umhergehen.

25 Da legte er ihm abermals die Hände auf die Augen, und er schaute auf, und wurde wieder gesund und sah alles deutlich.

26 Und er sandte ihn nach Hause und sprach: Geh nicht in das Dorf.

Warum braucht Jesus 2 Schritte wenn er Unfehlbar war ?

Die Tatsache, dass Jesus den Blinden nicht auf Anhieb heilt, sondern dies in zwei Schritten geschieht, lässt die Frage aufkommen, ob seine Heilungskraft sofort und vollwirksam ist. In den meisten anderen Wundergeschichten im Evangelium heilt Jesus Menschen unmittelbar und vollkommen. Wenn er jedoch einen Blinden in zwei Schritten heilen muss – zuerst verschwommenes Sehen und dann vollständiges Sehen –, könnte dies darauf hindeuten, dass seine Fähigkeit, Wunder zu vollziehen, nicht immer sofort und perfekt funktioniert. Ein unfehlbarer Heiler hätte in diesem Fall vermutlich keine „zweite Runde“ benötigt, um das Wunder vollständig abzuschließen.

Jesus (Isa as) war ein Prophet der nur mit Allahs Hilfe heilen konnte.

Islam, Jesus, Kirche, Allah, Dreieinigkeit, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Mohammed

Weswegen scheinen einige Atheisten derartig "toxisch" zu sein?

Hallo alle miteinander.

Vorab möchte ich schreiben, dass ich keine großangelegte Diskussion rundum das Thema "Glauben" starten möchte. Es geht um etwas anderes.

Meine Frage lautet, warum einige Atheisten derartig penetrant sind, wenn es um den Glauben von anderen geht. Ich lehne mich einmal sehr weit aus dem Fenster und behaupte dies, da ich mich normalerweise nicht in den Themengebieten "Glauben" und "Religionen" bewege.

Und dennoch begegne ich immer wieder Menschen, die bei der kleinsten Spur von "Glaube" sehr aufdringlich und beleidigend werden.

Beispiel: "Gott sei Dank!" - "Gott existiert nicht". "Du wirst ihn eines Tages wiedersehen" - "Er ist tot lass gut sein". "Mein Glaube hilft mir" - "Na, wenn Fantasie hilft warum nicht?".

Dies sind nur einige Beispiele, die man meist im Internet in den verschiedensten Foren lesen darf. Ich persönlich verstehe nicht, was das soll. Wenn man eine Diskussion starten möchte, ist dies definitiv der falsche Weg. Es geht hier offensichtlich ums Provozieren.

Wenn man als Atheist nicht an Gott glaubt und alles auf rationalem Weg erklären kann ist alles gut. Aber weswegen fühlen sich einige von dem Glauben anderer derartig "getriggert"? Wenn der Glauben von seinen / ihren Menschen sowieso für einen Unsinn ist, sollte man das dann nicht einfach ignorieren und sich auf etwas "Sinnvolleres" konzentrieren?

Hoffentlich haben sich einige Mutige durch diesen kleinen Roman geprügelt und eventuell kommen interessante, neue Punkte zum Vorschein.

Religion, Islam, Verhalten, Christentum, Atheismus, Glaube

Jean Paul Sarte. Text erklärung?

Das moderne Denken hat einen beachtlichen Fortschritt gemacht, indem es das Existierende auf die Reihe der Er- scheinungen, die es manifestieren, reduzierte. Man wollte damit eine gewisse Zahl von Dualismen überwinden, die die Philosophie in Verlegenheit gebracht hatten, und sie durch den Monismus des Phänomens ersetzen. Ist das ge- lungen?
Gewiß hat man sich an erster Stelle des Dualismus entle- digt, der im Existierenden das Innere dem Äußeren entge- gensetzt. Es gibt kein Äußeres des Existierenden mehr, wenn man darunter eine Oberflächenhaut versteht, die den Blicken die wahre Natur des Gegenstands verhüllte. Und diese wahre Natur existiert ihrerseits nicht, wenn sie die geheime Realität des Dinges sein soll, die man ahnen oder vermuten, aber nie erreichen kann, weil sie dem be- trachteten Gegenstand «innerlich» ist. Die Erscheinun- gen, die das Existierende manifestieren, sind weder inner- lich noch äußerlich: sie sind einander alle gleichwertig, sie verweisen alle auf andere Erscheinungen, und keine von ihnen ist privilegiert. Die Kraft zum Beispiel ist nicht ein metaphysischer conatus unbekannter Art, der sich hinter seinen Wirkungen (Beschleunigungen, Umleitungen usw.) versteckte: sie ist die Gesamtheit dieser Wirkungen. Ebenso hat der elektrische Strom keine geheime Kehrseite er ist nichts als die Gesamtheit der physikalisch-che- mischen Wirkungen (Elektrolysen, Glühen eines Kohle- fadens, Bewegung der Galvanometernadel usw.), die ihn manifestieren. 

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