Wieso behaupten viele das Kopftuch wäre eine Pflicht für Muslima, obwohl es nicht begründbar ist aufgrund des Koran 🤔?
Die Frage, ob das Kopftuch für Muslimas im Islam tatsächlich Pflicht ist, wird oft diskutiert, und ein Blick in den Koran zeigt, dass die Antwort weniger eindeutig ist, als viele behaupten. Wie die Macht in der Welt von Star Wars erscheint der Koran hier als eine Quelle voller Potenzial und Weisheit, deren Interpretation jedoch von jenen abhängt, die sie nutzen.
Der Koran selbst enthält Verse, die zur Bescheidenheit in Kleidung und Verhalten aufrufen, doch die genaue Bedeutung dieser Worte ist nicht immer klar. In Sure 24:31 etwa heißt es: „Sie sollen ihren Schal über ihren Brustschlitz ziehen.“ Dieser Vers, wie ein Lichtschwert, das in alle Richtungen weisen kann, erwähnt den khimar (Schal), fordert aber lediglich, dass Frauen ihre Brüste bedecken. Der Vers spricht nicht ausdrücklich davon, dass die Haare oder der Kopf vollständig verhüllt sein müssen.
Ebenso in Sure 33:59: „Sie sollen ihre Gewänder um sich ziehen.“ Dieser Ruf nach Bescheidenheit ist wie ein Jedi-Leitspruch, der die innere Haltung und den Respekt betont, ohne jedoch eine universelle Regel zu erlassen. Die Verse des Korans wirken wie die Macht – sie geben einen Rahmen vor, lassen jedoch Raum für individuelle Auslegung und kulturelle Anpassung.
Die Vorstellung, dass das Kopftuch eine zwingende religiöse Pflicht ist, entspringt nicht allein den Worten des Korans, sondern vielmehr den Traditionen und sozialen Normen verschiedener Kulturen, die wie die alten Jedi-Orden ihre eigenen Lehren und Praktiken etabliert haben. In vielen Gesellschaften der damaligen Zeit, sei es in Arabien, Byzanz oder Persien, war es üblich, dass Frauen ihre Haare bedeckten, um Bescheidenheit und gesellschaftlichen Status zu zeigen. Der Islam übernahm diese kulturellen Gewohnheiten, und später formten Gelehrte daraus theologische Vorgaben – ähnlich wie der Jedi-Rat die Auslegung der Macht lenkte, oft im Widerspruch zu ihrer ursprünglichen Essenz.
Die wahre Botschaft des Korans jedoch, wie die Balance der Macht, ist nicht die Einschränkung durch strikte Regeln, sondern die Einladung zu Bescheidenheit und Würde, die aus innerer Überzeugung erwächst. Der Koran betont immer wieder den freien Willen und die Verantwortung des Einzelnen, wie ein Jedi, der selbst entscheiden muss, ob er das Gleichgewicht wahrt oder der dunklen Seite erliegt. Frauen sind nicht durch göttliches Gesetz gezwungen, das Kopftuch zu tragen, sondern oft durch die kulturellen und sozialen Systeme, die sie umgeben.
So wie Luke Skywalker die Macht nutzte, um seinen eigenen Weg zu finden, ruft der Koran die Gläubigen dazu auf, Bescheidenheit und Respekt in ihrem Leben zu verkörpern, ohne die Freiheit des Geistes aufzugeben. Das Kopftuch ist letztlich keine universelle Pflicht, sondern eine Entscheidung, die jede Frau für sich selbst treffen muss – geführt von ihrer Verbindung zur göttlichen Macht, die in ihr wohnt.
Quelle: 🤡 gpt
8 Antworten
Islamisten, Radikale, Salafisten, Fanatiker und andere religiös durchgeknallte berufen sich dabei auf die IslamgelEErten, die sich überwiegend einig zu sein scheinen, dass das KT Pflicht sei.
...und das, obwohl das ja noch nicht einmal der Vorsitzende der dt. Islamkonferenz behauptet!
Warum die Behauptung? - Viele denken einfach nicht darüber nach, weil das selbständige Denken im Islam keinen hohen Stellenwert besitzt. - Andere sehen dies bewusst oder unbewusst als DIE Chance, Frauen mit der Hilfe der angeblichen KT-Pflicht zu unterdrücken: S. Iran aber auch islamische Paralellgesellschaften hier in D.
(Zusätzliche) Tücher, die die älteren Frauen ablegen können, deuten darauf hin, dass es redundante Tücher bei x-beliebigen Frauen gibt.
24:60 (Was nun) die älteren Frauen (betrifft), die nicht mehr auf Heirat hoffen können, so trifft sie kein Vorwurf, wenn sie ihre Tücher ablegen, ohne ihre Zierde zur Schau zu stellen. Daß sie sich dessen enthalten, ist besser für sie. Und Allah ist allhörend, allwissend.
Jedoch gilt für die Frauen des Propheten besonderes:
33:59 O Prophet! sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Tücher tief über sich ziehen. Das ist besser, damit sie erkannt und nicht belästigt werden.
Aber eines ist deutlich zu lesen: Die Frauen des Propheten ziehen ihre Tücher HERUNTER - nicht: über ihr Gesicht - sondern über ihren Ausschnitt. Das korelliert ebenfalls mit dem Koran, der sagt, dass die Frauen ihre Scham und ihren Körper (etc.) nicht herzeigen sollen.
Von einem Haare-Verhüllen findet sich nicht ein Wort.Aber natürlich ich nichts dagegen zu sagen, wenn Frauen ein Kopftuch tragen, weil sie es wollen, nicht weil sie es müssen. Die Jüdinnen trugen Jahrtausende lang ein Kopftuch, wenn es ihnen paßte. Meine Oma für die Hausarbeit auch.
Und in manchen Kirchen in Italien ist es gern gesehen, wenn erwachsene Frauen ein wenn auch nur lockere Kopftuch überstreifen. Wie bei Paulus beim Beten der Frauen, 1. Korinther.
Du kennst dich offensichtlich nicht mit dem Islam aus:
So wie Luke Skywalker die Macht nutzte, um seinen eigenen Weg zu finden, ruft der Koran die Gläubigen dazu auf, Bescheidenheit und Respekt in ihrem Leben zu verkörpern, ohne die Freiheit des Geistes aufzugeben. Das Kopftuch ist letztlich keine universelle Pflicht, sondern eine Entscheidung, die jede Frau für sich selbst treffen muss – geführt von ihrer Verbindung zur göttlichen Macht, die in ihr wohnt.
😂🤣😅
Du Meine Güte ist diese total beschränkte Chatgbt eine Only Quoran Muslima 🙄Die kannst du zum Thema Religion echt nur in die Tonne treten.
Sie würde dort im Islam mit der Ansicht wegen "Erneuerung" wohl gesteinigt werden..
Warum ❓
➡️Na weil Der Koran ist ja gar nicht der einzige Masstab und Grundlage im Islamischen Glauben darstellt.
➡️Ebenso nebst Koran gilt die Sunna (überlieferung ) und auch die die Scharia (Gesetzgebung )
Sunna
Gesamtheit der Traditionen und Praktiken Mohammed
Die Bedeutung wird gemeinhin mit „etablierte Praxis“ oder „Verhaltensweise“ angegeben.
Sunna ( arabisch سنة ‚Brauch, gewohnte Handlungsweise, überlieferte Norm‘, Pl. sunan (سنن)) ist ein Begriff, der in vorislamischer Zeit die Sitten, Bräuche, Werte und Normen der verschiedenen arabischen Stämme bezeichnete, im Laufe der Formierung des Islams aber eine religiöse Bedeutung erhielt, indem er zur Kurzbezeichnung für die zu befolgende sunnat an-nabī, die „Handlungsweise des Propheten ( Mohammed)“, wurde. In diesem Sinne ist Sunna die Grundlage der islamischen Jurisprudenz und Traditionswissenschaft. Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Verschiebungen in der Bedeutung des Begriffs ergeben. Das zugehörige Verb ist استنّ سنّ, DMG sanna / istanna ‚etw. vorschreiben, etw. einführen‘.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sunna
Es ist Pflicht eigentlich.
Sahih al Bukhari 146: The wives of the Prophet (ﷺ) used to go to Al-Manasi, a vast open place (near Baqi` at Medina) to answer the call of nature at night. `Umar used to say to the Prophet (ﷺ) "Let your wives be veiled," but Allah's Apostle did not do so. One night Sauda bint Zam`a the wife of the Prophet (ﷺ) went out at `Isha' time and she was a tall lady. `Umar addressed her and said, "I have recognized you, O Sauda." He said so, as he desired eagerly that the verses of Al-Hijab (the observing of veils by the Muslim women) may be revealed. So Allah revealed the verses of "Al-Hijab" (A complete body cover excluding the eyes).
حَدَّثَنَا يَحْيَى بْنُ بُكَيْرٍ، قَالَ حَدَّثَنَا اللَّيْثُ، قَالَ حَدَّثَنِي عُقَيْلٌ، عَنِ ابْنِ شِهَابٍ، عَنْ عُرْوَةَ، عَنْ عَائِشَةَ، أَنَّ أَزْوَاجَ النَّبِيِّ، صلى الله عليه وسلم كُنَّ يَخْرُجْنَ بِاللَّيْلِ إِذَا تَبَرَّزْنَ إِلَى الْمَنَاصِعِ ـ وَهُوَ صَعِيدٌ أَفْيَحُ ـ فَكَانَ عُمَرُ يَقُولُ لِلنَّبِيِّ صلى الله عليه وسلم احْجُبْ نِسَاءَكَ. فَلَمْ يَكُنْ رَسُولُ اللَّهِ صلى الله عليه وسلم يَفْعَلُ، فَخَرَجَتْ سَوْدَةُ بِنْتُ زَمْعَةَ زَوْجُ النَّبِيِّ صلى الله عليه وسلم لَيْلَةً مِنَ اللَّيَالِي عِشَاءً، وَكَانَتِ امْرَأَةً طَوِيلَةً، فَنَادَاهَا عُمَرُ أَلاَ قَدْ عَرَفْنَاكِ يَا سَوْدَةُ. حِرْصًا عَلَى أَنْ يَنْزِلَ الْحِجَابُ، فَأَنْزَلَ اللَّهُ آيَةَ الْحِجَابِ.
Wie eben auch viele Katholiken ihr Verständnis von Gott und ihr reden über die Überlieferung als biblisch meinen, ohne Bezug zur Bibel in vielem nehmen zu können!
Solches ergibt sich durch "Abstand" zur Überlieferung, aber vorallem wohl durch Machtgefüge und einem manipulieren. (falsche Propheten, viele Geister sind ausgegangen)
Was der Koran an Lehre hergibt ist ja nicht Teil des mündigen Lesers, nach der "Dogmatik", und genausowendig ist dies im Bezug auf die Bibel für den Katholiken der Fall, zumindest wenn einem noch die geringste Selbstreflektion möglich ist!
"...den der Vater ist größer als ich...", Joh.14,28, diesen Worten und in ihrem Kontext folgt ja keiner darin, weil die Dogmat einfordert das alle gleich an Größe sind,
und folglich "zur Lösung" ein Alternativ Verständnis zubereitet!
Leider kommt dabei Jesus Christus ganz schlecht weg denn wenn er hier einfach nur "Halbwahrheiten" verbreitet hätte ob einer fehlenden richtigen Perspektive (so sagt man nämlich indem man Jesus ob 2 Naturen hier in der menschlichen sprechen lässt).
Jesus soll allein Lehrer genannt werden, dies Neben und Gegenüber gestellt dass Gott allein Vater genannt werden soll von uns(eren Herzen)!
Ich schweife ab, aber da du das "Christentum" kennst in seiner Vielfalt, ist doch nicht schwer zu begreifen dass im Islam Männer Vorsteher von Gemeinden sind und in den meisten Koranschulen striktes Kopftuchgebot besteht und man sonst gar Schande über die Nächsten bringen würde.
Sich verhülen und vorallem Haare verhüllen, ob der Nähe zum Judentum, kann man denke ich nicht nur nachvollziehen, sondern durchaus auch im Koran zumindest reinlesen, aber natürlich ist alles daraum herum durch Tradition niedergeschrieben, wie eben auch die Dogmen und diese als solche als die alleinige Wahrheit der Offenbarung für die röm.kath.Kirche.
Gewissen "Christen" stünde es quasi nicht mal zu diesem Kopftuch tragen als religiösen Inhalt wirklich fragend zu begegnen fürchte ich.
Man kann sich Zwang nicht ausmalen wenn die Famiie sonst zum Feind wird, aber man muss leider gar nicht weit zurück blicken um zumindest ähnliche Gesellschaftsmuster auch bei uns noch fest verankert zu sehen!