Warum ist Silvester in deutschen Städten so schlimm geworden?

2 Antworten

Das kommt dir nur so vor. Auch in den 90er und 00er Jahren gab es an Silvester schon Randale, illegale Böller, Schwerverletzte und Tote. Der Unterschied ist, dass es heute Jeder durch soziale Medien dokumentieren und im Netz verbreiten kann, während es früher nur eine Nachrichtenmeldung war. Beispiele:

Silvester 1993 (ganzen Link kopieren):

https://taz.de/Silvesterbilanz-Vier-Tote-und-63-Verletzte/!1637163/

Silvester 2007:

https://www.reuters.com/article/world/us/randale-in-silvesternacht-in-deutschland-und-frankreich-idUSHAG157419/

Silvester 2008:

https://www.spiegel.de/panorama/unruhen-in-der-silvesternacht-randalierer-griffen-berliner-polizeiwache-an-a-599056.html

Ich fand das war früher schon extrem, man ist nur selbst älter geworden und nimmt eher Anstoß dran.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Lebenserfahrung + Berufserfahrung + Forschung

Zoddt  06.01.2025, 00:29

LOL

Ich kann mich nicht daran erinnern, das in meiner Jugend illegale Kugelbomben in den Straßen gezündet wurden, welche ganze Straßenstriche verwüstet haben.

Auch gab es damals weder so viele Angriffe auf Rettungskräfte/Polizeibeamte noch eine so immense Anzahl an Gewalttaten.

dinonio  06.01.2025, 00:35
@Zoddt

Doch das gabs auch schon in den 90er und 00er Jahren, dass Leute selbst gebaute Böller an den Start gebracht haben.

Und die Gewalttaten an Polizei und Rettungskräften sind im ganzen angestiegen hat jetzt net direkt was mit Sylvester früher und heute zu tun.

Aber wenn ich deinen anderen Post so lese sind ja bestimmt wie immer die bösen Ausländer schuld.

Einfache Antwort die bekommt man sogar vorgegeben dann kann man sich selbst das dnken sparen. 😉

Zoddt  06.01.2025, 00:37
@dinonio

Mal schauen, ab wann der Punkt kommt, wo selbst du das nicht mehr hinnimmst.

Die ganzen Merkel-Poller an den Weihnachtsmärkten und die Messerverbotszonen gab es mit Sicherheit auch schon damals, die sind damals wohl auch einfach nicht so aufgefallen, korrekt ?

dinonio  06.01.2025, 00:40
@Zoddt

Was hat das jetzt mit Sylvester zu tun.

Ausserdem haben Anschläge weltweit zugenommen ist kein rein deutsches Problem. Ist und bleibt trotzdem kein Grund Moslems kollektiv zu verurteilen.

Zoddt  06.01.2025, 00:46
@dinonio
Was hat das jetzt mit Sylvester zu tun.

Allgemeine Sicherheitslage, welche zu allen großen öffentlichen Fest im gleichen Maß über die Jahre signifikant schlechter geworden ist.

Ausserdem haben Anschläge weltweit zugenommen ist kein rein deutsches Problem. Ist und bleibt trotzdem kein Grund Moslems kollektiv zu verurteilen.

Ist ja lustig, habe bisher gar nichts über Moslems gesagt, wie kommst du denn nur darauf ?

Aber mal Spaß bei Seite.

Wie viele Cyankali-Kapseln muss ich dir anpinseln und in eine M&M-Tüte mischen, bevor du nichts mehr daraus isst ?

Ich denke wenn ich dir sagen würde, dass da auch nur eine unter 200 normalen M&M drin ist, würdest du jeden der da etwas von isst für komplett bekloppt halten.

___

So ist es dann im übrigen auch mit der Zuwanderung aus Länder in denen die Menschen grundliegend anders sozialisiert sind.

Es brauchen nicht 99/100 oder 95/100 eine Gefahr sein, es müssen nur signifikant mehr Menschen eine Gefahr sein, als es in der ansässigen "einheimischen" Bevölkerung sind um merkbare Einbrüche in der Lebensqualität festzustellen.

Das ist in a Nutshell, was wir seit knapp 10 Jahren in DE beobachten können

dinonio  06.01.2025, 00:51
@Zoddt

Sooo viel Text und nicht mal im Ansatz eine sinnvolle Aussage dabei.

Was soll man da sagen?

Danke für die Mühe?

Zoddt  06.01.2025, 00:53
@dinonio

Sinnvoll liegt immer im Auge des betrachters.

Signifikante Änderungen in der Gesellschaft zu ignorieren und zu sagen "war ja eh schon immer alles so", halt ich für ebenso "sinnvoll"

Danke für den Austausch.

dinonio  06.01.2025, 01:05
@Zoddt

Die signifikanteste Veränderung in dieser Gesellschaft ist die ausbreitung von Rassismus, Hass, Angst und Neid.

Und alles schön befeuert von unseren blau/braunen Demagogen.

Bitteschön immer wieder gern.