Islam – die neusten Beiträge

Welche Religionen sind die gefährlichsten? Theorie vs. Praxis.

Oft hört man, dass der Islam die gefährlichste Religion sei. Haben diejenigen, die das behaupten, den Koran, das Alte und Neue Testament gelesen, und haben sie vor allem „Des Königs Tora" gelesen?

Da diese Menschen auch in bisherigen Diskussionen für die Taten von Diktatoren und manchmal sogar einzelner Menschen die ganze Religion verantwortlich machen und behaupten, die Religion sei an allem schuld, würde ich gerne wissen:

Wie viele Menschen wurden im 20. und bisher im 21. Jahrhundert von je islamischen, christlichen und jüdischen Bevölkerungsgruppen ermordet?

Welche Religionszugehörigen haben Massenvernichtungswaffen gebaut und sie eingesetzt? Wer produziert die meiste Munition, Raketen, Panzer, allgemein Kriegsgeräte?

Und bevor hier wieder gar nicht auf die Diskussion eingegangen wird, weil man es nicht verstehen will/kann und stattdessen lieber Unterstellungen und Diffamierungen versucht. Ich bin kein Moslem. Ich bin ein neutraler Mensch, der nach Wahrheiten und gebildeten Menschen sucht. Ich beobachte gerne und möchte verstehen, warum Deutschland den Bach untergeht. Wenn wirklich so viele Menschen jenseits von der Realität leben, fremdgesteuert und unwissend Vertreibung fordern, Hass und Hetze mitmachen, brauche ich mich nicht wundern, dass es den Bach runtergeht und wer schuld daran hat. Aber mich wundert warum so viele so ungebildet sind. Und bitte schreibt in eure Antworten, ob ihr aus dem Westen, Osten, Süden oder Norden Deutschlands kommt. Und am besten gleich noch, welcher Religion ihr angehört.

Religion, Islam, Krieg, Bildung, Christentum, Judentum, Hass und Hetze

Was kann das bedeuten?

Assalamu Alaikum wa Rahmatullahi wa Barakatuh,

ich habe vor zwei Tagen ein Istikhara-Gebet verrichtet, da ich momentan unter starken Depressionen leide und keine Kraft für nichts habe. Ich habe das Gebet gemacht, weil ich unsicher bin, welchen Weg ich gehen soll, um endlich abnehmen zu können. Direkt in der Nacht nach meinem Istikhara-Gebet hatte ich folgenden Traum:

Ich war mit einem Mann zusammen, der in meinem Traum mein Ehemann war. In der Realität habe ich jedoch weder einen Freund noch einen Mann. Dieser Mann sah mir äußerlich ähnlich, mit braunen Haaren und braunen Augen, aber das Baby, das er im Kinderwagen schob, sah ganz anders aus. Es hatte helle Haut, blaue Augen, gelbe Haare, trug ein blaues Oberteil und eine weiße Windel.

Dann hat mein Mann aus Versehen den Kinderwagen gegen eine Ampelstange geschoben, und ich sah, wie das Baby zerquetscht wurde. Besonders seine linke Wange war extrem rot und geschwollen. Ich nahm das Baby sofort auf meine Schulter, um es zu beruhigen und zu retten.

Plötzlich sah ich eine Apotheke vor mir, und mein Kopf sagte mir, dass ich schnell dorthin gehen müsse, um dem Baby zu helfen. Aber im Traum war ich unsicher, ob ich wirklich gehen sollte.

Meine Mutter meinte, dass das Baby vielleicht mich selbst symbolisieren könnte und die Apotheke die Ärzte oder eine Klinik darstellt, die mir helfen möchten. Aber ich habe ein Trauma und tue mich schwer damit, Hilfe anzunehmen. Einen Tag vor diesem Traum hatten wir sogar meinem Arzt geschrieben, ob er mir einen Ernährungsberater organisieren kann, aber bisher kam keine Antwort.

Da ich diesen Traum direkt nach meinem Istikhara-Gebet gesehen habe, bin ich nun sehr verwirrt und suche Rat. Ich bin noch neu in der Religion und habe leider keinen Hoca, den ich fragen kann. Kann mir vielleicht jemand von meinen muslimischen Geschwistern helfen, diesen Traum zu deuten?

BarakAllahu feekum.

Islam, Traumdeutung

"Keiner meiner Schüler hat Deutsch als Muttersprache"

Immer weniger Erstklässler können dem Unterricht folgen – so schlecht ist ihr Deutsch.

Eines ist klar: Immer weniger Kinder können dem Unterricht. Das zeigt eine Anfragebeantwortung von Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos) an die Wiener ÖVP und betrifft das aktuelle Schuljahr. Wir haben uns diese Statistik angesehen, so ist die Lage wirklich:

Außerordentliche Schüler: Fast zwei Drittel hier geboren

Von den Wiener Schulkindern, die jetzt eine erste Klasse besuchen, können 44,6 % nicht gut genug Deutsch (Stichtag war der 1. Oktober 2024). Zum Vergleich: Vor zwei Jahren waren es noch 36 %.

Überraschend: 61 Prozent der jetzigen Erstklässler mit mangelhaften Deutschkenntnissen sind in Österreich geboren. 24 Prozent haben sogar die österreichische Staatsbürgerschaft.

Lehrerin spricht Klartext

"Heute" hat in den vergangenen Monaten mit vielen Lehrern und Schulleitern gesprochen. Eine Lehrerin (23) unterrichtet etwa in einem Bezirk innerhalb des Gürtels. In ihrer Klasse hat sie 22 Kinder: "Kein einziger hat Deutsch als Muttersprache", sagt sie (aus Sorge will sie lieber anonym bleiben). Viele sind aber in Österreich geboren, "das sind sicher mehr als die Hälfte."

"Drei meiner Kinder sind nicht alphabetisiert, sie kennen keinen einzigen Buchstaben", sagt die Frau im Gespräch mit "Heute".

Wie es dazu kommt? „In einigen Familien würden die Eltern gerne dem Kind was beibringen, sie können es aber selbst nicht. In anderen Fällen machen die Eltern mit dem Kind einfach gar nichts – Bildung ist ihnen egal."

"Eltern kümmern sich einfach nicht darum"

Eine Schuldirektorin sagte vor einigen Wochen zu "Heute": "Die Familien dieser Kinder leben lange genug in Österreich, aber sie kümmern sich einfach nicht darum, dass ihre Kinder Deutsch können."

ist die bittere Realität. Wir sprechen hier von Kindern, die alle in Österreich geboren wurden. Laut Gesetz müssten sie alle zumindest ein Jahr in einem Kindergarten verbracht haben. "Die Frage ist: Was ist das für ein Kindergarten und was wird dort gesprochen", sagt die Direktorin.

Leiden müssen die besseren Schüler

Sehr häufig sind die Eltern schuld: "Das sind zum Teil Eltern, die selbst die Sprache gut beherrschen. Doch sie verstehen nicht, dass es wichtig ist, sie ihrem Kind noch vor der Schule beizubringen."

Leiden müssen dadurch vor allem die Lehrer und die Mitschüler, die besser Deutsch können, berichtet die Schulleiterin. Die anderen werden im Lernen gebremst: "Es ist immer schwierig. Man konzentriert sich leider auf die Schwächeren. Aber wenn ich zu wenig Lehrpersonal habe, was soll ich machen."

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Quelle: Heute

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Ramadankalender und Ramadanausstechformen im Einzelhandel

Ich muss mich mal wieder über etwas aufregen, was mir in letzter Zeit immer häufiger auffällt. Es geht um die zunehmende Präsenz von Ramadankalendern und Ramadanausstechformen im Einzelhandel. In diesem Jahr sehe ich die überall!

Klar, jeder soll feiern, wie er möchte, und ich habe nichts gegen den Ramadan oder andere religiöse Feiertage. Aber warum wird das plötzlich so in den Vordergrund gestellt? Was hat das mit unserem deutschen Alltag zu tun? Sollte nicht in einem Land wie Deutschland die Trennung von Moschee und Staat klar erkennbar sein?

Ich finde es irgendwie merkwürdig, dass wir als Gesellschaft mittlerweile alles auf den Kopf stellen. Es gibt Ramadankalender in Geschäften, als ob es hier Feiertage wären, die genauso wichtig sind wie Weihnachten oder Ostern. Ich kann mich erinnern, dass diese Dinge früher nicht so populär waren – und jetzt haben wir plötzlich Ausstechformen in Sternen- oder Halbmondform, die uns daran erinnern sollen, wie man während des Ramadan Backwaren macht. Warum?

Für mich stellt sich die Frage, in was für einem Deutschland wir eigentlich leben. Wird hier nicht langsam die deutsche Kultur und Identität überrannt? Ich bin für Toleranz und Respekt gegenüber allen Kulturen, aber warum muss das alles im Einzelhandel so massiv präsent sein?

Was denkt ihr darüber? Ist das ein Zeichen der zunehmenden Integration, oder geht es vielleicht doch zu weit? Sollte der Einzelhandel nicht auch ein bisschen mehr auf die Mehrheit der Bevölkerung achten?

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