Hofft ihr auf Reinkarnation?
Ich persönlich hoffe auf eine Wiedergeburt...
Wie seht ihr das?
Ihr könnt auch wenn ihr umbedingt wollt mit euren Religionen oder was auch immer argumentieren aber lasst es einfach dein eure meinung oder Hoffnung als absolute Wahrheit darzustellen nur weil es in irgend einem Buch steht Danke.
15 Antworten
Auf eine Wiedergeburt auf eine Erde die so beschaffen ist wie diese in unserer Gegenwart hoffe ich garantiert nicht, sondern auf eine Wiedergeburt auf einer neuen Erde wie sie Gott mit uns erschaffen wird die wir an ihn glauben, so wie es in der Bibel beschrieben ist wo kein Leid mehr und kein Tod mehr herrscht.
" und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen." Offenbarung 21.4
Sich in seiner Hoffnung nach dem Höchsten und Besten auszurichten lässt auch die Möglichkeit zu, das Höchste und Beste zu erreichen.
Keiner hofft auf etwas geringes wenn es etwas besseres gibt auf das man hoffen kann. Die Hoffnung die wir haben lässt uns auch die Dinge tun, die nötig sind um die Hoffnung in und außerhalb von uns Realität werden zu lassen.
Haben wir die Hoffnung das ein besseres Leben möglich ist, dann werden wir auch jede Anstrengung unternehmen um uns dieses bessere Leben zu ermöglichen wo wir dazu beitragen müssen das es besser werden soll.
Wer also darauf hofft das sein Nächstes Leben besser wird als sein jetziges, der kann dabei mitarbeiten das es so sein wird.
Christen glauben an das Paradies das ihnen von Gott versprochen wurde, jedoch wenn die entsprechenden Taten aus dem Glauben ausbleiben wird der Weg ins Paradies wohl nicht zu erreichen sein, denn Gott hat zwei Bedingungen daran geknöpft um ins Paradies zu gelangen. Das ist zum einen der Glaube an das Evangelium von Jesus Christus und zum anderen, sein Leben nach diesem Glauben auszurichten. Wo eines der beiden Aspekte fehlt wird es nicht zu einem Leben im Paradies kommen.
Jeder Mensch gestaltet den Ort mit seinem aktuellen Leben mit auf den er zukünftig wiedergeboren wird, denn das wird jeder ob er will oder nicht.
Hat man nun in diesem jetzigen Leben im Glauben und durch gute Taten daran gearbeitet das das eigene und auch das Leben anderer besser wird, so werden diese gute Taten dafür sorgen, das im nächsten Leben das was man durch das eigene Leben verbessern konnte im zukünftigen Leben Realität sein wird, was man sich nicht mehr erarbeiten muss. Dabei zählt der eigene Wille denn die Welt kann sich nur da zum besseren verändern wo man sich selbst zum besseren verändert.
Gottes Geist den man durch den Glauben an ihn und seinen Sohn Jesus Christus erhält, wird für diese positive Veränderung durch inneren Wandel sorgen, der es uns möglich macht auch äußerlich einen Wandel herbeizuführen der dem entspricht, was Gott denen versprochen hat die ihr Leben nach seinem Gebot der Nächstenliebe ausrichten.
Alles Leben ist dem Wandel unterworfen der zum Wachstum und zur Vollkommenheit führen soll. Wo man kein Ziel hat kann sich auch kein Wachstum vollziehen. Gott hat uns ein Ziel gegeben bei dem wir mitarbeiten dürfen um an es zu gelangen.
Der Anfang des Weges um dieses höchste Ziel zu erreichen ist der Glaube an Jesu Christie Erlösungswerk am Kreuz, der uns die Freiheit schenkt, diese Welt mit all dem Schlechten darin zu überwinden und in eine neue Welt geboren zu werden, die wir durch unsere guten Werke aus unserem Glauben in dieser Welt selbst gestalten können. Ein Glaube der nicht auch die entsprechenden Werke zur Folge hat ist ein toter Glaube der nichts bewirken wird um das Ziel zu erreichen, welches Gott uns im Glauben an seinen Sohn Jesus Christus angeboten hat zu es erreichen. Das Ziel ist ein solches Lichtwesen zu werden das mit dem Licht der Vollkommenheit Gottes verschmilzt.
Der Weg zu dieser Vollkommenheit ist jedoch ein langer Weg den die Menschheit gehen muss, der Glaube ist dabei ein " Werkzeug " um dieses Ziel schneller zu erreichen und die Anzahl der Wiedergeburten zu verringern oder im günstigsten Fall sogar auf Null zu begrenzen.
Hierin erweist sich das Sprichwort " jeder ist selbst seines Glückes Schmied " als wahr, wenn man sich der göttlichen Kraft in einem selbst bewusst wird, durch den Glauben an Gott durch Jesus Christus der uns die Kraft schenkt unser Glück selbst " zu schmieden " wo wir nach seinem Gebot der Nächstenliebe leben und das Werk seines Heils durch den Heiligen Geist in uns zulassen.
" Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist. " Offenbarung 22.12
LG
Nein, aber auf die Auferstehung mit einem von Gott gemachten neuen Körper.
Hm...
Ich weiß es (Offb.20,4-5).
Ich hoffe NICHT auf eine Reinkarnation ☺️
Das wäre furchtbar!
Schon wieder- und immer wieder geboren zu werden- in diese verdorbene Welt voller Lügen, Kriege und Ungerechtigkeit… immer wieder alles neu erlernen und immer wieder beerdigt werden… bis ich irgendwann ins „Nichts/ Nirvana“ gelange… wie LANGWEILIG im NICHTS auf ewig weilen zu müssen… das ist ja die Hölle! Denn in der Hölle ist NICHTS= keine Schöpfung Gottes! KEINE Liebe! KEIN Licht…!
Oder als Tier geboren werden… nein Danke.
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Da nehme ich lieber das großzügige Angebot Gottes an: einmal sterben und dann auf ewig in seinem luxuriösen Himmelreich LEBEN und genießen! Mit einem NEUEN gesunden und verherrlichtem Körper! 🤗😃
Denn für mich, hat er schon alles vorbereitet! Ich freue mich auf mein eigenes Stück Land! Und auf neue Fähigkeiten! Denn wir werden sein- wie die Engel!
Keine Steuerabgaben 👍🏼
Keine Verbrecher👍🏼
Keine Kriege👍🏼
Keine Neider- denn dort ist jeder reichlich beschenkt 👍🏼
Keine Krankheiten 👍🏼
Kein Tod👍🏼
Kein Leid/ Katastrophen 👍🏼
Kein „Klimawandel“👍🏼
Keine Politiker👍🏼
Kein Dreck👍🏼
usw👍🏼
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Also… willst du immer noch Reinkarnieren? 😎
Ich bin mit Gottes Gnade -Geistig- jetzt schon Wiedergeboren 🥰👍🏼das nennt man eine Bekehrung zu Gott. Eine Freikarte für das Himmelreich Gottes DURCH DIE LEBENDIGE TÜR Jesus Christus.
Ohne Wiedergeburt kommt man, so Jesus, gar nicht ins Paradies.
Darauf erwiderte Jesus: »Ich versichere dir, Nikodemus: Wer nicht neu[1] geboren wird, kann Gottes Reich nicht sehen und erleben.« 4 Verständnislos fragte der Pharisäer: »Wie kann jemand neu geboren werden, wenn er schon alt ist? Er kann doch nicht wieder in den Mutterleib zurück und noch einmal auf die Welt kommen!« 5 »Ich versichere dir«, entgegnete Jesus, »nur wer durch Wasser und durch Gottes Geist neu geboren wird, kann in Gottes Reich kommen! 6 Ein Mensch kann immer nur menschliches Leben hervorbringen. Wer aber durch Gottes Geist geboren wird, bekommt neues Leben.[2] 7 Wundere dich deshalb nicht, dass ich dir gesagt habe: ›Ihr müsst neu geboren werden.‹ 8 Es ist damit wie beim Wind[3]: Er weht, wo er will. Du hörst ihn, aber du kannst nicht erklären, woher er kommt und wohin er geht. So ist es auch mit der Geburt aus Gottes Geist.« 9 Nikodemus ließ nicht locker: »Aber wie soll das nur vor sich gehen?« 10 Jesus erwiderte: »Du bist ein anerkannter Gelehrter in Israel und verstehst das nicht? 11 Ja, ich versichere dir: Wir reden nur von dem, was wir genau kennen. Und was wir bezeugen, das haben wir auch gesehen. Trotzdem nehmt ihr unser Wort nicht an. 12 Ihr glaubt mir ja nicht einmal, wenn ich von irdischen Dingen rede! Wie also werdet ihr mir dann glauben, wenn ich von himmlischen Dingen spreche? 13 Es ist noch nie jemand zum Himmel hinaufgestiegen außer dem Menschensohn, der vom Himmel herab auf die Erde gekommen ist. 14 Du weißt doch, wie Mose in der Wüste eine Schlange aus Bronze an einer Stange aufrichtete, damit jeder, der sie ansah, am Leben blieb.[4] Genauso muss auch der Menschensohn erhöht werden[5], 15 damit jeder, der glaubt, durch ihn das ewige Leben hat[6]. 16 Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben. 17 Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten. 18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt. Wer aber nicht an ihn glaubt, über den ist das Urteil damit schon gesprochen. Denn er weigert sich, Gottes einzigem Sohn zu vertrauen. Johannes 3,1-18
Die Wiedergeburt ist eine Folge der Bekehrung. Diese wiederum ist der Schlüssel zum ewigen Leben im Paradies:
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt. (Bei diesem Punkt sind sich nicht alle gläubigen Christen einig, ob es wichtig ist für die Bekehrung oder nicht.)
Du möchtest wiedergeboren werden, nur eben auf ganz andere Weise -
siehe Johannes 3,1-18