Glaubst Du an den Tod?

ich Halte es nicht für ausgeschlossen, dass wir in einer Simulation leben. Sollte das der Fall sein, gäbe es den tod in Wirklichkeit nicht, sondern nur für uns, was aber nicht die Wirklichkeit wäre.

einerseits bin ich teils (nur teils) gläubig, deshalb neee. Aber einerseits stelle ich es mir so vor, dass man in der ,,realität,, von usn stirbt, davon aber nichts mitbekommt. Beispiel: du wirst von nem auto angefahren und stirbst. du wirst in deinen gedanken aber nur schwer verletzt und lebst nach diesem unfall unendlich wieter in deinen gedanken, denkst aber es sei realität. in dieser nicht realen aber so scheinend für den einzelnen REalität geistern die seelen für alle ewigkeit umher, da das gehirn das nicht verarbeiten kann. Ähnlich wie im traum. wenn man dort eine klippe runtefällt und sterben würde, wacht man kurz vordem aufprall auf. weil das gehirn so etwas nicht verarbeiten kann.

Ist meine meinung/idee, die ich mir selbst gebildet habe.

Was meint ihr dazu?

Ich finde die Frage unpräzise gestellt. Für mich ist der Tod lediglich der Abwurf des Körpers, der einen in diesem Inkarnationssystem getragen und eingebunden hat. (ein notwendiges Vehikel, ein Erlebenswerkzeug).

Im Herbst sterben die Blätter ab, aber nicht der ganze Baum.

Hallo,

Den Tod gibt es, du willst ihn lediglich nicht wahrhaben. Der Körper ist nach dem Tod auch gar nicht ganz weg, der liegt da eh einige Zeit unter der Erde und je nach Erdbeschaffenheit kann der Prozess dementsprechend dauern bis der Körper komplett zersetzt ist.

Also offensichtlich gibt es den Tod.

Da hilft Realitätsverweigerung nicht.