Welches Buch ist am ehesten wahr?
78 Stimmen
16 Antworten
Man hat (obwohl sie wieder und wieder überprüft wurde und immer noch wird) keinerlei - NULL- Fakten gefunden, die der von Charles Darwin in diesem Buch begründeten Evolutionstheorie widersprechen. Alle sogenannten "Fakten" von Kreationisten und anderen Schwurblern können der wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten.
Du hast Dir eine offenar Meinung zum Thema des Lebens nach dem Tode gefasst.
Alle sogenannten "Fakten" von Kreationismus und anderen Schwurblern können der wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten.
Zu den anderen Schwurblern sind vor allem die Evolutionisten Schwurblern zu erwähnen.
Die Schlussfolgerung dass die unbestrittenen Beobachtungen der Evolution sich eine Evolutionstheorie herleiten lassen soll, laut der die Artenvielfalt ohne ein intelligentes Design hätte entstehen können, war und ist reines atheistisches Wunschdenken.
Es gibt bislang keinen experimentellen Beweis, dass aus Variationen von genetischen Abweichungen die Ausleseprozesse zu einer Verbesserung der Merkmale geführt hat, obwohl schon 90.000 Generationen im Reagenzglas abgebildet wurden.
Es liegt null Beweisführung vor, dass die Schöpfung mit ohne eine intelligente Gestaltung hätte entstehen können und sich hätte erhalten können.
Das Wort Gottes ist für jeden zugänglich!
Gottes reichen Segen.
Alle enthalten einen Funken Wahrheit - und sei es nur, dass im Buch genannte Orte und Personen wirklich existiert haben.
Auch in den Veden stehen interessante Dinge drin, die aber hierzulande kaum bekannt sein dürften. Was schade ist, denn zumindest eine der vedischen Schöpfungserzählungen kommt der Realität deutlich näher als die entsprechenden Versionen der abrahamitischen Religionen.
Insgesamt dürfte aber Darwins Werk der Realität am nächsten kommen - auch, wenn unser Wissensstand heute natürlich weiter ist als zu seiner Zeit, und man ihm deshalb einige kleinere Fehlschlüsse nachweisen konnte.
Der Fragensteller sollte sich klar sein , dass er Äpfel mir Birnen vergleichen will.
Der UNterschied zwischen Fakten und Wahrheit wäre auch einen Gedanken wert.
Die Frage kann man nicht "ehrlich" beantworten, da kein Buch die "absolute" Wahrheit enthält, wobei der Begriff "Wahrheit" schon etwas suboptimal und schwammig in diesem Kontext ist. Besser wäre es, wenn man Begriffe wie "Original" und "authentisch" benutzen würde.
Demnach sind die "Veden" beziehungsweise die religiösen und philosophischen Teile dieser Schriften zweifelsfrei die Quellen, die aufgrund ihres Alters am nächsten an der "Originalität" und "Authentizität" liegen. Historisch betrachtet breiteten sich die Lehren des Sanatana Dharma linear aus und wurden von anderen Kulturen angepasst und übernommen. Daher kann man mit Freude auch die Bibel erwähnen, die mehr Übereinstimmungen mit der alten Originallehre und deren Fundament aufweist als umgekehrt. Allerdings sei Vorsicht geboten: Nah dran bedeutet nicht zwangsläufig Wahrheit. Historisch könnte es viele weitere Tausend Jahre zurückliegende Einflüsse gegeben haben, die wir bisher nicht identifizieren konnten.
Als Christ kann ich also mein Vertrauen in die Bibel geben, da diese Erkenntnis mir historisch ausreicht.
LG.
Also ich persönlich finde zum Beispiel sowohl die Veden als auch de Bibel lesenswert und wert darüber nachzudenken.
Die Upanishaden sind für mich Inspiration, ebenso die Bergpredigt.
Hast du dich denn schonmal mit den Veden beschäftigt?
LG
Wie kann man denn ein Biologiebuch mit der Bibel, dem Koran oder den Veden vergleichen? Welche moralischen ethischen Werte sind denn darin begründet?