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Meine muslimische Eltern unterschätzen Allah und hassen dass was ich mache?

Hallo,

ich und meine Eltern sind seit Geburt an Muslime.

Meine Eltern beten nicht, Fasten selten und helfen keinen fremden Menschen. Sie nähren sich überhaupt nicht zu Allah.

Ich habe im Internet gesehen, wie wichtig es zu beten, fasten und nett Zusein (Menschen helfen). Meine Eltern haben mir das beten beigebracht, weil ich es unbedingt lernen wollte, sie wollten es mir eigentlich ganz spät zeigen und sagten mir jedesmal: ,,du hast noch ein langes Leben vor dir, die Schule musst du an erster Stelle machen“😐.

Aber niemand weiß ja wann man stirbt.
Ich bin auch die einzigste aus der Familie die betet, leider kann ich nicht genau 5-mal am Tag beten und muss alles immer nachholen, weil meine Eltern oft mit mir rausgehen und nicht wollen dass ich draußen oder in einer Moschee bete. Sie finden es unsinnig wenn ich fragen über Jinns stelle z.b über den Dajjal, sie halten es für dumm und meinen ich würde mich blamieren wenn ich einer Person die ich nicht kenne helfe (z.b wenn ihr was runter fällt und die es nicht merken oder wenn die Hilfe brauchen), sie lassen mich auch kein Geld zu armen Leuten geben und meinten ich soll keine arme Leute oder Obdachlose anschauen wenn die da z.b mit einem Schild stehen weil die essen wollen. Sie kritisieren auch Kopftuch in christlichen Länder (ich Will zwar kein Kopftuch tragen, aber trotzdem will Ich es nicht kritisieren).

Sowas macht mich immer sehr sehr traurig und dann breche ich heimlich immer in Tränen aus, weil es mir im Herzen ganz dolle weh tut und dass meine Eltern aus einem sehr muslimischen radikalen Land kommen und trotzdem den Islam nicht ernst nehmen, außerdem kann ich nicht zusehen wie arme Menschen um essen betteln, wenn ich kein Geld geben darf und wegschauen muss.

Ich habe sogar das Gefühl gehabt, als würde ich mit sheytan in einem Haus leben müssen.

Dann habe ich beim Bittgebet sehr dolle geweint und mich bei Allah entschuldigt, weil ich meine Aufgaben als muslimin nicht richtig erfüllen kann wegen meinen Eltern und erst warten muss, bis ich erwachsen bin und meine Eltern es nichtmehr entscheiden können, ob ich fremde helfe oder wo ich bete. Ich dachte, dass Allah mir das nicht verzeihen wird, aber plötzlich musste ich aufhören zu weinen, habe gelächelt und war glücklich, als hätte Allah mich getröstet und gesagt dass ich mir keinen Kopf deswegen machen soll.🤷‍♀️

PS: ich weiß dass die meine Eltern sind und dass ich sie lieben sollte und dankbar sein sollte, aber mir ist nix wichtiger als Allah.

Bin ich eigentlich auch schuld dass ich nicht alles machen kann oder nicht zur bestimmten Zeit?

LG ❤️🤲


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Eltern verbieten Beziehung?

Seit 3 Monaten habe ich eine Freundin und wir kennen uns aus dem Internet. Wir kennen uns sogar aus GuteFrage. Ich bin 17 und sie ist 16 und wir wohnen ungefähr 1 Stunde entfernt. Wir sind beide Muslime und ihre Eltern sind Kurden aus der Türkei. Auf jeden Fall haben wir uns getroffen und waren beide schüchtern, allerdings haben wir uns auch umarmt, gekuschelt etc. Wir haben uns beide perfekt verstanden finde ich und wir beide möchten zusammen eine Zukunft. Wir haben uns heimlich getroffen, ohne das die Eltern das wussten, da sie noch mit 16 keinen Freund haben darf, sondern erst in 1-2 Jahren. Wir verstehen den Unterschied beide auch selber nicht. Wir haben beide Angst das wenn die Eltern das wüssten, das sie alles von uns löschen und es mit uns beiden verbieten. Was sollten wir am besten machen? Es den Eltern sagen oder abwarten? Vielleicht würden sie es auch akzeptieren. Denn wenn wir es heimlich machen, können wir uns nur selten treffen. Ich weiß auch das man eine islamische Ehe eingehen müsste, das würden wir dann auch machen. Wir sind beide halt verzweifelt und wissen nicht, was wir am besten machen sollen. Wir lieben uns beide und können doch nicht einfach damit aufhören. Was denkt ihr wieso die Eltern es verbieten? Also weil sie zu jung ist, aber für was zu jung? 

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Sind hier die Christen gemeint?

Assalamu aleykum wa rahmatullahi wa barkatuhu,

Ich las gerade einen Hadith über den Tag der Auferstehung und ist der erste Absatz aufgefallen:

[Sahih Muslim, Hadithnr. 269/Kapitel 2]
Allah, Erhaben und Mächtig sei Er, wird dann sagen: "Die Engeln, die Propheten und die Gläubigen haben ihre Fürsprache eingelegt. Nur der Barmherzigste der Barmherzigen hat das noch nicht getan. Und so greift Er eine Handvoll aus dem Feuer und bringt eine Gruppe von Leuten heraus, die nie etwas Gutes getan haben, und zu Aschen geworden sind." Allah wirft sie dann in einen Fluss im Paradies, den man (Fluss des Lebens) nennt. So werden sie wachsen wie die Samenkörner im Schlamm, den die Flut mitbrachte. Man kann sie in der Nähe von Steinen oder Bäumen sehen. Diese, die in der Sonne wachsen, sind gelb, und die, die im Schatten wachsen, sind weiß. Da sagten die Leute: O Gesandter Allahs, es sieht so aus, als wärst du als Hirt in der Wüste tätig! (Der Prophet spricht weiter:) Sie sehen wie die Perlen aus, wenn sie herauskommen, und haben Siegelstempel auf ihren Hälsen. Die Paradiesbewohner werden sie (dadurch) erkennen und sagen: Diese sind diejenigen, die von Allah gerettet wurden. Allah lässt sie ins Paradies eintreten, obwohl sie nichts an Gutem vorausgeschickt haben. Allah wird dann sagen: Tretet ins Paradies ein! Was ihr darin seht, ist euch zuteil. Sie werden sagen: O unser Herr, Du hast uns gegeben, was Du keinem anderen auf der Welt gegeben hast. Allah sagt: Ich habe für euch noch etwas Besseres. Sie sagen: O unser Herr, und was ist es? Er wird erwidern: Mein Wohlgefallen; und Ich werde auf euch danach nie zornig werden.

Wird mit "und zu Aschen geworden sind", Christen gemeint, da sie sich ja verbrennen lassen nach ihrem Tod oder wird hier allgemeinerweise von ungläubigen Höllenbewohner geredet?

Islam, Hölle, Allah

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