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Konvertiert zum Islam dann kam vermutlich eine Glaubensprüfung Erfahrungen.?

Hallo.

Vorab bitte wenn aus sicht eines muslimen etwas falsch interpretiert sein könnte aufgrund von Belegen beantworten.

ich bin vor 9 Monaten alleine konvertiert ohne es jemanden zu sagen für mich selbst. Es hat sich unvollständig angefühlt. Ich machte es 3 Monate später offiziell in der Moschee und fing an ein Hijab zu tragen.
Meine erste Dua ging 3 Tage später in Erfüllung.
vuele meiner Duas wurden ebenfalls erhört.

Nun habe ich eine große Herrausforderung unglaublich gemeistert und vermutlich Antworten bekommen auf alle Duas der letzten Tage

ich möchte mich gerne austauschen und belehren lassen zu dieser Situation.

ich bin aktuell seit 1 w als ungelernte Pflegehelferin im Altenheim habe mich aber viel mit den Fachkraft Tätigkeiten auseinandergesetzt. Berufserfahrung habe ich 2 Jahre.

ich hatte spätschicht und die Kollegin die Fachaufsicht hatte meldete sich zum dienstbeginn Krank. Wegen Krankheitsfällen und Personalmangel konnte erst um 19 Uhr eine Fachkraft kommen also war ich bis dahin alleine für 38 Menschen verantwortlich. Es fing an das ich eine Person beim Sterben zusehen musste ohne Hilfe zu leisten zu dürfen. Sie erstickte an Blut in der Lunge und sah mir in die Augen. Ich musste die Leiche aus dem Doppelzimmer schaffen wegen der Mitbewohnerin. Im nächsten Raum lag ein Bewohner tot im Bett und musste auch weg. Währenddessen musste ich auf 4 Glocken gehen welche aufgrund von Stürzen waren. Alle Menschen wollten etwas oder benötigten sofort Hilfe. Leider kam von keinem der Bewohner welche im Kopf klar sind Verständnis das sie warten müssen.
im laufe von 4 Stunden musste ich 5 weitere erste Hilfe Maßnahmen ergreifen in Situationen welche mir unbekannt waren wie man handelt (z.B. bei einer Drenage) zudem hatten ein paar Bewohner im Speisesaal Halluzinationen und übten Gewalt aus welche versorgt werden mussten.

ich weiß nicht wie aber ich habe fachlich korrekt gehandelt leben gerettet und währenddessen die anderen Bewohner versorgt. Ich hatte zuvor Zu Gott im Gebet gesprochen das ich große Angst vor der Ausbildung habe da ich bei Abweichungen meines Ablaufs nichtmehr fachlich denke. Nach dieser Situation weiß ich das ich das fachlich denken in Zukunft in den prüfungsituationen trotz Abweichung locker schaffe.
Insgesamt waren es 6 Tote und 6 Lebensgefährten erfolgreich stabilisiert hatte.

ich stand nach 3 Leichen und 2 Lebensgefährten kurz vor dem Blackout und dachte die Menschen sterben wenn ich das zulasse also trank ich einen Liter Wasser und as etwas salzhaltiges um Kraft im körper zu haben und machte wie am Fließband weiter.

als die Fachkraft kam und frage wer schon im Bett ist konnte ich es ihr nicht beantworten so schnell und überfordert war ich im Kopf.

zuhause ging diese seltene Situation durch den kopf und was ich leistete. Ich finde alles hat einen Grund also las ich Sura 6 und fand von Dua eine Antwort. in Sura 66 beantworteten sich dann alle Duas der letzen Tage.

ist das muslimisch gesehen möglich?

Islam, pflegehelfer, Erfahrungen und Meinungen

Darf man als Mädchen im Islam ausziehen, wenn die Eltern einen psychisch belasten?

Hallo!

Ich bin 21 Jahre alt, Muslimin und lebe noch bei meinen Eltern und das auch gerne eigentlich, aber zurzeit ist es echt nicht mehr auszuhalten. Meine Mutter verbietet mir alles, ich darf kaum raus gehen und wenn doch soll ich schon um 22 Uhr zuhause sein. Und wenn ich doch mal später komme, ist sie total wütend auf mich und beleidigt mich von A bis Z. Auch wenn ich von der Arbeit ein bisschen später komme als sonst, gibt es direkt wieder Stress, obwohl ich nur länger gearbeitet habe. Und das alles nur, weil ich ein Mädchen bin.

Sobald meine Mutter jemanden nicht mag, weil die Person eine andere Meinung hat als sie, darf ich auch nichts mehr mit der Person zu tun haben. Das Beste Beispiel wäre mein Freund, mit dem ich eine Fernbeziehung führe. Meine Mutter kann ihn nicht leiden und hat mich entscheiden lassen zwischen ihr und ihm. Ich hab ihr natürlich gesagt, dass ich mich für sie entscheide, aber das heißt nicht, dass ich mich nicht auch für ihn entscheiden kann, deswegen sind wir jetzt seit fast nem Jahr heimlich zusammen. Aber das ist für mich wie auch für ihn anstrengend.

Ich bin festangestellt und soll auch mehr als die Hälfte meines Gehaltes ihr geben (meine Eltern arbeiten beide nicht mehr aus gesundheitlichen Gründen und bekommen Grundsicherung). Ich habe ja nichts dagegen, meiner Familie etwas zu helfen und Geld zu geben, aber so viel verdiene ich dann auch wieder nicht und mehr als die Hälfte finde ich auch zu übertrieben, weil für mich dann kaum mehr was übrig bleibt und ich muss sparen für meine Ausbildung und alles.

Ich kann das alles nicht mehr mitmachen und meine Psyche leidet im vollen Maße. Ich würde auch gerne ausziehen, aber das Problem ist, dass ich nicht weiß, wie das mit dem Islam übereinstimmt und ich möchte auch meinen Bruder nicht alleine lassen und meine Eltern würden mich auch für immer hassen und nie wieder mit mir reden (vor allem meine Mutter, mein Vater würde darüber irgendwann hinweg kommen wahrscheinlich).

Ich weiß ehrlich nicht, was ich tun soll. Meine Mutter hat jetzt auch eben ihre Sachen gepackt, weil sie "die Schnauze voll hat", weil ich gestern erst um 1:10 Uhr wieder zuhause war (war auf einem Geburtstag). Ich möchte nicht, dass sie geht. Dann gehe ich lieber, wenn sie mich so sehr hasst, dann kann sie in Ruhe hier in unserer Wohnung leben und ich suche mir was neues. Sie kann kein Deutsch, das würde alles schwierig machen für sie. Aber wenn ich ihr das sage, wird sie denken, ich würde das alles machen, weil ich keine Lust mehr auf sie habe und sie los werden möchte. Aber das stimmt nicht, ich liebe sie, weil sie meine Mutter ist.

Ich bin so am verzweifeln...

Islam, Eltern, ausziehen, Psyche

Islamisch heiraten mit 17?

Also die frage bezieht sich auf leute bzw muslime die sich auch wirklich auskennen damit.

ich habe jemanden kennengelernt und wir verstehen uns sehr gut natürlich wollen wir uns erst mal noch persönlich und richtig kennenlernen aber als ich meiner familie davon erzählt habe hieße es ich wäre nicht reif genug fürs heiraten und muss mindestens 20 sein.

Ich meine ich will es komplett halal angehen und keine Beziehung und ich bin mir vollem bewusst dass heiraten nicht einfach nur heiraten ist sondern viel Verantwortung und mühe braucht dazu bin ich aber reif aber angeblich nicht fürs "heiraten" was wäre in so einem fall wenn er und ich sicher wären ich meine wie gesagt ich wäre meiner Meinung nach aufjedenfall bereit und dazu auch üblich hat man grad in meinem alter neigung zu "geschelchtsverkehr" und dass will ich ja auch nicht außerhalb der ehe machen aber so grad mit meinem alter und deren Anforderungen bis 20 zu warten klappt doch garnicht ganz.

Und eigentlich gibt es nichts was dagegen sprechen würde.

Der Punkt ist dass ich bereit wäre wenn wir natürlich nach dem richtigen kennenlernen wirklich die lage stimmung etc passt, in 1 jahr darf ich ja auch schon staatlich heiraten also wie soll ich denn die sünden vermeiden wenn ich es nicht mal mit dem guten weg angehen kann weil sich leute in den Weg stellen.

Dazu bitte keine Kommentare wie "du bist zu jung" oder "lass das heiraten mach was du willst" "der islam macht dir probleme" etc ich weis welcher religion ich angehöre und folge diesen Regeln und brauche solche Kommentare nicht mein folgen dieser regeln hat wohl einen sinn dahinter der für mich komplett logisch ist mit dem ich zufrieden bin👍

Religion, Islam, heiraten, zina, jung

Saladin der Anführer der Muslime, war er Großzügig oder Leichtgläubig, warum hat er den Christen trotz seiner Siege so viele Rechte gewährt?

Es geht um Saladin den Anführer der Muslime.

Nachdem Richard Löwenherz seine Kreuzzüge relativ erfolglos gegen Saladin geführt hat, gab es zwischen Ihnen einen aktiven Briefverkehr. Saladin schichte Richard Löwenherz sogar seine Hofärzte als dieser erkrankte. Schließlich hat Saladin einen Vertrag mit Richard vereinbart, der den Christen Akko zugestand und den Muslimen das restliche Land inklusive Jerusalem, allerdings gewährte Saladin reisenden Christenpilgern freien Zugang nach Jerusalem.

Mehrere Jahre lebten die Muslime in Akko friedlich mit den Christen zusammen und tolerierten die Christen, bis eine neue Zahl von Kreuzrittern in Akko anlegten, diese töteten dann hinterhältig alle Muslime in der Stadt und wollten einen neuen Kreuzzug beginnen.

Saladin hat auch den Kreuzzug zurückgeschlagen und wieder den Christen große Zugeständnisse gemacht, obwohl er sie vernichtend geschlagen hat. Er hat alle Heiligen Christliche Orte verschont und Pilgern weiterhin erlaubt sie zu besuchen.

Jetzt Frage ich mich warum dieser Saladin immer so Großzügig war und den Christen immer wieder diese Privilegien gewährt hat, obwohl sie ihn immer wieder verraten haben und er sie militärisch jedes mal bezwingen konnte.

War er Naiv oder was war seine Intention hinter der Großzügigkeit?

Religion, Islam, Geschichte, Krieg, Politik, Christentum, Kreuzzüge, Mittelalter

(Ich bin Muslima) habe ich als muslima falsch gehandelt?

Wir haben vor ca 8Monaten islamisch geheiratet.

Wir haben uns vor der Hochzeit schon mehrfach im Monat heftig gestritten.

Nun vor 3 Wochen einen sooo heftigen streit dass es komplett eskaliert ist. Ich fühlte mich mehrfach unterdrückt und nicht verstanden von ihm. Ich bin Muslima aber habe Piercings und Tattos. Zusätzlich habe ich einen Hund. Mein noch Mann hat mich so kennengelernt. Ich habe nur gefastet und mittlerweile bete ich regelmässig und esse nur Halal. Ich mache den Haushalt, kümmere mich um den Hund und arbeite. Mein Mann ist komplett praktizierend.

Mit den Monaten hat er alles an mir kritisiert (der Hund sei Haram, tattos, piercing, mein kleidungsstil und mein verhalten) ich hätte kein respekt. Er wollte den hund loss werden, aber ich konnte den hund nicht abgeben. Habe ihn seit er 9wochen alt ist. Er meinte ich stelle den hund über die Ehe.

Tatsächlich habe ich mich mehrmals gewehrt, weil ich keine luft mehr in dieser Ehe bekam. Aufjedenfall ist der streit sooo eskaliert dass ich mehr als nur wütend wurde. Ich habe alles rausgelassen und ihn auch mal beleidigt. Leider wurde ich primitiv und habe h****sohn gesagt (wie erbärmlich) daraufhin hat er mich an den haaren gepackt. Schlussfolgerung: ich habe seine sachen zusammen gepackt ihn aus der Wohnung geworfen und die Scheidung gewollt. Seine ganze Familie hat das mitbekommen und mich schwer beleidigt und halten nichts mehr von mir. Seine Mutter hat mich gepackt, wollte auch die hälfte vom geld der Hochzeit und hat die Eheringe genommen. Sie haben mich wegen meiner Vergangenheit als n***e beleidigt und bedroht. Ich habe keine Familie die hinter mir steht.

Habe mich mehrfach entschuldigt für alles, weiss nicht mal ob ich richtig gehandelt habe.

Er wohnt wieder bei mir aber schläft nur hier. Ansonsten meidet er mich. Irgendwie fühle ich mich frei und habe kein grosses bedürfnis um zu kämpfen. Jetzt überlege ich ob die scheidung doch das richtige wäre oder ich einfach kein respekt habe der Ehe und familie gegenüber.

Er will respekt sehen von mir und dass ich das wieder gut mache, da ja alle miteinander jetzt verstritten sind. Ich weiss nicht mal wie?

Ist er überhaupt der richtige? Ich bin im islam nicht stark und kenne die benimm regeln schlecht. Wie verhalte ich mich als muslimische Ehefrau? Was sind meine Pflichten? Liebe Muslimas ich bin so durcheinander. Was wäre korrektes benehmen? Was soll ich tun?

Würdet ihr das alles mitmachen oder gehen?

Islam, Liebe und Beziehung, Muslimas

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