Islam – die neusten Beiträge

Jesus ist Jahwe aus dem Alten Testament!

  • Diese Beweise müssen doch auch für Antitrinitarier einleuchtend sein!!!

Stimmt ihr zu oder welche Einwände gibt es????

Jesaja 45:21-24 bibel.heute

[21] ........ War ich es nicht, Jahwe, außer dem es weiter keinen Gott gibt? Außer mir gibt es keinen gerechten und rettenden Gott! [22] Wendet euch mir zu und lasst euch retten, ihr Menschen von allen Enden der Welt! Denn ich bin Gott und keiner sonst! [23] Ich schwöre bei mir selbst, Wahrheit kommt aus meinem Mund, ein Wort, das unverbrüchlich ist: Alle fallen vor mir auf die Knie und jede Zunge schwört mir zu: [24] 'Nur bei Jahwe ist Wahrheit und Macht!' Beschämt werden alle zu ihm kommen, die gegen ihn gewütet haben.

Römerbrief 14:10-11

[10] ....... Wir werden ja alle vor dem Richterstuhl des Christus erscheinen; [11] denn es steht geschrieben: »So wahr ich lebe, spricht der Herr: Mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen«.

Hier wird doch eindeutig gesagt, alle werden vor dem Christus das Knie beugen.

Philipper 2:10-11

[10] damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, [11] und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

  • Noch ein Beweis:

Hesekiel 1:28 bibel.heute

[28] Das strahlende Licht um ihn herum sah wie der Bogen aus, der am Regentag in den Wolken erscheint. So zeigte sich die Herrlichkeit Jahwes.Als ich das sah, warf ich mich nieder auf mein Gesicht. Dann hörte ich eine Stimme reden.

Offenbarung 1:16-17 bibel.heute

[16] Sieben Sterne hielt er in seiner rechten Hand und aus seinem Mund kam ein scharfes, auf beiden Seiten geschliffenes Schwert. Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne in ihrem höchsten Stand. [17] Als ich ihn sah, fiel ich wie tot vor seine Füße. Aber er legte seine rechte Hand auf mich und sagte: "Hab keine Angst! Ich bin der Erste und der Letzte und der lebendige....

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Haben sexuelle Übergriffe wirklich nichts mit Migrationshintergrund zu tun?

Klingt nach Ragebait, ist es aber nicht. Ich würde mir wünschen, dass ihr mit genau so viel Sachlichkeit antwortet, wie ich versuche, diese Frage zu stellen. Die Frage habe ich mir letztens ernsthaft gestellt, und sie hat nichts mit Rassismus zu tun. Ich komme selbst aus einer anderen Kultur, in der Frauen offen gesagt nicht den gleichen Stellenwert haben wie Männer. Sexualdelikte werden dort zum Beispiel auch weniger streng geahndet als hier. Das hat mich zum Nachdenken gebracht.

Natürlich ist es genauso schlimm, wenn ein deutscher Mann ein Sexualverbrechen begeht, und ich will hier nichts beschönigen oder herunterspielen. Aber könnte es sein, dass die Anzahl an Sexualdelikten durch Männer mit Migrationshintergrund wirklich höher ist, einfach weil sie es aus ihrer eigenen Kultur anders kennen? Besonders wenn sie aus Ländern stammen, in denen der Umgang mit Frauen weniger „liberal“ ist als in Deutschland?

Wenn jemand es gewohnt ist, auf eine bestimmte Weise mit Frauen umzugehen, und sich nicht an die Werte seiner neuen Heimat anpassen will (was nicht in Ordnung ist), ist es dann nicht wahrscheinlicher, dass er zum Täter wird als ein deutscher Mann?

Neulich habe ich zum Beispiel einen Bericht gelesen, in dem syrische Männer es befremdlich fanden, dass Frauen hier in der Öffentlichkeit Eis essen dürfen. Natürlich bedeutet das nicht, dass jemand, der kulturelle Unterschiede wahrnimmt, automatisch ein Sexualverbrechen begeht. Das bleibt eine Frage des Charakters. Aber könnte es sein, dass es WAHRSCHEINLICHER ist?

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Schulwart erwischt Mädchen mit Gebetsteppich am WC

Der Fastenmonat Ramadan wurde mit 29. März beendet – unmittelbar danach wird auf traditionelle Weise das Fastenbrechen gefeiert. Drei Tage steht das Ramadanfest (Eid-ul-Fitr), regional auch Zuckerfest, am Programm. Ein Thema, das auch "Heute"-Kolumnist Niki Glattauer beschäftigt.

Ramadan & Zuckerfest erregten die Gemüter

Ist schon komisch: Da sind wir seit 5. März in der (christlichen) Fastenzeit und feiern in drei Wochen mit Ostern das größte religiöse Fest des Jahres – aber wie mir die Aufarbeitung meiner e-Postkästen zeigt, beschäftigt sich das Land lieber mit dem Ramadan (oder sollte ich sagen: ereifert sich über diesen).

Gut, in Wiens Volksschulen gibt es heuer erstmals mehr Schüler mit Religionsbekenntnis Islam als mit "röm.-kath.", "orth." und "evang." zusammen, das führt bei manchen zu Schnappatmung. Aber 90 % unserer muslimischen Schüler fasten nicht, noch bleiben sie "wochenlang dem Unterricht fern", wie das manche, falsch aufmunitioniert, glauben.

Auf einen (1) schulfreien Tag kommen muslimische Schüler heuer, der ist heute, Montag, und gilt streng genommen auch nur für Schiiten. Jetzt sage ich zwar schon: "Null-Diät" für Schüler ist blanker Unsinn, und jeder zusätzliche schulfreie Tag ist einer zu viel, aber auf der Liste der wahren Probleme, die wir in den Schulen haben, wären diese wohl Nr. 117 und 118.

"... sitzen mit Gebetsteppich auf dem WC!"

Nicht ganz so gelassen sehe ich eine andere Entwicklung, auf die man mich hinweist. In immer mehr Schulen wird es Usus, dass muslimische Schüler ihre Gebetsteppiche ausrollen, zum Beispiel für das Mittagsgebet (Zuhr).

Ein Schulwart schreibt mir: "Da gehe ich die Toiletten reinigen und was sehe ich – sitzen zwei Mädchen mit Kopftuch vor den Waschbecken auf ihren Teppichen und beten. Wie sich herausstellte, mit Erlaubnis des Direktors. Darf das wahr sein?"

In einigen Fällen stellen Direktoren sogar quasi "Gebetsräume" zur Verfügung. Eine HTL in Mödling (NÖ) und eine HLW in Wien-Döbling wurden mir in diesem Zusammenhang gleich mehrmals genannt. Da sage ich: Hallo? Ist eine öffentliche Schule eine Moschee? Oder um Wolfang Ambros aus dem Zusammenhang zu reißen: "Wie heat des auf, wie wird des weitageh'n?" Frei nach Ambros weiter: "Bis uns amoi die Luft wegbleibt..."

Sollte es Gebetsräume für muslimische Kinder an Schulen geben?
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Nein 67%
Ja 33%
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Rassismus in Israel?

Der Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 und der Krieg in Gaza haben auch den Fußball in Israel grundlegend verändert. So ist der Rassismus gegen arabischstämmige Spieler und Fans massiv angestiegen. Nur wenige Projekte positionieren sich dagegen.

Fussball:

Etliche Fans beschimpfen arabische Spieler als Terroristen. Besonders häufig sind Gesänge in den Stadien zu hören wie: ‚Die israelische Armee muss siegen‘. Und: ‚Wir brennen euer Dorf nieder‘. Gemeint sind arabische Dörfer.“

https://www.deutschlandfunk.de/sport-am-sonntag-fussball-in-israel-rassistische-angriffe-in-stadien-nehmen-zu-100.html

Schwarze Israelis:

«Dass ‹Schwarzsein› nicht mit ‹Jüdischsein› vereinbar sein soll, ist etwas, womit die äthiopische Community erstmals in der ‹weißen› israelischen Gesellschaft konfrontiert wurde. Vor ihrer Auswanderung nach Israel haben die Menschen die Erfahrung gemacht, als Jüdinnen und Juden diskriminiert zu werden, in Israel ist der Grund für ihre Diskriminierung ihr Schwarzsein. Damit stehen die äthiopischen Einwanderer*innen vor der für sie neuen Herausforderung, sich gegen einen in Israel weit verbreiteten Rassismus zur Wehr setzen zu müssen.»

Bis heute müssen Neuzugewanderte aus Äthiopien mit einem mindestens zweijährigen Aufenthalt in einem Aufnahmezentrum rechnen. Während dieser Zeit müssen sie ein vom Staat vorgegebenes Programm durchlaufen, um offiziell zum Judentum zu konvertieren. Keine andere jüdische Einwanderungsgruppe wird zur Konversion als Voraussetzung zur Einbürgerung gezwungen. Außerdem ist Äthiopien das einzige Land, für das der Staat Israel monatliche Einwanderungsquoten festgelegt hat.

Frauen äthiopischer Herkunft wurde ohne Aufklärung und Einwilligung über einen längeren Zeitraum Mittel zur Empfängnisverhütung injiziert.

https://www.sueddeutsche.de/politik/kontroverse-um-aethiopische-juden-israel-verbietet-zwangsverhuetung-1.1585924

1996 wurde aufgedeckt, dass die Hilfsorganisation Magen David Adom, die im staatlichen Auftrag Blutspenden sammelt, Blutspenden, von Menschen äthiopischer Herkunft, einfach vernichtet hat, oder sich weigerte, Blutspenden von Juden aus Afrika anzunehmen

https://www.rosalux.de/news/id/50997/ich-habe-kein-heimatgefuehl-fuer-diesen-flecken-erde

Wie ist eure Haltung hierzu? Bitte nicht relativieren oder gar leugnen das es diese Probleme gibt. Wie geht Israel mit dem Rassismus im Land um? Seid Ihr Schwarz und Israelis? Wie denkt Ihr über das Verhalten dieser Ultras im Fussball?

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Frage an Christen (Hitler nach dem Tod)?

Gemäß der christlichen Heilslehre, insbesondere im Kontext der Gnadenlehre vieler protestantischer Denominationen gilt: Wer aufrichtig Reue zeigt, Jesus Christus als Erlöser anerkennt und um Vergebung bittet, dem werden seine Sünden vergeben, unabhängig von der Schwere oder dem Ausmaß seiner Taten. Diese Doktrin, die das Prinzip der göttlichen Gnade über jede menschliche Moralinstanz stellt, wirft jedoch grundlegende ethisch-theologische Fragen auf.

Angenommen, Adolf Hitler, verantwortlich für den systematischen Mord an Millionen Menschen und einen beispiellosen Zivilisationsbruch, hätte in den letzten Momenten seines Lebens Reue empfunden und im stillen Gebet um Vergebung gebeten, würde er dann nach christlicher Auffassung, in das Himmelreich eingehen?

Wenn dem so ist, und viele christliche Strömungen würden diese Möglichkeit nicht grundsätzlich verneinen, stellt sich unweigerlich die Frage: Welchen Stellenwert hat Gerechtigkeit im göttlichen Erlösungsplan?

Die Implikation dieser Vorstellung ist ebenso radikal wie verstörend: Der Mensch kann, so zumindest die Lehre, ein Leben voller Grausamkeit und Unmenschlichkeit führen und dennoch durch ein Lippenbekenntnis in den letzten Atemzügen das Paradies erlangen. Was bedeutet das für die Opfer? Was sagt das über einen Gott aus, dessen Barmherzigkeit scheinbar unbegrenzt ist, während seine Gerechtigkeit hinterfragt werden muss?

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