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Bleibt meim Vater für immer streng?

Hey, bin 16 Jahre alt und lebe seid knapp 2 Jahren bei mein Vater.Davor lebte ich mein ganzes Leben lang bei meiner Mutter bis sie dann nach Russland zog.(Mein Vater habe ich aber zwei mal im Monat gesehen)

Seid den Jahren behandelt mein Vater mich äusserst streng.

Wobei ich eigentlich allen seine Wünsche was mich angeht befolge(zum Beispiel früher trug ich oft Jogginganzüge jetzt trage ich öfters Jeans oder Stoffhosen oder früher war ich eher schlecht in der schule und jetzt gib ich mein bestes und konzentriere mich nur noch auf die schule,und schreibe gute Noten)

Aber der Hauptproblem von mein Vater sind meine Freunde, weil die alle Muslime sind.

Mein Vater will nicht das ich mit dennen abhänge da die „eine dreckige Kultur“ und so weitet haben.Nach dem ich Draussen war darf ich mir dann jedes mal zwei Stunden anhören wie schlimm Muslime sind und so weiter…

Und er hat mir immer eine feste Uhrzeit gegeben wann ich Zuhause sein sollte.Für Sommer äusserst früh (so 18-19 Uhr)

Ich frage den jedesmal „warum so früh es ist doch Sommer“

hingegen sagt er mir immer „Ich mache mir Sorgen um dich“

Ich habe es dann nach dieser Aussage akzeptiert doch irgendwann hat er mich nach meine alte Freundin gefragt was mit der los ist und ob ich mit der nicht raus wolle,ich habe dem gesagt das sie mich grad Raus gerufen hat aber ich dann abgesagt habe.Es war 23 Uhr und er hat mir dann gesagt das ich mit der raus kann dann ist mir eingefallen das er sich keine Sorgen macht sondern er seine rassistische Seite auspackt wenn ich mit mein Freunden unterwegs bin ausser bei meiner Nachbarin (sie ist der selben Herkunft wie wir)

Doch eines Tages als ich mit mein Freunden Draußen war meinte mein Vater wieder das ich um 19 Uhr Zuhause sein soll.Und damit ihr es besser versteht WIR MACHEN NIX.Wir sitzen nur essen reden und manchmal fahren wir rum .Keine Drogen,Kein Intim garnix und mein Vater besitzt mein Standort dann dachte ich mir „Was wenn ich einfach statt 19 Uhr um 21 komme?“ Also war ich solange Draussen , Und bin dann auch erst um 21 Uhr gekommen.Trotz das mein Vater mich angerufen hatte und gefragt hat wo ich sei und mich tod beleidigte😭. Ich kam Nachhause ,wurd angeschrien so halt in dieser richtung .Dann kam mein Vater zu mir und hat mir erzählt das ich mit „Absturz“Leuten abhänge und das aus mir nix wird.Deswegen wäre mir eure hilfe jetzt sehr am herzen.Soll ich einfach abwarten bis ich 18 bin oder soll ich mein Leben so wie ich es grade lebe weiter fortführen?

Vielen Dank

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Würdet ihr es gut finden, wenn es Tests gäbe, die prüfen, ob jemand informiert genug ist, um wählen zu dürfen?

Immer wieder sehe ich Menschen, die zum Beispiel leugnen, dass es Rassismus gegen Weiße gibt. Ich rede nicht von Menschen, die eventuell Argumente dafür haben oder mit "Fakten" diskutieren. Sondern von Menschen die schlicht eine Behauptung aufstellen, die offensichtlich falsch ist, wenn man nur ein bisschen Hausverstand hat. Wenn man die Frage, ob es Rassismus gegen Weiße gibt, dann mit "Ja" beantwortet, kommen weder Argumente noch Fakten, Quellen oder sonst was, sondern sowas wie "Ja, das glaubst du, weil es dir von Rechtsradikalen eingetrichtert wurde". Das ist nur ein Beispiel (echt gesehen, aber nur ein Beispiel von vielen). Dabei ist es fix, dass es nun mal Rassismus gegen Weiße gibt. Ich würde behaupten mehr im Alltag als jetzt bei Jobs oder so...egal, anderes Thema.

Wärt ihr dafür, dass jeder mit deutscher Staatsangehörigkeit einen "Test" machen muss, der sicherstellt, dass wenigstens einfache Grundlagen und Fakten verstanden werden? Keine Fragen wo es ein eindeutiges richtig oder falsch gibt, sondern eher Fragen die sicherstellen, dass der Mensch, der wählen will auch mit einfachsten Fakten zurecht kommt.

zB.:

  • „Gibt es in Deutschland Gewaltenteilung (z. B. Regierung, Gerichte, Parlament)? Ja/Nein?“
  • „Gibt es Rassismus nur gegen bestimmte Hautfarben oder prinzipiell gegenüber allen?“
  • „Würdest du einem ausgebildeten Arzt eher vertrauen als einem Influencer ohne Ausbildung, wenn es um Medizin geht? Ja/Nein?“
  • „Dürfen alle Menschen in Deutschland unabhängig von Religion oder Herkunft die gleichen Rechte haben?“

Etwas in diese Richtung?!

Mein Zweifel daran:
Natürlich ist mir auch klar, dass so ein Test diktatorisch wirken könnte. Denn der Staat entscheidet dann ja, was "richtig" oder "falsch" ist.
Andererseits ist es auch gefährlich, wenn jede noch so absurde Meinung gleich viel zählt wie informierte Entscheidungen.

Deshalb meine Frage an euch:

  1. Haltet ihr so einen Test grundsätzlich für sinnvoll oder viel zu undemokratisch?
  2. Und wenn ja: Was sollten die minimalen Voraussetzungen sein, um wählen zu dürfen?
  3. Oder meint ihr, dass jeder wählen darf — auch wenn er sich gar nicht auskennt?
❌ Nein, das wäre zu undemokratisch 50%
✅ Ja, so ein Test wäre sinnvoll und fair 21%
🧠 Eher ja, aber der Test müsste sehr vorsichtig gestaltet sein 16%
🤷 Bin mir unsicher – die Idee hat sowohl Vor- als auch Nachteile 8%
Anderes 5%
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Atheistische Hypothesen widerlegt – doch Gott-Bashing ist eure einzige Lösung? 🌌⚠️

Unterlasst Gott-Bashing, wenn eure einzige Grundlage folgende ist:

,,ich weiß nicht was ,,davor" war und kann es nicht erklären, aber Gott ist es nicht" – das macht es schlimmer! Bleibt wissenschaftlich und respektvoll. 😁

Der Atheismus behauptet oft, man brauche keinen Gott, um das Universum zu erklären. Doch je tiefer man in die Argumente eintaucht, desto deutlicher zeigt sich: Alle atheistischen Erklärungsversuche sind spekulativ, lückenhaft – oder philosophisch bankrott.

Hier die wichtigsten Modelle – und warum sie scheitern:

1. „Das Universum entstand aus dem Nichts“ 🌌

Prominente Atheisten wie Lawrence Krauss oder Stephen Hawking behaupten, das Universum sei spontan aus dem „Nichts“ hervorgegangen – durch Quantenfluktuationen.

🛑 Aber Achtung: Dieses „Nichts“ ist kein absolutes Nichts, sondern ein physikalisches Vakuum voller Energie und Gesetzmäßigkeit.

> Ein Nichts, das Raum, Zeit, Energie und Gesetze enthält – ist kein Nichts.

→ Diese Theorie täuscht mit Begriffen. Sie erklärt nicht, woher das Nichts selbst kommt, und ersetzt Gott nur durch eine andere, unbegründete Urrealität.

2. „Das Universum ist ewig – kein Anfang, kein Schöpfer nötig“

Manche schlagen vor: Das Universum sei ewig, vielleicht zyklisch – ein endloser Kreislauf von Urknall und „Big Crunch“.

🛑 Problem: Die Zweite Hauptsatz der Thermodynamik widerlegt das.

→ Mit jedem Zyklus steigt die Entropie – ein ewiges Hin und Her ist physikalisch unmöglich.

→ Diese Hypothese kollidiert mit den Naturgesetzen, auf die sich Atheisten sonst berufen.

3. „Es gibt unendlich viele Universen – wir hatten einfach Glück“

Multiversum-Theorien behaupten: Es gibt unzählige Universen – unseres ist nur eins davon, zufällig geeignet für Leben.

🛑 Doch das ist pures Wunschdenken:

Diese Universen sind prinzipiell unbeobachtbar – also unwissenschaftlich.

Sie erklären nicht, woher das Multiversum kommt.

Sie ersetzen einen Schöpfer durch ein noch größeres, unerklärtes Etwas.

→ Ein Multiversum ist kein Argument gegen Gott, sondern ein Fluchtversuch vor der Schöpfungsfrage.

4. „Die Naturgesetze haben das Universum erschaffen“

Stephen Hawking schrieb:

> „Weil es ein Gesetz wie die Schwerkraft gibt, kann sich das Universum selbst erschaffen.“

🛑 Doch Gesetze tun nichts – sie beschreiben, was geschieht.

→ Ein Gesetz ohne Materie ist wie eine Notenpartitur ohne Musiker – es macht keinen Ton.

→ Diese Hypothese setzt stillschweigend die Existenz der Gesetze selbst voraus – und erklärt sie nicht.

5. „Das Universum ist einfach da – ohne Grund“

Der letzte atheistische Rückzugsort ist: „Es gibt keinen Grund. Das Universum ist einfach da.“

🛑 Das ist intellektuelle Kapitulation.

Es widerspricht dem Prinzip der hinreichenden Begründung (Leibniz).

Es ist keine Erklärung – sondern das Verweigern einer Erklärung.

🔥 Fazit: Atheistische Modelle führen ins Leere

Jede atheistische Theorie zur Entstehung des Universums:

setzt heimlich etwas Voraus (Gesetze, Felder, Multiversen),

bleibt spekulativ und unfalsifizierbar,

oder erklärt schlicht gar nichts.

▶️ Sie alle scheitern an der Grundfrage:

> Warum existiert überhaupt etwas – und nicht vielmehr nichts?

Nur ein transzendenter, ewiger, unverursachter Urheber – ein notwendiges, personales Wesen – kann diese Frage kohärent beantworten.

Mit anderen Worten: Gott.

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Was macht Deutschland zu Deutschland und Afghanistan zu Afghanistan?

Warum sind Länder wie Deutschland, die Niederlande, Belgien, Dänemark, Frankreich, die Schweiz nicht so wie Länder wie Afghanistan, Pakistan, Syrien, Irak, Somalia? Die einen Länder sind sich doch ähnlicher als die andere?

Warum wollen Menschen aus diesen Ländern in Länder wie unsere?

Haben Deutschland und diese anderen Länder einen heiligen Boden, der diesen Ländern mehr Freiheit und Wohlstand ermöglicht?

Nein, es sind die Menschen!

Wenn wir heute alle Menschen Afghanistans mit allen Menschen Deutschlands austauschen würden, was würde dann passieren? In ein paar Jahrzehnten würde Deutschland mehr dem heutigen Afghanistan ähneln und Afghanistan würde mehr dem heutigen Deutschland ähneln. Menschen aus Deutschland würden massenhaft versuchen nach Afghanistan einzuwandern.

Es wäre nicht alles 100% gleich, aber es würde mehr dem Land ähneln, aus dem die Menschen kamen. Wohlstand, Freiheit, Fortschritt, etc. sind nicht vom Boden abhängig, sondern von Menschen.

Das sollten wir bei der Migrationspolitik immer im Auge haben.

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ChatGPT hat mir das gesagt das Nur die eigene gruppierung der Religion ins Paradies kommt stimmt das?

1. Kommen Christen ins Paradies laut Islam?

🔹 Kurz gesagt:

Ja, aber nur bestimmte Christen – nicht alle – und nicht wegen ihrer Religion,

sondern wegen ihrer aufrichtigen Verbindung zu Allah, bevor die Botschaft des Islam sie erreicht hat oder wenn sie den Islam nicht korrekt kennengelernt haben.

📖 Der Qur’an sagt:

> „Diejenigen, die glauben, die Juden, die Christen und die Sabäer –

wer immer an Allah glaubt und rechtschaffen handelt,

der hat seinen Lohn bei seinem Herrn.“

(Sura 2:62)

Aber dieser Vers gilt laut den meisten Gelehrten: ➡️ für die, die vor dem Propheten Muhammad ﷺ lebten

oder die den Islam nicht bewusst und klar abgelehnt haben.

🟥 2. Können Muslime im Christentum ins Paradies kommen?

❌ Nein – nicht wenn sie bewusst den Islam verlassen haben.

Denn Allah sagt klar:

> „Wer aber eine andere Religion als den Islam sucht –

sie wird nicht von ihm angenommen,

und im Jenseits wird er zu den Verlierern gehören.“

(Sura 3:85)

➡️ Wenn jemand den Islam erkannt und bewusst ablehnt oder verlässt,

dann ist das vor Allah eine große Sünde.

Aber Allah kennt die Herzen – und nur Er entscheidet, ob jemand wirklich wusste oder nicht.

💡 Fazit:

Nicht alle Christen kommen automatisch ins Paradies,

nur wenn sie aufrichtig und unwissend vom Islam waren.

Muslime können nicht durch Christentum ins Paradies,

wenn sie den Islam verlassen.

Nein 71%
Ja stimmt 14%
Unklar 14%
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