Sehr viele Deutsche sind rassistisch gegen den Islam?
Meine Frage an euch ist: Warum beleidigt ihr den Islam?
Findet ihr, dass der Islam eine schöne Religion ist? Aber die Gesetze sind falsch gedacht?
Bitte kommt mir nicht mit euren neun oder dass Mohammed ein Pädophiler war oder sonstiges. Sagt einfach sachlich und neutral und keine Beleidigung bitte.
Würdet ihr sagen, dass der Islam sich 40/60 Jahren ändern wird?
Und was ist eure Meinung zu den wichtigsten Religionen der Welt?:
- Christentum
- Judentum
- Islamtum
Wie gesagt: bitte keine Beleidigung, das gilt sowohl für Muslime und Christen. Bitte sachlich und neutral schreiben. Negative Sachen könnt ihr auch schreiben, aber keine Beleidigung oder Zensur oder sonstiges.
10 Antworten
findet ihr der Islam einer schöne Religion ist?
nein, finde ich nicht. Ich nehme den Islam wahr als eine Religion, in der oftmals die Angst dominiert und das kritische Denken - wie auch Menschen - unterdrückt.
Jetzt wird es dann zum dritten Mal gelöscht, obwohl ich nicht gegen Regeln verstoße? Kritikfähig 💯
Als queere evangelische Christin sehe ich den Islam sehr kritisch, besonders wenn es um die Behandlung von Frauen und LGBTQ+ Menschen geht. Der Islam hat in seiner traditionellen Auslegung massive Probleme mit Menschenrechten, die ich als Christin nicht ignorieren kann. In praktisch allen islamisch geprägten Ländern werden Menschen wie ich verfolgt, eingesperrt oder sogar getötet, nur weil sie lieben, wen sie lieben. Das ist für mich als gläubige Christin inakzeptabel.
Die Frauenunterdrückung im Islam ist ebenfalls erschreckend. Frauen gelten als halbe Zeugen, erben weniger, brauchen männliche Vormundschaft und werden oft zu Verschleierung gezwungen, auch wenn das als freiwillig verkauft wird. Das Kopftuch mag für manche Frauen eine freie Wahl sein, aber in der Realität stehen dahinter oft Familiendrohungen und gesellschaftlicher Druck. Als Christin glaube ich, dass Gott alle Menschen gleich geschaffen hat.
Zum Islam als Religion sage ich: Ja, er hat spirituelle Elemente und eine reiche Tradition, aber die Interpretation der Schriften ist oft menschenfeindlich. Mohammed hat eine 9-jährige geheiratet, und das wird heute noch als Vorbild gesehen. Das ist für mich als Christin völlig inakzeptabel.
Wird sich der Islam in 40-60 Jahren ändern? Schwer zu sagen. Das Christentum hat Jahrhunderte für die Reformation gebraucht. Beim Islam sehe ich eher eine Rückwärtsbewegung hin zu mehr Fundamentalismus. Echte Reform würde bedeuten, dass sie ihre Haltung zu Frauen, Homosexuellen und Religionsfreiheit komplett überdenken müssten.
Meine Frage an euch ist es warum beleidigt ihr denn Islam?
Wie sollen denn die Beleidigungen aussehen? Mohammed ist fast nie ein Thema. Sonst stellt sich einfach die Frage, war er mit einem neun Jahre alten Mädchen verheiratet oder nicht? Wenn nicht, dann kann das ein Muslim sachlich richtigstellen.
Was ist "schön" am Islam?
Das, was der Islam den gläubigen Muslimen vorschreibt, interessiert mich nur dann, wenn es Mitmenschen, die nicht dem Islam angehören, betrifft.
Tatsachen sind:
Ulrich Parzany, Theologe:
Nach der Bibel hat sich Gott in Jesus Christus offenbart. Wir Christen beten zu dem dreieinigen Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Das verurteilt der Koran als Vielgötterei und erklärt es zur Sünde, die nicht vergeben werden kann.
Nach der Bibel ist die Kreuzigung Jesu der Kern der Erlösung und Versöhnung mit Gott.
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16 (Die Bibel, Johannesevangelium, Kapitel 3, Vers 16).
Nach dem Koran, Sura 4,157 ist es eine Lüge zu behaupten, dass Jesus gekreuzigt wurde, weil Gott allmächtig und weise ist. Es gehört zur respektvollen Begegnung mit anderen Religionen, dass man ihre Aussagen ernst nimmt. Quelle: www.jesus.ch
Ferner habe ich schon Mühe, wenn Muslime von Verfälschung der Bibel reden, aber nicht akzeptieren, wenn man dies vom Koran sagt.
Wenn man schon deshalb rassistisch gegen den Islam ist, wenn man selbst nicht dem Islam angehören will, weil man für sich die Lehre Jesu als die göttliche Wahrheit erkannt hat, dann bin ich rassistisch gegen den Islam, ansonsten bin ich es nicht. Aber wenn man schon mit einer solchen Ansicht rassistisch gegen den Islam ist, ist dies nur eine Schutzbehauptung, ebenso wie schon die, dass die Bibel verfälscht sei, obwohl Vergleiche mit lange verschollenen Urschriften der Bibel, etwa die Qumran-Schriftrollen, soweit irgendmöglich nachvollziehbar beweisen, dass die Bibel keineswegs verfälscht wurde. Was jedoch verfälscht wurde, und was auch in einigen vor allem in den von der Anzahl der Mitglieder her großen Kirchen immer noch größtenteils genauso gelehrt wird, sind die Verfälschungen, die ab dem 4. Jahrhundert "dank" Athanasius, Konstantin und einiger anderer ins Christentum eingeflossen sind - aber das hat an der Bibel nichts geändert, sondern nur an der Auslegung ihrer Inhalte, insbesondere der Lehre Jesu gemäß der Klarheit der Evangelien, die noch enthalten sind, aber seither angeblich irgendwelcher Interpretationen bedürfen, was absoluter Unfug ist.
Findet ihr, dass der Islam eine schöne Religion ist?
Was soll daran schön sein, Frauen zu unterdrücken? Oder daran, Gewalt schönzureden, wie beispielsweise den Schwachsinn, den man Ehrenmorde nennt? Oder überhaupt die Gewaltverherrlichung, die seit den Flüchtlingswellen immer mehr überhand nimmt?
Und den Zickenterror (das ist nicht einmal beleidigend gemeint, sondern einfach Tatsache, dass Frauen auf die Dauer irgendwann mal gewaltig miteinander streiten, was umso schneller geschieht, je größer die Gruppe betreffender Personen mit entsprechend persönlichen Interessen ist), der einem laut Islam im Paradies erwarten soll, will ich mir bei wer weiß wie vielen Jungfrauen gar nicht erst vorstellen. Trotzdem ich Mormone bin, denen man gern vorwirft, polygam zu leben, will ich mir nicht einmal vorstellen, wie es in einem Haushalt mit bis zu 4 Ehefrauen wäre, mal abgesehen davon, dass ich das selbst ohne Berücksichtigung irgendwelcher Kleidungsvorschriften als frauenentwürdigend sehe.
Bitte kommt mir nicht mit euren neun oder dass Mohammed ein Pädophiler war oder sonstiges. Sagt einfach sachlich und neutral und keine Beleidigung bitte.
Was wäre an Fakten nicht sachlich, neutral oder beleidigend? Fakten sind auf Tatsachen begründet und wer darin Unsachlichkeit, mangelnde Neutralität oder Beleidigungen sieht, dem passt nur nur nicht, was den Tatsachen entspricht, die in diesem Beispiel von Mohammed selbst begangen wurden und was sich hinsichtlich Mohammed und Aischa auf deren eigene schriftliche Notizen bezieht.
Würdet ihr sagen, dass der Islam sich 40/60 Jahren ändern wird?
Weiß ich nicht, denn ich kann nicht in die Zukunft schauen.
Und was ist eure Meinung zu den wichtigsten Religionen der Welt?:
Christentum
Judentum
Islamtum
Zum Christentum habe ich oben schon was geschrieben. Da gab es ab dem 4. Jahrhundert eine Verfälschung der Lehre, aber nicht der Bibel. Auf Basis der immer noch in den Evangelien enthaltene Lehre Jesu gibt es aber immer noch die Möglichkeit, auf eben dieser Lehre eine Glaubensgemeinschaft aufzubauen, was auch schon geschehen ist, aber gerade von manchen Christen, die einfach keine Ahnung, aber dafür umso mehr Meinung haben, werden solche Glaubensgemeinschaften, die mal mehr und mal weniger von der Klarheit der Lehre Jesu akzeptieren, als Sekte verunglimpft.
Das Judentum war Wegbereiter zum Leben, Lehren und Wirken Jesu und damit ein wichtiger Teil der Geschichte der Entwicklung der abrahamitischen Offenbarungsreligionen. Auch Jesus und seine Anhänger und späteren Apostel waren Juden und es wäre schwachsinnig, dies zu ignorieren.
Was den Islam angeht, so gründet sich dieser in Ansichten und Taten schon bei Mohammed auf dem Irrtum, dass die Bibel verfälscht sei, aber selbst wenn diese falsche Ansicht zutreffend wäre, macht es deutlich dass dieser als Trotzreligion begann - was sich aber auch insbesondere im Verhalten von zumindest einigen Moslems bis in die Gegenwart immer wieder bestätigt.
Und egal wie Du das sehen willst, ich bin in allem, was ich hier geschrieben habe, in der Tat sachlich geblieben, selbst als ich Worte wie "schwachsinnig" geschrieben habe, denn angemessen wären noch ganz andere Worte gewesen die sicher zensiert worden wären.
- Zu viele Moslems ungebildet und dauerbeleidigt:( - Wissen nicht, dass Religion keine Rasse und dass man Religion, da Abstraktum, nicht beleidigen kann.
- du auch nicht:(
- Hässliche Religion UND "Gesetze sind falsch gedacht"!
- Sachlich und neutral: Islam= Zwang, Gewalt, Diskriminierung, Drohung und ANGST.
- Monotheistische Religionen sind allesamt Unsinn - nur ist der Islam die absurdeste von den Dreien.