Sind ausserheliche Beziehungen mit Sex im Islam haram?
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2 Antworten
...weil die allein gem. Koran verbotene "Zina" nur die ehebrecherische Unzucht ist - Wenn also keiner der beiden verheiratet ist, dann ist es auch islamisch nicht haram.
ABER: Es sollte sowas von egal sein, was eine hoffnungslos rückständige und abgrundtief menschenfeindliche Ideologie verbietet, dass gar nicht schreiben kann, WIE egal, ohne Ausdrücke zu verwenden, die ich nur ungerne verwende.
Aber je nach Lehre gibt es die "Zeit Ehe" die Muta, die auch nur für ne halbe Stunde geschlossen werden kann, wenn der Mann bock auf eine prostituierte hat z.B.. Rein Formell gilt das dann immer noch als "Sex in der Ehe" Moralisch gesehen ist das aber eher ein Witz.
Da sieht man Mal wieder, wie der Islam tickt. Es ist eine Schwert- und Schwanzreligion, wie eine nette und kluge Userin das heißt immer schreibt.
Eigentlich war der Kommentar für @Deamonia
Naja, so ähnlich.
Eine Ehe auf Zeit existiert ausschließlich im schiitischen Islam und muss formell wie eine reguläre Ehe abgeschlossen werden.
Das bedeutet: Die Frau hat während der vereinbarten Dauer, selbst wenn es nur 30 Minuten sind, dieselben Rechte wie in einer dauerhaften Ehe, und der Mann dieselben Pflichten.
Nach Ablauf dieser Zeit beginnt für die Frau eine Wartezeit von drei Monaten (Idda), in der sie nicht erneut heiraten darf, wie nach einer regulären Scheidung.
Ich sehe unter bestimmten Umständen solche Ehen nicht als moralischen Witz, sondern eher als eine Variante dessen, was im Westen als normale Beziehung gilt, mit dem Unterschied, dass beide Parteien die Dauer im Voraus vertraglich festlegen.
Aber deiner Logik nach wäre das also gleichzusetzen mit Prostitution? Eine Frau verdient 20 € für 30 Minuten und ist danach für drei Monate arbeitslos und darf in dieser Zeit keinen Mann haben. Das ist nicht umgehbar. Ich glaube deine Denkweise hat dir einen Streich gespielt.
Intressant