ChatGPT kann diese "einfache" Matheaufgabe nicht lösen (siehe Bilder)?

Schönen Abend Freunde

Ich habe mir eine kleine Matheaufgabe ausgedacht, und zwar:
Eine Polizeiinspektion soll 24/7 rund um die Uhr mit mindestens drei Polizisten besetzt sein.
Ein Polizist soll maximal 40 Wochenstunden in der Inspektion arbeiten.
Wie viele Polizisten müssen dafür bei der Inspektion angestellt sein?

ChatGPT meint fünf Polizisten, mein Bauchgefühl sagt mir, dass es mindestens acht sind.

Dann habe ich ihm gesagt, dass die Polizisten in 8-Stunden-Schichten arbeiten sollen - plötzlich war sein Ergebnis 21 Polizisten insgesamt in der Inspektion.

Dann habe ich ihn gefragt, wie das sein kann, da sich ja die Gesamt-Arbeitszeit von 40 Stunden pro Woche pro Polizist nicht verändert. Hier war ich dann selbst etwas verwirrt. Plötzlich hat er dann wieder gesagt, dass ich recht habe und es eh nur fünf Polizisten sind. Nach meinem Zweifel war er damit wieder bei seinem ersten Ergebnis.

Jetzt interessiert mich eure Meinung dazu.

Hatte ChatGPT in einer der beiden Antworten recht?

Welche Rolle spielt das Arbeiten in 8-Stunden-Schichten in diesem Sachverhalt?

Und was ist jetzt das Ergebnis? (Anbei eine Umfrage mit ein paar plausiblen Zahlen)

Vielen Dank für Eure Gedanken und Antworten!

Bild zu Frage
Es müssen mindestens 13 Polizisten in der Inspektion arbeiten. 83%
Es müssen mindestens 15 Polizisten in der Inspektion arbeiten. 17%
Es müssen mindestens 5 Polizisten in der Inspektion arbeiten. 0%
Es müssen mindestens 8 Polizisten in der Inspektion arbeiten. 0%
Es müssen mindestens 21 Polizisten in der Inspektion arbeiten. 0%
PC, Computer, Rätsel, Mathematik, Informatik, Logik, Mathematiker, PC und Gaming, ChatGPT
Die digitale Revolution. Gewinner und Verlierer.?

Guten Abend liebe GF-Community.

Ich habe im Internet einen wirklich sehr starken Beitrag entdeckt in dem es um die Digitale Revolution (Zukunft) geht.

Dort wird folgendes geschrieben:

Die digitale Revolution. Gewinner und Verlierer.

Schauen Sie nun einmal nach Vorne. Was ist in 10 Jahren? Wie wird beispielsweise die digitale Welt, das Web 4.0, das Internet der Dinge, die digitale Industrialisierung Ihr Geschäft verändert haben? Gibt es Ihr Geschäft dann überhaupt noch?

Oder werden digitale Systeme (vielleicht sogar Roboter) alles übernommen haben.?

Oder haben Startups Ihre Kunden übernommen, da diese besser verstanden haben, wo die Reise hingeht, was der 20-jahrige Kunde mit Datenbrille und digitalen Implantaten braucht.

Vielleicht sind Sie mit Ihrem Geschäft dann so etwas wie eine lange, alte, gut eingefahrene Landstraße, die immer zuverlässig zum Ziel führte.

Die neuen Mitbewerber sind dann aber vielleicht entweder eine vierspurige Autobahn, die den direkten Weg ermöglicht. Oder im übertragenen Sinne ein Flugzeug, eine Straße wird überflüssig. Vielleicht sind die Startups aber irgendwann so etwas wie “Beam me up Scotty”. Wer brauch das überhaupt noch etwas Physisches?

Die Menschen und Unternehmen stehen mal wieder an der Schwelle zu einer großen Umwälzung.

Es wird Gewinner geben und Verlierer. Diese Verlierer werden heute noch glücklich sein mit Ihrem Umsatz. In ein paar Jahren werden sie sich fragen, was da überhaupt passiert ist. Sie werden es vermutlich nicht mal nachvollziehen können.

Menschen werden nicht mehr auf Ihre Handys schauen müssen.

Man wird sogar über die Menschen lachen, die dies noch vor wenigen Jahren taten oder vereinzelt mit völlig veralteten Geräten tun.

Der moderne Mensch wird ein vernetztes Wesen sein. Das Handy steckt in ihm. Oder besser: er ist das Handy. Er wird ohne zeitliche Verzögerung Sender und Empfänger sein. Das ist er natürlich schon immer. Nur das dann das Senden und Empfangen ohne örtliche, zeitliche oder sprachliche Barrieren stattfinden wird.

Der Deutsche Konsument wird mit mittels Übersetzungssoftware live und in Farbe mit dem asiatischen Hersteller verbunden sein. Dabei werden ihm aktuelle Preise angezeigt und Alternativen auf allen anderen Kontinenten.

Persönliche Algorithmen übernehmen alles.

Sehr wahrscheinlich wird der Konsument die Verantwortung für die Auswahl des Händlers aber gar nicht mehr selber tragen müssen. Persönliche Algorithmen übernehmen selbst den Einkauf.

Amazon, individuelle Google-Suchergebnisse und die ersten halb-autonom fahrenden Autos sind hier nur Vorboten. ALLES wird automatisch ablaufen und vernetzt.

Beispiel:

Ein junges Paar sucht spät abends noch ein geöffnetes Restaurant. Selber Googlen, selber fahren und selber navigieren oder einen Parkplatz suchen wäre zwar noch möglich, ist jedoch mittlerweile überflüssig. Das digitale System, zum dem auch das Auto gehört, übernimmt alles für uns. In den ersten Jahren wird das Paar noch verbal äußern müssen, was es sucht. Vielleicht in 10 Jahren, vielleicht erst in 20 Jahren wird das System erkennen, dass das Paar hungrig ist, wo sich das nächste offene Restaurant befindet und auch direkt den entsprechenden Parkplatz ansteuern. Der Kellner hat das Essen bereits serviert. Die digitalen Namenskärtchen begrüßen das Paar freundlich. Wahrscheinlich wird dann der Kellner beizeiten überflüssig. Ein Roboter stellt das Essen auf den Tisch. Abkassieren ist selbstverständlich völlig überflüssig. Das geschieht ebenfalls vollautomatisch inklusive eingepreistem Trinkgeld.

Übertrieben?

Ok. Ich gebe zu, das ist natürlich alles sehr Science-Fiction :-) Oder vielleicht doch nicht? Was glauben Sie?

Vor Jahren war ich bereits in Hotels, in denen die Minibar automatisch abgerechnet wurde, da Sensoren wahrgenommen hatten, dass etwas entnommen wurde. Sie sehen also: die Zukunft hat bereits gestern bzw. vor Jahren begonnen.

Wir haben also nur zwei Möglichkeiten: uns freuen, wenn wir genug verdient haben und im Rente gehen oder jetzt die Weichen stellen, um dieser völlig neuen Zukunft zu begegnen.

Aber eins ist klar: wir werden nicht alle Gewinner dabei sein können!

Und: Das Einzige was beständig und wichtig bleibt, ist die Nachfrage nach Vertrauensvollen Beziehungen. Ihre Reputation ist hierfür der Türöffner.

| Artikel: Die digitale Revolution. Gewinner und Verlierer

| Frage:

Wird der Türöffner eine wichtige Rolle in der Revolution/Zukunft spielen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zu Frage
| Nein. Der Türöffner wird keine wichtige Rolle spielen. 75%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 25%
| Ja. Der Türöffner wird eine wichtige Rolle spielen. 0%
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Wie rette ich Fotos von einer fehlerhaften SD-Karte?

Hallo,

meine SD-Karte vom Fotoapparat ist kaputt. Eine fehlerhafte jpg-Datei, die ich dummerweise ignoriert habe, hat irgendwie dazu geführt, dass ich nicht mehr auf die Bilder zugreifen kann. Stecke ich die Karte in ein Gerät, möchte es die SD-Karte formatieren und weist auf einen möglichen Defekt hin. Die Karte ist 10 Jahre alt.

Ich weiß, dass man SD-Karten mit Fotos drauf nicht formatieren darf, sonst sind die Fotos weg. Ich habe mir Programme runtergeladen, die die Fotos retten sollen (iBeesoft und EaseUS), und beide haben die Fotos in der Freeversion auch gefunden. Die Lizenzen kosten aber über 60€! Ich habe mindestens 10 GB Fotos drauf.

Gibt es eine billigere oder kostenlose Möglichkeit, die Bilder von der SD-Karte zu retten? Ich habe z. B. Testdisk ausprobiert, fühle mich in der schwierigen Benutzeroberfläche aber total verloren und habe Angst, dass ich die SD-Karte durch unbedachtes Handeln endgültig zerstöre.

Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten! Wenn mir jemand hilft und/oder mir einen Geheimtipp verraten kann, sodass es klappt, würde ich demjenigen auch gerne über Paypal was Kleines spendieren... an den Fotos hänge ich sehr.

Danke & liebe Grüße!

Bild 1: Das Fenster kommt, wenn ich auf die SD-Karte klicke. Bevor das letzte Foto der Kamera zu einer recht seltsamen, nicht lesbaren jpg-Datei mutiert ist, konnte ich ganz normal auf meine Bilder zugreifen. Ich habe dummerweise diese jpg-Datei ignoriert und die SD-Karte damals fachgerecht vom Laptop entfernt. Beim nächsten Anschauen trat mein Problem auf. Ich habe in der Zwischenzeit keine Fotos gemacht.

Bild 2: Das kommt, wenn ich auf "Abbrechen" klicke.

Auch mein Smartphone will die SD-Karte formatieren.

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