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Studienfach und Uni wechseln?

Halloo,

also ich studier Lehramt (GS) mit dem Unterrichtsfach Biologie und hab gemerkt es gefällt mir iwie doch nicht so wirklich. Ich würde gerne zu Geschichte welchseln. Wenn jmd Geschichte auf Lehramt studiert, könntet ihr mir vielleicht sagen was man sa so macht? Ich denke mal man muss viel lesen und Hausarbeiten schreiben. In Biologie muss man das gefühlt nie. Ich bin erst im ersten semester momentan.

Und dann muss ich immer zur Uni pendeln. Ungefähr 1h. Ich muss dann auch immer mit dem Bus zum Bahnhof und dann mit dem Zug eben 1h und dann mit der Straßenbahn eventuell so 15 minuten.

Die uni die ich gerade Besuche ich aber wirklich groß und bekannt und eine sehr gute Uni 👍🏻 und hier wo ich wohne ist eine andere Uni die Grundschullehramt anbietet mit dem Unterrichtsfach Geschichte (Bio nicht) und die ist Ungefähr 20 Minuten entfernt mit dem Auto. Und 40 Minuten mit dem Bus. Bahn Verbindungen gebe es auch die sind natürlich schneller. Ich habe momentan noch kein Führerschein aber würde den ohnehin bald machen.

Soll ich erstmal lieber mein unterrichtsfach wechseln und dann zum Wintersemester 23/24 in die andere Uni wechseln oder direkt zum Sommersemester zur anderen Uninwechseln? Oder was würdet ihr tun.

Ich habe gemerkt, die "kleine uni" hier in der nähe hag viel mehr Vorteile als die "große" also vorteile für mich. Ich habe nicht vor auszuziehen vom Elternhaus und Bio ist mir viel zu nervenstrapazierend.

Oh und bald stehen Prüfungen an, was mach ich nun mit den Biologie Prüfungen?

Pls help

Bewerbung, Biologie, Psychologie, Hochschule, Lehramtsstudium, Universität

Eltern wollen über meine Zukunft entscheiden. Was tun?

Ich bin 19 Jahre alt und möchte an einer Hochschule Informatik studieren. Meine Eltern die meinen sie würden alles besser wissen wollen das ich auf eine Uni geh. Sie sind einfach noch in der alten Denkweise gefangen, das eine Fachhochschule doch kein richtiges Studium ist. Meine Mutter, die sowieso meint sie müsste alles in meinem Leben bestimmen hat gesagt ich WERDE ein Student sein (auf einer Fachhochschule studiert man ja nicht richtig und ist deswegen kein Student). Nicht ich soll, oder sie würde es sich wünschen, sondern es WIRD so passieren. Argumentiert wird dabei damit das sie an meine Zukunft denkt und nur das beste für mich will. Jegliche Argumente oder Beweise das man mit einem Fachhochschulstudium in Informatik nicht wirklich schlechter verdient als an ner Uni werden ignoriert. Sie ging sogar so weit mir „aus Spaß“ zu sagen, dass ich für den Fall das ich nicht an ner Uni studiere ja weis wo die Tür ist. Danach konnte sie nicht verstehen warum ich wütend auf sie war und das Gespräch nicht mehr weiterführen wollte. Mein Vater stand da jetzt nicht dahinter und hat sich aber im Endeffekt nicht dazu geäußert. Ich weis genau das sie mich niemals vor die Tür werfen würde aber allein eine solche Drohung auch nur aus Spaß zeigt schon wie besessen sie davon ist mein Leben zu kontrollieren. Habt ihr irgendwelche Ratschläge wie ich meiner Mutter verdeutlichen kann das sie mein Leben nicht so kontrollieren kann und wie ich meine Eltern davon überzeugen kann das ein Fachhochschulstudium nicht wirklich schlechter ist als an einer Uni?

Studium, Mutter, Schule, Familie, Eltern, Fachhochschule, Familienprobleme, Hochschule, Universität

Problem mit dem Studium (Frage an die Lehramtstudenten/Germanistikstudenten?

Ich studiere Deutsch auf Lehramt.

Mir gefällt es eigentlich gut ( der literarische Teil und Mediävistik), aber mit Sprachwissenschaften komme ich nicht so gut klar.

Das Tutorium kann ich aufgrund meines zweiten Faches nicht besuchen (Überschneidungen und es gibt keine anderen Termine).

Nachhilfe bietet die Uni nicht direkt an und deswegen habe ich ( wir haben ein schwarzes Brett für diverse Angelegenheiten) eine Anzeige für die Nachhilfe ausgeschrieben.

Leider half das auch nichts ( die Wenigen, die sich gemeldet haben, konnten das auch nicht mehr, weil sie auch gesagt haben, dass es sehr schwer war und sie auch mindestens 3 Versuche gebraucht haben, um die Prüfung zu schaffen).

Was soll ich tun? Im Bereich der Sprachwissenschaft liegt die Durchfallquote bei 70%. Ich bin verzweifelt, weil ich so gerne Deutsch studieren möchte, aber mich nur ein Fachgebiet daran hindert :(

Die Kommunikation zwischen den Lehrenden ist leider auch nicht optimal, weil wir Sätze zu hören kriegen wie „Den Matrixsatz haben Sie doch schon in der 8.Klasse gehabt.“/,,Sie müssen nur 23% bei mir in der Klausur schaffen. Es ist normal, wenn Sie diese Klausur mindestens 2 Mal wiederholen werden.“ /,,Keine Sorge, wenn Ihnen das jetzt zu schwer ist. Sie werden eh rausfliegen.“

Habt ihr das mit euren Fächern auch so? Wie geht ihr damit um?

Sollte man vielleicht doch lieber an einer pädagogischen Hochschule studieren?

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Kann mich nicht einleben- soll ich meine Unistadt wechseln?

Hallo!

Ich bin für mein Studium in eine neue Stadt gezogen, und fühle mich leider überhaupt nicht wohl und kann mir nicht vorstellen, es hier lange auszuhalten, obwohl ich erst seit diesem Semester hier lebe, also seit ca. 3 Monaten. Das mag wie ein zu kurzer Zeitraum erscheinen, um darüber zu urteilen, wie es mir gefällt, aber ich war direkt bei der Anreise ziemlich geschockt, wie ausladend die Stadt ist. Ich hatte kaum eine andere Wahl, als dort her zu ziehen, da mein Studium einen hohen NC hat, und ich nur in ein paar Städten angenommen wurde, wobei die anderen Städte einfach zu teuer waren.

Ich habe an der Uni zwar viele Kontakte geknüpft, aber verstehe mich mit niemandem super gut, was dazu führt, dass ich mich umgeben von Leuten total einsam fühle.

Meine Frage ist jetzt, ob ich meiner jetzigen Stadt trotzdem eine Chance geben, und mich quasi zum hier leben durchringen sollte, oder ob ein Uniwechsel die bessere Wahl wäre. Beim Wechsel würde es nämlich ja keine Rolle mehr spielen, ob ich den NC vom Erstsemester für die Uni erfülle, da ja nur die Studienleistungen sehr gut sein müssen. Dann müsste ich natürlich an der neuen Uni auch Freunde finden, weiß vielleicht auch jemand, wie das so als einziger Neuling in einem Studienfach ist? Nicht, dass es mit dem Freunde finden dann noch schwieriger wird, weil alle anderen sich dann ja schon kennen.

Vielen Dank für Antworten im Voraus,

LG

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BWL oder Kommunikations- und Multimediamanagement studieren?

Hallo,

ich habe dieses Jahr mein Abi mit einem Schnitt von 1,5 absolviert. Nach meinem Abschluss wusste ich aber nicht was ich studieren los. Ich habe mich am Ende für Wirtschaftsingeneurwesen Elektrotechnik entschieden. Nun merke ich, dass ich mich nicht so sehr für Elektrotechnik interessiere, wie vorher angenommen. Stattdessen haben mich die wirtschaftlichen Module mehr interessiert. Nun überlege ich den Studiengang zu wechseln. In Frage kommt Business Administration oder Kommunikations- und Multimediamanagement. Ich möchte später einen kreativeren, abwechslungsreichen Job haben, der nicht zu trocken ist. Deswegen überlege ich Richtung Marketing/Marktforschung( weil Psychologie mich auch interessiert) zu gehen? Welcher Studiengang bietet die besseren Berufschancen?

Ich bin mir mit Business Administration nicht sicher, weil ich so viele Horrrorstories höre, wo viele nach dem Studium keinen Job erhalten haben oder für 2k im Monat in der Buchhaltung von kleinen Unternehmen gelandet sind...Ich möchte halt, dass am Ende meine Mühen Und meine Arbeit sich auszahlt und dass ich eben gut verdienen werde, Ich bin bereit, dafür hart zu arbeiten. Mit welchem Studiengang habe ich bessere Gehaltsaussichten?

Ich bin mir nicht zu hundert Prozent sicher, in welcher Branche ich passe, aber ich möchte Abwechslung haben. Ich würde beides an einer Fachhochschule studieren. Ich möchte später auch selbstständig werden, wäre da ein Abschluss in BWL vorteilhafter?

Vielen Dank im Voraus

BWL, Hochschule, Business Administration, Studiengangwechsel

Wechsel von TU auf FH?

Hallo, ich studiere seit kurzem an der TU Wien Bauingenieurwesen, bin aber schon 24 und hatte seit der Schule keine Berührung mit Technik und Mathe. Jetzt tue ich mir dementsprechend schwer. Das Studium geht schleppend voran, da ich leider nur Halbzeit studieren kann und viel nebenbei machen muss, außerdem brauche ich für alles gefühlt den 3-fachen Aufwand im Vergleich zu Mitstudenten.

Ich habe das Gefühl ich werde 10+ Jahre für den Bachelor brauchen und das frustriert schon sehr.

Ab nächstem Jahr werden sich jedoch einige Sachen ändern (zum Beispiel bekomme ich keine Studienbeihilfe mehr) und ich arbeite auch daran meine Umstände zu optimieren.

Letztens hatte ich im Frust überlegt berufsbegleitend auf die FH zu wechseln, damit ich eine Chance hab etwas schneller fertig zu werden, dafür meinen Master wieder an der TU zu machen um bessere Karrierechancen zu haben (bin über einen Bericht von jemandem gestolpert, der meinte, dass das einen Unterschied mache). 

Eine Überlegung von mir ist auch eine Lehre abzuschließen (zum Beispiel Tischler). Arbeiten muss ich sowieso und das könnte mir zu interessanten Praktika verhelfen über die ich vielseitige Perspektiven kennenlernen könnte. Außerdem finde ich es nie verkehrt derartige Fähigkeiten zu besitzen. Ich hatte auch früher und durch meine Familie nie mit handwerklichen Dingen zu tun. Es ärgert mich oft, dass ich bisher nie Teil dieser Welt war und möchte mich gerne aktiv damit umgeben. Leider habe ich auch nicht viel Zeit, weshalb ich zum Bespiel versuche das mit Geld verdienen zu kombinieren.

Jedoch befürchte ich, dass ich mir das zu leicht vorstelle.

Was haltet ihr von meinem Plan?

Gibt es jemanden der in einer ähnlichen Situation war/ist? Irgendwelche Tipps und Anregungen?

Macht der Wechsel und die Kombination FH-TU Sinn?

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