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Zwangsexmartikulation vermeiden?

Hallo,

Ich studiere momentan den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen und bin momentan in meinem 4ten Semester. Ich habe bis jetzt einige Prüfungen abgegeben und im ersten Semester 2 bestanden, im zweiten 4 bestanden und im dritten 2 bestanden.

Nun sind 4 Prüfungen noch offen und da ich wegen ,,Corona-Semestern" dachte das die Frist für das Grundstudium auf 6 Semester verlängert wurde machte ich mir nicht so viele Gedanken.

Jedoch habe ich mit einer Leiterin geschrieben und sie meinte das falls das nächste Semester normaler wird die fristen wieder kommen. Also das man im 4ten Semester doch fertig sein muss mit dem Grundstudium. die offenen Prüfungen habe ich alle außer einen einmal geschrieben und leider nicht bestanden, Aber da die corona Regel eingriff habe ich kein Chance verloren.

Jedoch falls die Frist vom 4ten Semester wieder kommt würde dies doch für mich bedeuten das ich Zwangsexmartikuliert werden könnte falls ich die Prüfungen nicht bestehe. Da ich die Frist für das Grundstudium nicht einhalten hätte können.

Da stellt sich mir die Frage ob es möglich ist falls bei nicht Bestehung selbst sich zu exmartikulieren und woanders den Studiengang oder einen ähnlichen weiter zu machen wobei ich die bestandenen Prüfungen anrechnen lassen könnte. Ich möchte aufjedenfall keine Zwangsexmartikulation dennoch möchte ich die 4 Prüfungen schreiben und darauf hoffen das ich sie bestehe. :/

Studium, Schule, Recht, Hochschule, Student, Universität, Zwangsexmatrikulation, Ausbildung und Studium

Studienabbruch nach 4 Semester (Informatik FH)?

Hallo,

Ich studiere jetzt schon seit 4 Semestern Informatik. Ich brenne nicht so intensiv wie so manch anderer meine Kommilitonen. Es ist eigentlich ganz interessant und stellenweiße ziemlich cool. Vor allem die Mathematik und die theoretischen Konzepte haben mir Spaß gemacht und in diesen Fächern war ich auch recht gut.

Problematisch ist es allerdings in fast allen Informatikfächern in denen wir Code selber implementieren sollen. Die Codeaufgaben sind teils richtig große Projekte. Ich verliere häufig schon die Motivation/Mut anzufangen und gebe recht schnell auf. Meine Studienkollegen und ich helfen uns quasi gegenseitig aber bei den Code-aufgaben gab es wirklich wenige bei der ich keine Hilfe in irgendeiner Art bekommen habe. Letztens ist das auch einmal aufgeflogen und mir wurde (zurecht) Unterschleif vorgeworfen. Das hat zwar glücklicherweise rechtlichen Konsequenzen (Ich falle nur dieses Mal durch) aber es ist schon fraglich ob ich in diesem Bereich überhaupt etwas zu suchen habe wenn ich keinen Code selbstständig machen kann.

Bei Teamaufgaben kann ich zwar gut mithelfen, aber Projekte alleine stemmen kann ich in den meisten Fällen nicht. Ich traue mich auch nicht wirklich Fehler zu machen.

Für alle die es interesiert: Ich habe etwa 100 ECTS bisher gesammelt und meine Fachabiturnote war 2,4. Ich habe keinen Plan B für den Fall das ich das Studium verlasse.

Hauptgrund warum ich weiter mache ist "Cost sunk Fallacy" falls das jemand kennt und weil das Fach sehr zukunftssicher und stellenweise interessant ist. Gründe dagegen sind: es ist teils brutal schwer, ich brenne nicht wirklich für das Fach (ist schon cool aber nix was weltverändernd für mich ist) und Ich fühle mich nicht für den Arbeitsmarkt vorbereitet weil ich meine Freunde gefühlt brauche um große Projekte zu erstellen. Ich bin eigentlich nur für Konzeptionierung, Debugging und Nachvollziehen des bestehenden Projekts gut.

Was sind eure Gedanken dazu? Sollte ich es weiter versuchen und meine Zeit investieren oder bin ich mit meinen Fähigkeiten in der Informatik ohnehin nicht gut aufgehoben? Gerne auch Kommentare von Leuten die Informatik studiert haben oder schon länger beruflich coden.

Computer, Studium, Schule, programmieren, Bildung, Hochschule, Informatik, Universität, implementierung, Studienabbruch, Ausbildung und Studium

Studienordnung unklar - "Pflichtpraktikum", MUSS ich das im 5. Semester machen?

Das 4. Semester neigt sich allmählich dem Ende zu und es gab an unserer Hochschule so gut wie gar keine Förderung oder Hilfe was das Praktikum angeht. Wir haben weiter unsere Module durchgezogen, das Praktikum wurde nur nebenbei mal von irgendwelchen Dozenten erwähnt alá "Ihr macht das ja dann im nächsten Semester". Klar, nach Regelstudienzeit müsste man das.

Durch Corona hatten wir allerdings was die Regelstudienzeit anging einige Sonderregeln, wurde z.b. für die aktuellen Jahrgänge damals um 2 Semester erhöht. Regelstudienzeit ist mir recht egal, bekomme eh kein BaföG und bin davon nicht wirklich betroffen. Ich müsste auch noch einige versäumte Fächer nachholen, das würde ich gern vor der Bachelorarbeit und vor dem Praktikum machen und nicht versplittert danach ...

In der Studienordnung (ich glaub zumindest dass sie das ist? Die PDF heißt "Rahmenstudien- und Prüfungsverordnung") steht absolut gar nichts dazu. Da steht bloß der reguläre Ablauf des Studiums aufgelistet, nirgends ist die Rede davon man MUSS es jetzt unbedingt machen sonst fliegt man raus oder sowas. Da stehen nur die Teilnahmevoraussetzungen (mind. im 3. Semester) und keine Modulvorleistung, nichts von "jetzt muss das". Dennoch bin ich etwas verwirrt und verängstigt. :D Ich würde eben stattdessen liebend gern im nächsten Jahr das Praktikum angehen wenn es im Ausland wieder problemlos möglich ist. Aktuell könnte ich ein "Wenns halt sein muss" Praktikum hier in Deutschland machen auf das ich null Lust habe, aber wenn es halt sein müsste ...

Wie ist das denn normalerweise an anderen Unis und Hochschulen? Sollte ich dieser Rahmenstudienordnung da vertrauen oder ist das immer gleich und man muss sich da keine Sorgen machen? Könnte ja auch sein, dass man jetzt z.b. nichts gefunden hat.

Studium, Schule, Hochschule, Praktikum, Ausbildung und Studium

Welchen Weg bei Wahl meines Weges gehen?

Hallo

Ich würde euch gerne um eure Meinung fragen

Ich möchte Regisseur werden, weiß aber nicht, ob ich an einer Filmschule Film studieren sollte oder doch lieber mir das alles selber beibringe und parallel dazu etwas anderes studiere?

Ich habe viele gefragt und ch habe verschieden Ansichten gehört!

Durch ein anderes Studium habe ich eine gewisse Sicherheit, aber schaffe ich dann auch den Durchbruch (wenn man das parallel macht?

An einer Filmschule knüpfe ich direkt Kontakte, baue mir ein Netzwerk auf, aber das alles ohne Sicherheit. Außerdem gibt es viele, die meinen, ihnen hätte ein anderes Fach auch für die Arbeit+Leben viel geholfen wie zB Psychologie! Außerdem gibt es ja einige, die es auch ohne Filmschule geschafft haben!

Ich könnte auch etwas ähnliches wie Film studieren, das aber nicht direkt Film ist. So knüpfe ich vllt erste kleine Kontakte, habe eine gewisse Sicherheit. Aber ist das auch der richtige Ansatz?

Es fällt mir schwer, eine Entscheidung zu treffen und vllt könnt ihr eure Meinung äußern! Vielleicht kennt ihr jemanden in dieser Branche und könnt mir davon erzählen!

Könnt ihr bitte eure Wahl auch begründen?

Film auf Filmschule 83%
Etwas ähnliches wie Film 17%
Parallel - Selbstlernen + anderes Studium 0%
Liebe, Leben, Arbeit, Beruf, Lernen, Film, Studium, Schule, Familie, Zukunft, Angst, Sicherheit, Netzwerk, Schreiben, Bildung, Beziehung, Psychologie, Network, Chance, Entscheidung, Filme und Serien, Hochschule, Lebenslauf, Leidenschaft, Meinung, Regisseur, Universität, Unsicherheit, Wahlen, Weg, Entscheiden, Zukunftsangst, filmschule, Kontakte knüpfen, Lebensweg, Passion, Ausbildung und Studium, Umfrage

Wie wertet man die Sprache in Abschlussarbeiten?

Hallo zusammen,

Ich habe meine Abschlussarbeit (80 Seiten) abgegeben und trotz 2 Korrekturdurchgängen noch unzählige Fehler drin. Vor allem was die Kommasetzung betrifft. Ich hatte ein Lektorat beauftragt, dass sich am Ende als Betrügermasche herausstellte. Die haben auf ihrer Homepage behauptet, sie korrigieren auch Bücher. Die Korrektur haben sie nicht sauber durchgeführt und ganze Abschnitte übersprungen. Ich hatte vie Geld gezahlt, aber sehe mein Geld nie wieder. In den Rezensionen der Homepage stehen viele Beschwerden von Studenten, die das Gleiche erlebt haben. Ich habe es erst jetzt gelesen und bin total aufgebracht.

Nun mache ich mir Sorgen um meine Note. Ich habe mir die Bewertungskriterien des Lehrgebiets noch einmal angeschaut: Für Sprache und Stil werden 4 Punkte von 32 vergeben. Macht 0.7 Notenpunkte aus. Recht viel. Es wird aber nur eine "überwiegende" korrekte Rechtschreibung und Grammatik verlangt. Außerdem zählen auch eine gute wissenschaftliche Ausdrucksweise, nicht wertend, und ein einheitlicher Zitationsstil.

Meine Frage, wenn die Ausdrucksweise gut ist und die Zitation auch korrekt, und nur eine überwiegende korrekte Rechtschreibung verlangt wird, würden die mir doch keine ganzen 4 Punkte abziehen bei Rechtschreibfehlern, oder?

Ich finde es schwierig einzuschätzen, wie man 4 Punkte für 80 Seiten vergibt und welche Fehlerquote erlaubt ist, um doch noch Punkte zu bekommen.

Wieviel Punkte würden die evtl. aziehen?

Wie seht ihr das?

Deutsch, Studium, Schule, Betrug, Sprache, Noten, Master, Bachelor, Bachelorarbeit, Grammatik, Hochschule, Lektorat, Rechtschreibung, Universität, Abschlussarbeit, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf

Kolloquium nach Abschlussarbeit unbenotet?

Ich würde gerne eure Einschätzung zu einer Sache erfahren:

Ich habe meine Abschlussarbeit abgegeben und muss nun in ein Kolloquium, bestehend aus der Präsentation meiner Arbeit, einer Diskussion und der Präsentation des Portfolios. In der Prüfungsordnung stand nichts davon wieviel das Kolloquium zählt. Ich habe im Internet gelesen, dass an manchen Unis das Kolloquium 20-25% in die Abschlussarbeit hinein zählt. Eine Kommilitonin meinte bei ihrer Arbeit wurde einiges bemängelt, was sie aber durch die Diskussion ausgleichen konnte und eine 2 bekam. Das hat sich stark danach angehört, dass das Kolloquium ihre Note verbessert hat. Dann hab ich von meinem Dozenten erfahren, dass die Präsentation meines Portfolios unbenotet bleibt. Auf Nachfragen erklärte er, dass eigentlich nur die Arbeit benotet wird, die Präsentation und Diskussion der Arbeit formal unbewertet bleibt. Sie dient der Verifizierung der Arbeit. Erst danach würde man die Gutachten zusammenführen.

Ich bin nun verwirrt 😑

Hat das Kolloquium überhaupt einen Einfluss auf die Note? Oder ist es eine reine Formalität?

Ich habe eigentlich versucht alle Fragen, die man mir im Kolloquium stellen kann, in der Arbeit zu beantworten. Ich habe daher den Eindruck, ich soll nur noch das runter beten, was ich bereits nieder geschrieben habe.

Oder könnte meine Note sich noch verschlechtern, weil ich keine Ahnung von dem habe, was ich geschrieben habe???

Wie würdet ihr das verstehen?

Studium, Schule, Prüfung, Master, Abschlussprüfung, Bachelor, Hochschule, Universität, Abschlussarbeit, Kolloquium, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf, Wirtschaft und Finanzen

habe ich den richtig geschrieben?

hi,

ich bereite mich momentan für eine Deutsch Prüfung als Fremdsprache vor, und ich werde euch sehr dankbar sein, wenn Jemand bitte meinen Text korrigieren würde.

Vielen dank im Voraus.

( Sollen wir die engliche Sprache als Hochschulsprache einsetzen? Das ist ein umstrnisses Thema, das heutzutage in aller Munde ist. Welche Vorteil und welche Nachteile hat Englisch als Hochsulsprache.

Befürworter behaupten, dass '' Englisch die Sprache der Wissenschaft sei ''. Laut einer Studie der LMU Universität, die zwanzig Jahre gedauert hat zeigte die Stundeten, die aus den Ländern in denen Englich als Hochschulsprache eingestzet wurde mehr bessere Ergebnisse sowohl in der Uni als auch im beruflichen Leben. Zumal sie mehr Arbeitsperspektiven hatten, wie Jobsangeboten der ausländlichen Unternehmen die nach Angestelltern suchte, die die engliche Sprache in ihrem Fach beherrschen. 2015 hat Yahoo bekannt gegeben, dass das Unternehmen neue Jobsangebote in Ägypten veröffentlicht hat, Das wichtigste Kritierum war die Beherrschung der englichen Sprache. Die LMU ist zum Schluss gekommen, dass die Einsetzung der englichen Sprache als Hochschulsprache in unseren globalisierten Welt soll in den Agenda der Regierung hoch im Kurs stehen.

Das klingt zum ersten mal gut aus, allerdings hat diese Behaubtung einen Gegenwind, '' Durch unzureichende Englischketnisse von Dozenten verschlechtert sich die Qualität der Lehre'' so haben die Froscher der Tokyo Universität sich geäußert, und meinten wer denkt, dass die Einsetzung der englischen Sprache als Hochschulsprache nützlicher sei, befindet sich allerdings auf dem Holzweg. Sie untermauern ihre Meinung mit einer Befragung aus dem Jahr 2008, die in Japan, und VAE ausgeführt wurde. Erstaunlichweise haben die befragten Studenten in Japan sich geäußert, dass sie die Lerninhalten des Studiums besser nachvollziehen konnten. Dagegen waren die Studenten in den Vereingenten arabischen Eimiraten die gezuwungen, ihr Studium mit Englisch als Hochschulsprache zu ablsolvieren und sich mit den durchschinttlichen Kentnissen der Dozenten in Englich über Wasser zu halten, und so haben sie die Einsetzung als Beeinträchtung empfunden.

Aber ist die Einsetzung der englichen Sprache als hochschulsprache wirksamer und nützlicher ist, bleibt diese Frage auffkündig bis heute noch offen, da keine einheintliches Kritierum für alle Unversitäten in aller Welt gibt. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass die Einsetzung der Muttersprache der Studenten während des Studiumes nützlicher ist, solange ausreichenden Quellen in ihren Muttersprache gibt, ansonsten würde ich Englisch als Hochschulsprache bevorzugen. )

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Deutsch, Lernen, Studium, Sprache, Fremdsprache, deutsche Sprache, Germanistik, Hochschule, Rechtschreibung, Sprachwissen, TELC

Physician Assistant - private Hochschule vs. duale staatliche Hochschule?

Ich bin sehr hin und hergerissen. Ich habe einen Studienplatz PA an der DHBW Karlsruhe und den Praxispartner in einem KrH-Gefäßchirurgie inkl. vertraglichem Ausbildungsgehalt. In dem KrH, in dem ich zur Zeit arbeite (Pulmo und ZNA als MFA) hat sich jetzt meine PDL eingesetzt und möchte es ermöglichen, dass ich es intern machen kann, nicht kündigen und das Haus wechseln muss. Allerdings sind sie kein Praxispartner der DHBW Karlsruhe und werden das auch nicht machen bzw. so schnell auf die Reihe bekommen. Es kommt dann nur die private HS für mich in Frage und da würde ich auf jeden Fall die in Heidelberg nehmen, weil sie einen sehr seriösen und kompetenten Eindruck macht. Allerdings weiß ich nicht, wie ich mich jetzt entscheiden soll bzw. was unter dem Strich das bessere Modell ist. DHBW ist Vollzeitstudium und auch mehr Theoriestunden, private HS ist berufsintegrierend (2x monatlich FR und SA Vorlesungen) und die Praxisphasen sollte man in den Berufsalltag integrieren bzw meine PDL würde mich in den entsprechenden Abteilungen dann länger einsetzen und ich bekäme einfach mein normales Gehalt (80% Stelle) weiter und muss aber die Studiengebühren für die private HS (595€ monatlich) selbst tragen. Unter dem Strich kommt es finanziell so gut wie auf das Gleiche raus und ich möchte auch gar keine Entscheidung treffen, nur weil es sich evtl um 50€ im Monat unterscheidet. Das ist mir nicht so wichtig. Ich möchte die Entscheidung lieber treffen, was mir fachlich und vorallem auch theoretisch und vom Stoff her mehr bringt. Einfach die qualitativ bessere Ausbildung...und da stehe ich echt vor einem riesigen Berg und weiß nicht so Recht, was ich tun soll. Ich kann mir irgendwie nur schwer vorstellen, dass die privaten HS gleich viel Theorie vermitteln können, wenn man monatlich „nur“ ca 32h Vorlesung hat und an der staatlichen aber ca 480h im Jahr. Außerdem wäre ich die allererste PA da wo ich aktuell arbeite, niemand hat Erfahrung und einen Fahrplan. Das KrH, das mit der DHBW arbeitet macht es schon zum 6-7 mal mal, es gibt Praxispläne usw also die haben definitiv Routine. Ich weiß nicht, ob mir jemand weiterhelfen kann...freue mich über jede Meinung und jeden gut gemeinten Rat...einen schönen Sonntag🍀☀️

Studium, Hochschule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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