Geschichte – die neusten Beiträge

Wie findet ihr den Abschnitt?

Das ist ein kleiner Ausschnitt von meiner FF auf Wattpad. Ich wollt' nur mal fragen, ob es halbwegs gut geschrieben, ist, mir gefällt's irgendwie nicht so.

Schreibt gern einen Kommentar :) Hier der Text:

Han sass mir gegenüber und nippte an seinem Kaffee.

"Was machst du sonst noch? Also, ausser dich von mir retten lassen?" 

"He! Das zweite Mal war gar nicht nötig!" Er sah mich nur zweifelnd an, und ein weiteres Lachen glitt mir von den Lippen. 

"Ich studiere am College. Und du?" Antwortete ich schliesslich.

"Dies und das." Wich er aus. Das Handy in meiner Tasche vibrierte. Ich fischte es heraus und sah Brookes Bild auf dem Screen.

"Sorry, da muss ich kurz ran." Ich stand auf, und ging vor die Tür des Cafés. 

"Hallo, Brooke. Was ist?"

"Hi. Ich wollt' nur fragen, ob du was vorhast."

"Also, ich bin grad in einem Café, wieso?"

"Ganz allein?" Ihre Stimme klang misstrauisch. 

"Nein..." Sagte ich gedehnt.

"SCARLETT!!! Du hast ein Date und sagst mir das nicht!?" Genervt atmete ich aus.

"Es ist kein Date, Brooke. Er ist nur ein Freund, okay?"

"Wer denn?" Aufgeben ist ein Wort, dass es im Vokabular meiner besten Freundin nicht gab.

"Ich muss jetzt echt auflegen." Versuchte ich sie abzuwürgen.

"Scarlett! Wehe du-" Der Piepton erklang, und die Verbindung war unterbrochen.

"Tut mir leid, das war meine Freundin." Erklärte ich Han, als ich wieder an unserem Tisch sass. 

"Schon okay." Auch er holte jetzt sein Handy raus. Das neuste iPhone. Ich hob die Augenbraue, als ich sein Hintergrundbild betrachtete. 

"Ist was?" Fragte er. 

"Was ist das?" Ich deutete auf das marineblaue Viereck, auf dem die Silhoutten von Menschen abgedruckt waren. Darüber stand "Not Easy". Oder war "No Easy" gemeint? 

"Ach, das. Nur irgendwas. Hab ich mal gefunden." Schnell schaltete er das Handy aus.

"Was wollen jetzt noch machen? Oder willst du nachhause?" 

"Ne, ich hab' jetzt keine Lust auf Hausaufgaben." Er seufzte.

"Ich hab' auch keine Lust nachhause zu gehen. Da wartet der Abwasch auf mich." Meine Mundwinkel bogen sich wie automatisch nach oben, als ich seine gespielt betrübte Miene betrachtete.

"Was schaust du mich denn so an?" Fragte er plötzlich und scannte mein grinsendes Gesicht.

"Ich hab nur daran gedacht, das ich zweimal in zwei Tagen gerettet wurde, und ich vielleicht in einem K-Drama gelandet bin." Er rollte mit den Augen.

"K-Drama, ernsthaft?"

"Nein." Lachte ich. Ich klatschte eine Note auf den Tisch und stand auf.

"Kommst du?"

"Wohin?"

"Hinaus in das wahre Leben!" Mit dramatischer Geste breitete ich die Arme aus und schwebte aus dem Café raus. Han's Lachen begleitete mich dabei. 

Geschichte, Wattpad, Ff

Sollte sich die Menschheit nicht eher auf einen Krieg mit einer Ausserirdischen Zivilisation vorbereiten?

Wenn man seinen Feind kennt, dann weiss man, mit was man es zu tun hat. Man kann die Situation einschątzen - man kennt das Worst Case scenario.

Wenn man seinen Feind nicht kennt, dann weiss man nicht, mit was man es zu tun hat. Man kann die Situation gar nicht einschątzen - man weiss nicht, was das Worst Case scenario ist.

Hier auf der Erde kennt man seine Feinde. Man weiss, ob man ueberlegen oder unterlegen ist, man weiss womit man kąmpft, man weiss, mit was man verhandeln koennte. Es gibt einen Massstab.

Wenn man seinen Feind so wenig kennt, dass man nicht einmal weiss ob er existiert, dann kann man nichts einschątzen. Man weiss nicht, ob man ueberlegen oder unterlegen ist, man weiss nicht womit man kąmpft, man weiss nicht, mit was man verhandeln koennte. Es gibt keinen Massstab.

Das ist der Fall mit den ganzen Ausserirdischen da draussen. Wąre es nicht sinnvoll, fuer den Rest unserer Existenz in ein Militąr zu investieren, welches uns vor diesen Bedrohungen aus dem All schuetzen soll?

Man koennte diese Investition nie beenden, da man wahrscheinlich nie wissen wird, ob es eine Militąrisch noch bessere entwickelte Zivilisation da draussen gibt, oder nicht.

Zu sagen, es wuerde sicher nicht zu einer militąrischen Auseinandersetzung mit einer ausserirdischen Zivilisation kommen, finde ich naiv. Es klingt fuer mich nach:

Das was ich weiss, stimmt zu 100% und es ist absolut unmoeglich, dass ich falsch liege.
Aliens, Angst, Geschichte, Krieg, Universum, Außerirdische, Menschheit, Theorie, Wehrpflicht

Was sagt ihr zu dieser Geschichte der Reinkarnation?

Ein Kind aus vermutlich Syrien dass mit einem rotem Mal im Gesicht zur Welt kam, sagte mal zu seinen Eltern dass er schon mal existiert hätte! Ihn aber der Nachbar umgebracht hätte... die Eltern waren verwirrt und meinten "wie meinst du das? Wie du warst dchon mal aif der Welt? Wer warst du denn?" Und er meinte ich habe hier in der Nachbarschaft gewohnt und habe im gespielt als mich der Nachbar mit seiner Axt umgebracht hat! Das Kind war ca 6-7 Jahre alt...

Die Eltern nahmen seine Worte zu Herzen und gingen zum Nachbarn um ihn zu Konfrontieren sagten aber nicht dass derren Kind es sagte sondern so: "Wieso haben Sie das Kimd umgebracht?" Der Nachbar soll sehr ängstlich und schockiert reagiert haben... was den Vater nur stutziger machte... er meinte "nein ich habe niemanden getötet" und das kleine Kind meldete sich zu Wort mit den Worten "DOCH LÜG NICHT! DU HAST MICH GETÖTET! ICH WAR AUF MEINEM FAHRRAD UNTERWEGS!"

Das kleine Kind ging zum Garten des Nachbars und meinte zu seinem Vater "hier an dieser Stelle liege ich begraben!"

Die Eltern ruften die Polizei! Als die Polizei kam gruben sie im Garten des Mannes und sie fanden??? Ein Skellet eines kleinen Kindes begraben mit der Tatwaffe (eine Axt) und genau an der Stelle auf die der Junge zeigte!

Findet ihr die Geschichte nicht krass? Wie konnte das dieser Junge wissen? Woher kam dieses Wissen? War alles nur Zufall? Wie hätte er wissen können wo er begraben liegt? Und wie weiss ein 6 jähriges Kind dass es mit einer Axt getötet wurde? Das rote mal im Gesicht ist übeigens genau an der Stelle com Kopf/Gesicht wo der Junge mit der Axt geschlagen wurde... genau an der Stelle hat er das rote mal! Wie ist so etwas möglich?

Geschichte, Beziehung, Jungs, Reinkarnation, Streit

Was sagt diese Kurzgeschichte aus (Mobbing, Schulangst, Kinder)?

Was muss in einem Sechstklässler vorgehen, der zusammen mit seinem besten Freund aus freien Stücken zuhause eine mehrseitige Kurzgeschichte schreibt, in der sich beide über die Lehrer lustig machen, zusammen mit weiteren Freunden über sie "siegen" und die Geschichte damit endet, dass der Schulleiter schreiend über ein Feld in den Sonnenuntergang rennt und nie mehr gesehen wird und dass die als böse wahrgenommene Klassenlehrerin nach vielen übersteigert dargestellten Autounfällen (was absurd ist, aber mit zwölf Jahren sieht man das anders) ins Gefängnis kommt und öffentlich im Gefängniswagen in Zuchthauskleidung dorthin gebracht wird, worüber alle lachen, die Kinder am lautesten?

Gut kommt im Aufsatz die als sehr verständnisvoll gegenüber Kindern gezeigte Polizei weg, ebenso ein real existierender Autohändler, der auf offene Rechnungen der "bösen Lehrerin" verzichtet und sie ob ihrer "Dummheit" bedauert, der Opa eines der Schüler, ein vermutlich frei erfundener Doktor - schlecht hingegen ein real existierender Pfarrer, der ankündigt, die Lehrerin im Gefängnis zu besuchen und den die Kinder und der freundliche Autohändler in einem Mob in die Enge treiben, bis er sie um Gnade anfleht.

Was kann das bedeuten?

Es liest sich wie eine Art Slapstickkomödie, aber die Vorgeschichte ist traurig: Beide Jungen litten unter Schulangst und wurden von der Lehrerin und dem Rektor gequält, auch der Pfarrer war alles andere als ein Kinderfreund.

Kinder, Mobbing, Schule, Verhalten, Angst, Geschichte, Gefühle, Jugendliche, Psychologie, Emotionen, Fantasie, Schulangst

Warum stand der Baum der Erkenntnis zwischen Gut und Böse im Garten Eden?

Meint ihr, die Menschheit oder sogar bereits Adam und Eva hätten von ihm essen dürfen wenn die richtige Zeit dafür gekommen wäre?

Ansonsten verstehe ich diesen "Test" und die Logik dahinter nicht. Denn Adam und Eva konnten nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden. Damit wussten sie nicht, was Böse ist und dass die Schlange Böse ist.

Klar, dieser "Test" sollte wohl zeigen, ob die beiden treu zu Gott sind.

Aber aus deren Perspektive waren doch beide Angebote gleichwertig, sprich "es tun oder es lassen", da sie Gut und Böse erst danach unterscheiden konnten (danach=nachdem sie sich für Schlange entscheiden haben).

Ich denke mal dass jeder, der einigermaßen rational denken kann, versteht was ich damit sagen will.

Überlegt mal: Ihr habt nicht die Fähigkeit zu unterscheiden/erkennen, ob Gott oder die Schlange recht haben, 0%.

Ihr wisst, dass ihr es nur dadurch herausfinden könnt, indem ihr die Frucht esst. Vorher müsst ihr quasi raten, wer Recht hat.

Wir können es aber nicht nachvollziehen, da jeder Mensch seitdem zwischen Gut und Böse unterscheiden/erkennen kann, deshalb ist es ja auch die Erbsünde.

Hätten Adam und Eva sich aber für Gott entschieden, nach welchen Kriterien hätten sie dann entschieden? Das müsste sich dank moderner Psychologie doch erklären lassen?

Ein Gehirn, welches das "Angebot Gottes" und das "Angebot der Schlange" als gleichwertig ansehen, da sie (wie gesagt) den Unterschied (noch) nicht erkennen können.

Haben Adam und Eva nicht bereits gesündigt, bevor sie das Angebot annahmen? Denn die Worte und das Angebot der Schlange, sich Gott zu widersetzen, klangen verlockend für die beiden.

Dabei wussten sie nicht, dass es böse Gedanken waren oder dass es böse wäre, sich Gott zu widersetzen und duch das Essen der Frucht so sein wie Gott.

Könnten sie nicht erst dafür belangt werden, wenn sie bewusst etwas Böses tun (das Verbot zu brechen in dem Fall das Böse.)?

Haben sie es bewusst getan? Wie ist das möglich ohne die Fähigkeit, den Unterschied zwischen Gut und Böse zu erkennen?

Gebe mal ein Beispiel:

Ich wäre in dem Beispiel ein Kind (7 Jahre alt, oder 9... ungefähr in so einem Alter) und meine Eltern haben eine Pistole im Haus, auf die ich irgendwie Zugriff habe.

Die Eltern sagen zu mir: mit jedem Spielzeug darfst du spielen, aber mit dieser Pistole nicht. Denn wenn du dies tust, ist das doof.

Dann kommt ein Gangsta in mein Zimmer und überredet mich dazu, seinen Rivalen zu erschießen damit er nicht in den Knast muss.

Ich tue es, da ich in diesem Beispiel/Szenario aus ungeklärten Gründen nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden kann. Ich tue es, da meine Eltern nicht da sind um mich vor dem Gangsta explizit zu warnen (so wie Gott Adam und Eva nicht vor der Schlange gewarnt hat).

Um es nochmal zu betonen. Ich, der kleine Junge, kann überhaupt nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden, von daher ist das Angebot und die Worte vom Gangsta gleichwertig für mich wie das von meinen Eltern.

Aus irgendeinem Grund klingen die Worte vom Gangsta verlockend, ich weiß aber nicht warum und hinterfrage es auch nicht, da ich nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden kann. Da es eben verlockend ist, tue ich es und als ich plötzlich vorm Richter stehe, erkenne ich plötzlich Gut und Böse.

Der Richter sagt: "Jetzt ist er einer von uns, kann Gut und Böse erkennen und voneinander unterschieden. Dafür muss er folgendermaßen bestraft werden:

1: raus aus dem "Kinderzimmer-Paradies"

2: kein Zutritt zu den Früchten des ewigen Lebens - dass er nicht auch noch ewig lebe: https://tenor.com/de/view/crying-emoji-dies-gif-21956120

3: Vom Staub kam er und kehrt dorthin zurück (so wie die Dinos- oder waren Dinos Drachen?)

Ergibt das Sinn? Falls nicht, warum ergibt die Bibel Sinn? Weil ihr das glaubt? Glauben kann man alles! Nennt sich Fantasie! Deswegen glauben Nordkoreaner wahrscheinlich auch, dass die Kim-Familie Götter sind, weil ihnen das von Kind auf eingetrichtert wird.

Deswegen wäre es als einziges Argument eher schwache Argumentation.

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Soll die Europäische Union den den Abkommen mit der Schweiz austreten?

Die EU und Schweiz haben noch seit Jahre komplexe Gespräche und Streitereien bezüglich:

  • Einheitliches Rahmenabkommen: Die Vielzahl an bilateralen Abkommen soll durch ein einheitliches Abkommen ersetzt werden, um die Zusammenarbeit zu vereinfachen.
  • Dynamische Rechtsanpassung: Schweiz soll neue EU-Gesetze automatisch übernehmen, besonders in Bereichen des Binnenmarkts.
  • Freizügigkeit: Volle Einhaltung der Personenfreizügigkeit ohne Einschränkungen.
  • Wettbewerbsregeln: Strengere Regeln für staatliche Beihilfen und Wettbewerbsrecht, um gleiche Wettbewerbsbedingungen sicherzustellen.
  • Streitbeilegungsmechanismus: Einen standardisierten Mechanismus, eventuell mit Einbindung des Europäischen Gerichtshofs, um Streitigkeiten zu regeln.

Ich persönlich gesagt finde es gerecht, dass wenn die Schweiz Zugriff auf Binnenmarkt und Schengen haben wollen, dann sollen sie sich auch konformieren mit EU Regularien und Prinzipien. Wir haben schon genug mit den Briten zu tun seit Brexit.

  • Visum für Schweizer Bürger im EU Territorium
  • Zölle auf Waren aus der Schweiz
  • Grenzkontrollen zwischen Schweizer - EU Grenze

Und noch ein Fakt: Ohne Handelsabkommen mit EU, würde die Schweiz eine heftige Wirtschaftskrise erleben.

  • Erschwerter Marktzugang - ca. 50% der Schweizer Exporte gehen an die EU
  • Investitionsrückgang
  • Verlust in Forschung und Bildung (Horiznon Europe)
  • Arbeitsmarktprobleme (keine EU Bürger mehr die in der Schweiz arbeiten)
  • Die EU könnte sogar im schlimmsten Fall den Transit von Schweizer Ware auf seinem Territorium einschränken was Bürokratie, Kosten und Wettbewerbsfähigkeitsschwäche für die Schweiz bedeutet
Ja, kein Abkommen mit der Schweiz wenn so weiter geht 🇪🇺 50%
Mir egal - die Schweiz braucht die EU überhaupt nicht 🇨🇭 50%
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