Führerschein Prüfer waren korrekt bei mir?

Von anderen hört man ja immer Geschichten wie streng die sind und das die wegen Kleinigkeiten durchgefallen sind aber bei mir waren die voll korrekt.

hab 4 Führerschein Prüfungen gehabt und bei allen habe ich voll die Fehler gemacht aber das hat den garnicht interessiert.

Bei meinem 1. Führerschein A1 bin ich sogar für 20 Sekunden im Gegenverkehr gefahren weil ich dachte es sei eine Einbahnstraße.
Trotzdem bestanden.

Beim Autoführerschein gabs auch 2 Situationen einmal hab ich auf der Autobahn ne richtig schnelle lenkbewegung gemacht weil der Prüfer meinte ich soll überholen aber in genau dem Moment kam ein Überholverbot für LKW was ich nicht so schnell entziffern konnte ich dachte er will mich reinlegen deshalb hab ich den Überholvorgang total apprupt abgebrochen. Am Ende habe ich noch „fast eine Frau überfahren“ meinte der Fahrprüfer obwohl ich garnichts dergleichen wahrgenommen habe. Ich schwöre das ist die Wahrheit klingt nicht so aber es stimmt.

Auch Lappen bekommen den Tag.

A2 Aufstieg war unspektakulär aber bei A hab ich die Grundfahraufgaben voll verkackt. Als ich Kreise fahren sollte fuhr ich wie ein besoffener weil ich davor keine Fahrstunden hatte und beim schrittgeschwindkeits Slalom hab ich 3 Hüte umgeworfen. Da hätte ich eigentlich auch per Gesetz durchfallen müssen. Die Aufgabe wurde nichtmal wiederholt er hat mich da so schnell schnell durchgewunken und mir trotzdem den Führerschein gegeben.

Was haltet ihr davon? War das bei euch auch so? Warum sind die bei manchen so streng und bei mir so locker?

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Kurzzeitig Geisterfahrer, Folgen?

Guten Abend, mir ist etwas sehr peinliches passiert, was so natürlich niemals passieren sollte.

Folgendes Szenario.. Ich fahre innerorts auf einer Straße mit zwei Fahrspuren in meine Richtung. Auf der anderen Seite, zwischen Gebüschen usw. sind ebenfalls zwei Fahrspuren in die entgegengesetzte Richtung.

Ich ordne mich zum Linksabbiegen ein und sehe, dass an der Stelle wo ich einbiegen will, ein Unfall / eine Kontrolle war (Polizei und LKW haben beide Spuren blockiert). Unaufmerksam, bin ich vor der Verkehrsinsel, die die Richtung angezeigt hat, in den zweispurigen Gegenverkehr gefahren. Weit und breit war kein Gegenverkehr.

Ich habe die Geschwindigkeit reduziert, den Blinker links gesetzt und auf die, von der Gegenfahrbahn gesehen rechte Abbiegespur eingeordnet, die Autos durchgelassen und nach rechts gefahren. Sozusagen ein Wendemanöver, ich hoffe ihr könnt euch das vorstellen.

Im Rückspiegel hab ich beobachtet wie die Polizei stand und mit dem Finger auf mich gezeigt hat (Glaube es gesehen zu haben). Als ich weggefahren bin habe ich ein Blick in den Rückspiegel geworfen und gesehen, dass ein anderes Auto vermutlich auch versehentlich in den Gegenverkehr eingebogen hat, aber mit dem Polizisten geredet hat.

Die Polizisten hätten mein Kennzeichen bei diesem Manöver lesen können. Habe ich irgendwelche Folgen zu erwarten? Wenn ja, welche?

Danke im Voraus

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Wie geht man am besten vor mit einem Auto unfall?

Hallo,

Ich hab mein führerschein nun seit 2015 und hatte bisher nie wirklich einen richtigen Unfall nur so eher Parkplatz unfälle und 1x an einer Ampel aber halb so schlimm und ich war nie der Unfall verursacher. Ich hab die Personen immer weiter fahren lassen weil eigentlich nicht wirklich was passiert ist. Ich hab tatsächlich bisher nur 1x eine schlechte Erfahrung gemacht mit 2 Omas und naja die sind mir bei meinem Geparkten Auto leicht beim zurück fahren angekommen und als ich ausgestiegen bin um nachzuschauen wollten die 2 weiter fahren und als ich Nett drauf aufmerksam machen wollte wurde ich ausgelacht mit "Hahah Ja ganz bestimmt" dann sind sie einfach weg gefahren. Hab zwar ein Foto gemacht vom Kennzeichen aber wie gesagt war auch wieder nicht wirklich was zu sehen.

Das war allerdings bei meinem alten 2004 BMW und naja jetzt werde ich bald ein Auto Abo abschließen und da sieht die sache natürlich ein wenig anders aus. Ich wollte deswegen mal folgende Situation darstellen und naja erfahrene Personen können mir hier ja mal schreiben wie man vorzugehen hat.

Also ich würde auch erst mal bei einem normalen Unfall eure Vorgehensweise kennen.

Situation 1:

-Ihr kommt aus dem Einkauf zurück findet einen Kratzer und wisst nicht woher oder wie es passiert ist.

Situation 2:

-Jemand fährt in euch rein und der jenige fährt weg und ihr habt keine Daten.

Situation 3:

-jemand kommt leicht an euer Auto ran und aufzufinden ist ein kleiner kratzer minimal zu sehen. Sollte man hier schon Polizei Anrufen oder wie geht ihr da vor Ich meine bei einem minimalen Kratzer sieht das nicht so schlimm aus aber ich muss es dann ja am ende wieder deswegen Nachzahlen.

Vielen dank für die Antworten schon mal

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Führerschein abbrechen, anzufangen war falsche Entscheidung?

Hallo,

ich will meinen Führerschein nicht mehr machen. Immer, wenn ich mir vornehme, ein paar Seiten Theorie zu lernen, mache ich nach zehn Minuten das Buch zu. Ich will es einfach nicht lernen. In der Schule konnte ich alle Lernsessions durchziehen, auch wenn ich keine Lust auf das Thema hatte, ich sehe mich nicht als faulen Menschen. Ich vermute, der Unterschied ist, dass ich in der Schule wusste, dass das Lernen einen Sinn hat, beispielsweise um schlussendlich die Matura zu machen. Die Theorie zu lernen hat keinen Sinn, weil ich den Führerschein sowieso nicht mehr will. Nach der Matura dachte ich, ich mache einen Sommer-Theorie-Kurs in einer Fahrschule, und dann fahre ich mit meiner Mutter privat, und dann versuche ich halt die theoretische und die praktische, so wie mein Bruder vor mir. (Ich wohne mit meinem Vater zusammen, mein (erwachsener) Bruder wohnt alleine, wir sehen unsere Mutter ein paar Mal im Monat.) Weder mein Bruder noch mein Vater hat ein Auto, meine Mutter schon, daher kann ich nur mit ihr fahren. Der Sommer-Theorie-Kurs lief okay, die paar Fahrstunden mit der Fahrlehrerin waren auch okay, ich war halt nie sonderlich interessiert. Dann hat meine Mutter endlich das „L17“ erhalten und ich musste in ihrem Auto alles neu erlernen, weil es recht alt ist und so. Das war frustrierend, nach ein paar Stunden (an mehreren Wochenenden) konnte ich dann aber wieder die Basissachen in diesem alten Auto. Da meine Mutter und ich nicht sehr „close“ sind, waren diese Stunden nicht sehr locker, die mit der Fahrlehrerin waren etwas entspannter. Und so war es dann immer. Der „vibe“ im Auto war immer sehr komisch, und ich hatte nie Lust, vors Haus zu kommen, mich ins Auto vors Lenkrad zu setzen und zu fahren, erstens, weil es immer sehr „awkward“ mit meiner Mutter war, und zweitens, weil ich mir sehr unsicher im Verkehr war. Kurzum, ich dachte naiverweise, dass ich das alles viel schneller lernen kann und nur ein paar Wochen mit meiner Mutter fahren muss, ehe ich zur praktischen antreten kann. Ich wollte den Führerschein machen, weil es sicher nicht schaden kann, man kann vielleicht leichter einen Job finden und so. Ich wollte ihn nie machen, um mir dann ein Auto anzuschaffen und herumzufahren. Wenn ich wohin will, fahre ich mit der Bahn, oder ich rufe ein Taxi. Ich denke ernsthaft, dass ich nie wirklich die Motivation in mir hatte, den Führerschein durchzuziehen. Ich dachte echt nicht, dass das alles doch so schwer ist und dass die Stunden mit meiner Mutter so qualvoll komisch sind, ich will meine (und ihre) Zeit nicht mehr verschwenden. Wenn ich durch die Stadt laufe und sehe, wie ein Auto reversiert, denke ich sofort sowas wie „Danke Welt, dass ICH das nicht machen muss“ Ich will das alles nicht mehr weitermachen, auch nicht mit der Fahrlehrerin, denn nicht nur das mit meiner Mutter demotiviert mich, sondern so ziemlich alles, was mit Auto und Fahren zutun hat. Was meint ihr?

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Führerschein, Fahrschule, L17

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