Freundin schläft einfach ein?

Hi,

ich versuche es kurz und knapp zu halten..

eine Freundin von mir und ich haben für heute Abend ausgemacht etwas zu unternehmen. Wir haben beschlossen raus zu fahren um pizza zu holen bzw Alkohol weil wir etwas trinken wollten wenn wir bei mir sind. Um ca 19.30 haben wir gegessen und 20 Minuten danach haben wir erzählt. Sie sagte mir davor irgendwie das sie müde ist und nicht bis tief in der nacht wachen bleiben kann weil sie am tag zuvor auf einer party war, was für mich okay war. Habe so mit 23 Uhr oder so etwas in der art gerechnet. Um 20.30 lag sie schon schläfrig da und hat ihr getränk nicht angerührt bis sie vorgeschlagen hat ob wir ein film schauen könnten. Ich suchte ein film aus und keine 5 Minuten später schlief sie ein. Ich denke das war ihre Absicht den film zu schauen, um schalfen zu gehen.

Ich weiß nicht wieso aber ich bin sowas von stinke sauer. Wieso haben wir uns verabredet? Das sie dann bei mir auf der couch einpennt. Wenn sie müde war hätte sie absagen sollen, dann hätte ich mit meinem Samstag abend mehr anfangen können. So bin ich quasi gezwungen gewesen mit ihr auf der couch zu sitzen, einen Film zu schauen den ich garnicht schauen wollte und muss jetzt mucks Mäuschen still um ihr herum sein in meiner EIGENEN wohnung. Mein Samstag war fürn arsch und es nervt mich. Ich würde am liebsten ins bett gehen und sie nicht wecken und sie auf der couch liegen lassen (normalerweise pennen wir zusammen in einem Bett wenn wir einen Mädelsabend unternehmen weil es eben bequemer ist als auf der couch). Jetzt ist aber euere Meinung gefragt..

reagiere ich total über ? Bin ich dafür eine schlechte Freundin?

ich finde es irgendwie unhöflich

Liebe, Freizeit, Freundschaft, schlafen, Freundin, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Respekt, unhöflich
Bis zu welchem Alter kann man Phasen ausleben?

Hallo zusammen.

Ich bin fast 21, weiblich.
Momentan befinde ich mich in einer Art Spätpubertät. In meiner Jungend litt in an Depression, konnte dies aber durch eine Therapie gut in den Griff bekommen.

Ich habe meine "Jugendlichkeit" vermutlich daher nie wirklich ausleben können. Aber auch andere Bekannte scheinen sich gerade in dieser Spätpubertät zu befinden. Ich werde auch nie für 20 gehalten. Eher 16, 17, 18, da ich im Gesicht recht jung ausschaue.

Nun meine Frage. Ich habe einen Kumpel, 19, fast 20, der gerade auch eine Phase durchlebt. Sprich auffällige Kleidung, viele Ketten etc. Ihm ist das egal, er lebt diese so lange aus wie er möchte. Ich frage mich allerdings, ob es ein Limit gibt und ob dieses vielleicht schon mit 20 erreicht ist. Ich selber trage seit etwa einem Jahr fast nur noch schwarz, auch manchmal mehrere Ketten und (schlichte/dünne) Ringe etc. Klar, das ist ein auffälliger Stiel. Manchmal bin ich sogar ganz froh drum, zwei, drei Jahre jünger eingeschätzt zu werden weil ich mir dann denke: „Dann kann ich das ja noch ein bisschen ausleben.“ Blöde Kommentare bekomme ich zum Glück nicht, nur von meiner Mutter.

Auch vom Berufskolleg kenne ich viele 23.-jährige etc., welche noch Scene, Emo oder ähnliches sind.

Was meint ihr? Wann ist das Limit für sowas erreicht? Mache mir da momentan ziemlich Gedanken drüber...

Freizeit, Leben, Gefühle, Menschen, Freunde, Sexualität, Psychologie, Jugend
Andere Kleidung, anderes Verhalten?

Hallo!

Ich (30) habe festgestellt, dass ich in "Berufskleidung" - beruflich muss ich typische Business-Kleidung tragen - ein anderer Mensch als privat. Ich bin leichter reizbar und teilweise fast aggressiv, sogar beim Autofahren, fühle mich oft (völlig grundlos) unzufrieden und merke, dass ich mich von meinem eigentlichen Charakter - ich bin eigentlich ein Gemütsmensch, der total ruhig ist und keine Schimpfwörter benutzt bzw. sie eigentlich verabscheut - entferne und das tut mir weh. Ich gehe mit lauter Vorbehalten auf andere zu und frage mich bei fast jedem, ob er nicht was Böses von mir will oder denkt.

Trage ich Freizeitkleidung, bin ich viel entspannter, zufriedener, irgendwie auch selbstbewusster und gemütlicher. Ich kann lachen, bin lustig, gehe offener auf die Leute zu/bin freundlich und bin ausgeglichen. Freizeitkleidung sind für mich übrigens keine "Gammelsachen", sondern Chinos, einfarbige Langarmshirts, "Kurzarm über Langarm", Jeanshemd mit aufgekrempelten Ärmeln und ähnliches - Sachen, die ich mir ausgesucht habe. Die Business-Kleidung ist für mich mehr notwendiges Übel.

Habe das erst in den zurückliegenden Monaten so richtig gemerkt bei alltäglichen Handlungen. Gehe ich noch in der Arbeitskleidung einkaufen oder mache ich in den Klamotten irgendwas daheim oder gehe ich damit irgendwo hin, ist meine Hemmschwelle niedriger und bin ich auch nicht entspannt, denke schlechter von den Leuten und bin mir selbst unsympathisch.

Ähnliches habe ich beobachtet, als ich noch einen 7er BMW fuhr, der mir zuwieder gewesen ist. In dem war ich unerträglich und hasste mich selber, in meinem eigenen alten Mercedes (Restwert vllt. 1200 Euro) bin ich zufrieden - es sei denn, ich trage diese Arbeitskleidung.

Woran kann das liegen? Ist das schlimm, oder erklärt es die Vorgeschichte? Mit einer früheren Arbeitsstelle, in der ich auch Business-Kleidung zu tragen hatte verbinde ich viel Frust und Ärger, das Gefühl ausgenutzt worden zu sein sowie Unehrlichkeit, Leute die mir bis auf wenige Ausnahmen nicht gut tun, Distanzlosigkeit und Verlogenheit.

Ich gehe gelegentlich - wirklich gelegentlich, je nachdem, ob ich was zu "reden"/zu "klären" habe zu einem Therapeuten, dem ich vertraue. Sollte ich ihm mal davon berichten?

Kleidung, Freizeit, Therapie, Verhalten, Gefühle, Persönlichkeit, Psychologie, Anzug, Psychologe
Meine Mutter hatte ein Herzinfarkt bekommen. Ich habe Angst. Wie gehe ich damit um?

Ich war gestern in der Vorlesung. Ich bekomme ein Anruf und bekomme zu hören, dass meine Mom ein Herzinfarkt bekommen hat und man sie ins Krankenhaus geliefert hat. Ich war schockiert, bin auf direkten Weg zu ihr gegangen. Mein Bruder kam auch. Wir sind nur die einzige Familie. Während wir sie im Krankenhaus besuchen wollten, durften wir sie nicht wegen den Corona-Maßnahmen besuchen. Wir mussten vier Tage warten. Ich wusste in dem Moment nicht, was ich hätte tun sollen. Meine Mutter wäre gestorben, und ich hätte erst nach vier Tagen davon gewusst.

Mein kleiner Bruder hat sehr viel geweint und war kurz vorm Nervenzusammenbruch. Ich konnte ihn nicht beschwichtigen. Er hat den ganzen Tag gewartet. Ich sah ein, ging wieder zurück. Meine Mutter wurde gestern entlassen. Mein Bruder begegnete ihr.

Gestern hat mir meine Mutter von ihrer Diagnose vom Arzt erzählt. Sie habe ein Herzspacus(?). Jedenfalls sei ihr Herz gehangen und außerdem hänge, dass mit der Verkalkung der Gefäßen.

Ich bin nach wie vor geschockt. Ich liebe meine Mutter über alles. Ohne sie weiß ich nicht, was ich tun soll. Ich bin praktisch ohne einen Vater aufgewachsen. Meine Mutter kann jeden Moment sterben. Ich weiß nicht, wie ich mit so einem Gedanken umgehen soll. Meine Mutter stirbt, dann bin ich alleine auf der Welt. Meine Verwandtschaft und Freunde keiner ist für mich da. Ich weiß nicht, wie ich mit so einer fremden Situation und Gefühlen umgehen soll.

Liebe, Freizeit, Medizin, Gesundheit, Mutter, Angst, Herz, Mutterliebe
Eltern verbieten mit Freunden rauszugehen?

Hi zusammen

Die Situation ist folgende:

Ich bin 15 und möchte mich am Wochenende gerne mit Freunden raus gehen. Ich habe meine Eltern gefragt ob ich raus gehen darf und ohne überhaupt zu fragen mit wem oder wann haben sie einfach nein gesagt. Ich fragte also aus welchem Grund und sie meinten nur es wäre wegen Corona. Das kann ich aber kaum glauben da ich meine Ausbildung im medizinischen Bereich mache und täglich in engerem Kontakt zu Corona erkrankten Menschen habe. Das Risiko mich bei der Arbeit anzustecken ist viel grösser als wenn ich mich mit 2 Freunden treffe.

Schulisch können sie auch nicht meckern, ich habe einen 5,8 Schnitt (schweizer Notensystem) und lerne wirklich viel.

Was kann ich dagegen tun das sie mich nicht raus gehen lasen? Ich bin sehr zuverlässig und immer pünktlich nach Hause gekommen wenn ich mal raus durfte. Ich will mich ja nur mit 2 Freunden Tagsüber treffen, was ist denn da schon einzuwenden? Ich darf unter der Woche schon nicht mit Freunden raus gehen (es würde nur am Abend gehen da ich sonst entweder am Arbeiten oder in der Schule bin).

Um ehrlich zu sein verletzt es mich, dass sie einfach ohne Grund "nein" sagen. Ich sehe meine Freunde sonnst nie und kann sie dann nicht mal für ein paar Stunden am Samstag sehen. Es macht mich echt traurig weil ich ja sonst nur alleine zu Hause bin und mich langweile, weil 24/7 will ich auch nicht lernen.

Im Voraus schon Danke für eure Antworten und dass ihr euch meine Frage durchgelesen habt. <3

Lg Baumysa

Freizeit, Schule, Familie, traurig, Freunde, Eltern, stress mit eltern, Verbot, Einschränkung
Was kann ich gegen den Sachbearbeiter meiner Mutter unternehmen?

Ich habe ein ernstes Problem mit dem Sachbearbeiter des Jobcenter. Hier wird der Grund noch mal fallbezogen genauer erläutert: https://www.gutefrage.net/frage/jobcenter-hat-mich-von-der-krankenversicherung-abgemeldet-was-tun

Der Sachbearbeiter meidet jeglichen Kontakt. E-Mails und Telefonanrufe. Er antwortet nicht auf meine Mails oder Telefonanrufe für eine Terminvereinbarung. Ich durfte den Sachbearbeiter persönlich kennen lernen. Er ist sehr schlampig und hatte überhaupt keine Lust auf sein Job. Seit Jahren versäumt er es unsere Unterlagen für das zuständige Jobcenter zu schicken. Wir sind umgezogen und wären bei einem anderen Jobcenter. Da wir in ein anderes Stadtteil umgezogen sind. Der Sachbearbeiter meinte deswegen, dass er es nicht kann, da er es nach seinen eigenen Angaben versäumt, die Akten, Unterlagen und Dokumente zu sortieren und dem zuständigen Jobcenter unseres Stadtteils zu schicken. Aussagen wie "Wenn ich es mal schaffe alles zusortieren. Dazu komme ich nicht". Als ich sein Büro betrat, war alles chaotisch und unordentlich. Sämtliche Unterlagen quer verteilt auf dem Tisch.

Er hat auch mal versäumt bzw. versehentlich Leistungen von meiner Mutter gekürzt. Da er meine Mutter mit jemand anderem verwechselt hat.

Heute habe ich angerufen beim Jobcenter. Die Gesprächspartnerin meinte, dass der unser Sachbearbeiter anwesend sei und sie nicht wüsste, warum er nicht an seine Telefonanrufe rangeht. Sie würde es Bescheid geben.

Freizeit, Mutter, Recht, Hartz IV, Jobcenter, Unternehmen

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