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Ist diese Bild von Apollo 17 ein FAKE? Wer hat die Kamera bedient?

Bild-Nr: AS17-141-21608

In 4k-Auflösung zu finden bei: www.flickr.com, es kann mit dem Original-Bild im NASA Archiv verglichen werden, es ist unverändert !

https://www.nasa.gov/history/alsj/a17/images17.html

Ich habe das spiegelnde Helm-Visier rausvergrößert (deswegen das Bild in 4k). Es zeigt den anderen "Astronauten", der ja logischerweise das Bild machen muß.

Es waren ja nur zwei "Astronauten auf dem Mond.

Man sieht aber, das er KEINE Kamera vor der Brust hat. Außerdem steht er SEITLICH. Selbst wenn er eine vor der Brust hätte kann er das Foto nicht gemacht haben. Denn die Kamera war nicht schwenkbar.

Wer hat also dieses Bild gemacht ? War auf dem Mond noch ein Fotograph ?

Dazu ChatGPT: "waren die Kameras fest an der Brust befestigt oder konten sie geschwenkt werden ?

Ah, sehr gute Nachfrage! Die Kameras, die an der Brust der Astronauten befestigt waren – also diese Hasselblad-Modelle bei den Mondspaziergängen – waren fest montiert, also nicht schwenkbar im Sinne von „Ich dreh die mal schnell nach links oder oben“. Sie waren auf einer Halterung direkt am RCU (Remote Control Unit) verschraubt, die wiederum fest auf der Brust saß.

Das heißt: Wenn du das Bild verändern wolltest, musstest du deinen ganzen Oberkörper drehen oder neigen. Kein Schwenkarm, kein Gimbal, nix dergleichen. Das war wie eine GoPro auf einem Brustgeschirr – nur halt 1969 und deutlich sperriger. 😄

Deshalb wirken manche Bilder auch ein bisschen „off“ oder schief – weil die Astronauten nicht exakt durch einen Sucher zielen konnten und halt grob nach Gefühl und Training drauflos geknipst haben.

Ich weiß, das ChatGPT nicht immer richtig liegt, aber ihr findet diese Tatsache auch über Google bei der NASA und deren Beschreibungen.

Daraus folgt: Das Bild ist im Studio gemacht, die Mondlandung war FAKE.

(Es ist nicht das einzige fragwürdige Foto !)

Bild zum Beitrag
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Wieso starten wir nicht unser eigenes Raumfahrtprogramm nicht?

Ich habe vieles berechnet, kalkuliert und analysiert.

Deutschland kann sein eigenes Raumfahrtprogramm starten, betreiben und Raketen vom deustchen Boden aus ins All schießen. Ich habe Raumfahrt und Nano Technlogie studiert und alles ist möglich.

der alte Ort von AKW Isar wird zum Isar Space Center. Zwei Gründe: So ein historische Platz wird für die Zukunft de rMesnchheit dienen und hat eineng tuen Namen, zweitens die Ortschatf ist zum Schießen ins All ideal, da man Orbit leicht erreichen kann.

Mit eigenen deustchen Raketen von Airbus sind Treibstoffraketen bereit.

Wir geben einen Auftrag an Airbus und Rheinemtall die für uns in kürzester Zeit eine Spaceshuttle herstellen. Baupläne, Konstruktion und Berechnungen sind bei mir vorhanden.
Dann machen wir Politik wie damals Kenendy und zeigen der ganzen Welt, dass wir aus eigener Kraft ins All schaffen. Dann bin ich als Quellen Supplier und da alles auf meien Berechnungen und Theorien beruht bin ich in diesem ersten Team für die deustche Allmission dabei.

Ich steige mit 5 Köpfigem Team in Spaceshuttle ein und werden ins All von Landshut Isar ins All geschoßen. Dabei wird üebrall live getragen und eine Gänsehaut Musik wie bei transformers wird gespeilt so dass jede rgänsehaut bekommt.

Nachdem wir in All sind, amchen wir sofort unsere Testungen und bringen die Menschheit nach vorne. in der wzeiten Allmission fliegen wir direkt zum Mars und bringen eine wichtige Station, damit die Menschen auf Mars eine weile leben können.

Ein Sprichtwort besagt A.K: Wer nicht den Mut hat, das Unmögliche zu versuchen, wird die Menschheit nicht zu den Sternen führen.

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Ist die ISS ein FAKE, weil sie von Meteoriten durchlöchert werden müßte.

Auf der Höhe der ISS gibt es keine schützende Athmosphäre. Dort fallen täglich Abertausende von Meterioten ein, ganz winzige, aber auch größere, durchaus im Zentimeterbereich.

Wie soll die ISS diesen Meteroiten standhalten ?

Nehmen wir als kleinen Meteorit eine Eisenkugel mit Radius 3cm an.
Und einer mittleren Geschwindigkeit von v=40 km/s

(ja, Kilometer pro Sekunde)

Die Berechnungen zeigen, dass die Durchdringungstiefen für Aluminium und Kevlar 3560 m bzw. 1424 m betragen. (Die Hülle der ISS besteht aus ca. 15 cm Dicken Alu und Kevlar Schichten)

Das hält die dünne Hülle der ISS niemals aus, die würde täglich von zig Meteoriten durchlöchert werden.

Die Energie des obigen Meteoriten entsprechen überigens der Explosionsenergie von 170 kg TNT (ein Sprengstoff)

Hier ist die Berechnung:
---------------------------------------------------

Um die kinetische Energie einer Kugel mit einem Radius von 3 cm (entsprechend 0,03 m) und einer Geschwindigkeit von 40 km/s (entsprechend 40,000 m/s) zu berechnen, gehen wir wie folgt vor:

   Berechnung des Kugelvolumens:

V=43πr3V=34​πr3

V=43π(0.03 m)3V=34​π(0.03 m)3

V≈1.131×10−4 m3V≈1.131×10−4 m3

   Berechnung der Kugelmasse:

Angenommen, die Kugel besteht aus Eisen mit einer Dichte von ρ=7874ρ=7874 kg/m³:

m=ρ⋅Vm=ρ⋅V

m=7874 kg/m3×1.131×10−4 m3m=7874 kg/m3×1.131×10−4 m3

m≈0.89 kgm≈0.89 kg

   Berechnung der kinetischen Energie:

E=12mv2E=21​mv2

E=12×0.89 kg×(40,000 m/s)2E=21​×0.89 kg×(40,000 m/s)2

E=12×0.89×1.6×109 m2/s2E=21​×0.89×1.6×109 m2/s2

E≈712×106 JE≈712×106 J

E≈712,000,000 JouleE≈712,000,000 Joule

   Umrechnung in TNT-Äquivalent:

Die spezifische Energie von TNT beträgt 4.1844.184 MJ/kg oder 4.184×1064.184×106 Joule/kg.

Menge TNT=712,000,000 J4.184×106 J/kgMenge TNT=4.184×106 J/kg712,000,000 J​

Menge TNT≈170 kg TNTMenge TNT≈170 kg TNT

Die kinetische Energie einer Eisenkugel mit einem Radius von 3 cm und einer Geschwindigkeit von 40 km/s entspricht etwa 170 kg TNT.

Durchdringung durch 15 cm dicke Wand (Aluminium und Kevlar)

Um zu überprüfen, ob diese Energie eine 15 cm dicke Wand durchdringen kann, verwenden wir die zuvor angegebenen spezifischen Durchdringungsfähigkeiten.

   Aluminium: σAl≈200σAl​≈200 kJ/m².

   Kevlar: σKevlar≈500σKevlar​≈500 kJ/m².

Berechnung der Durchdringungstiefe:

Aluminium:

RAluminium=712,000,000 J200,000 J/m2RAluminium​=200,000 J/m2712,000,000 J​

RAluminium=3560 mRAluminium​=3560 m

Kevlar:

RKevlar=712,000,000 J500,000 J/m2RKevlar​=500,000 J/m2712,000,000 J​

RKevlar=1424 mRKevlar​=1424 m

Die Berechnungen zeigen, dass die Durchdringungstiefen für Aluminium und Kevlar 3560 m bzw. 1424 m betragen.

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