Hallo,

Ich (15) mache zurzeit eine Psychotherapie. Allerdings kommt es bei jeder Sitzung zu einigen Missverständnissen/ Konflikten zwischen der Therapeutin und Mir. Das ist zum Teil so schwerwiegend, dass sie meiner Mutter z.B. Kindeswohlgefährdung vor wirft oder auf eine dringende Stationäre Therapie drängt. Auf Vorschläge jeglicher Art geht sie allerdings nicht ein oder wertet diese sofort ab. Selbst wenn ich es mal anspreche wird die ganze Schuld mir direkt zugeschoben.

Kommen wir nun zur eigentlichen Frage: Ich bin mir nur nicht sicher ob das so eine wirklich gute Idee ist mit dem Mitschreiben und ob man das als Patient überhaupt macht oder ist das vllt eher suboptimal? Ich möchte es gerne als Reflektion für mich nutzen und um mir die Situation nochmal besser vor Augen führen zukönnen.

LG