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Bin ich letzte Nacht einem Dschinn/Dämon begegnet?

Ernsthaft gemeinte Frage:

Ich war Gestern Nacht unterwegs durch Dorf und stand an einem Hügel aus dem man Kilometerweit schauen konnte und konnte beobachten wie 30/40 Km weiter weg von uns es am Donnern war. Ich war ganz alleine. Es war drei Uhr Nachts. Links und Rechts neben mir standen zwei Häuser und hinter mir war nichts. Da war eine Leere Straße und um die Straße Leere Wiese. Es war einfach komplett tote Stille.

Auf einmal höre ich hinter mir so einen kraftvollen lauten Schrei, den ich in meinem ganzen Leben noch nie gehört habe. Es kam einfach aus dem Nichts, der Schrei kam genau aus der Stelle wo ein riesiges nichts ist und es war so Laut und Kraftvoll.

Ich habe mich erschrocken, hab aus Reflex den Namen Gottes Geschrien und bin genau auf die Stelle hingelaufen wo der Schrei her kam.

Dort war nichts, nur diese Leere Straße und die Wiese um die Straße herum. Aber der Schrei kam aus der Luft aus 6 bis 8 Meter Höhe wo einfach überhaupt nichts war und hörte einfach nicht auf. Dieser wuchtige Kraftvolle Schrei ging einfach weiter und ich hatte so ne Angst bin aber trotzdem langsam immer Nähe in Richtung des Schreies gelaufen. Es klang weder Menschlich noch Tierisch. Einfach wie der Schrei eines Dämons. Und hörte einfach nicht auf.

Als ich mich dem Ort an dem der Schrei herkam deutlich genähert hatte, fuhr dann ein LKW vorbei und der Schrei war weg.

Ich war hellwach und bei vollem Bewusstsein als das alles passierte.

Genau an dem Moment hab ich mich daran erinnert, dass es im Islam nicht empfohlen ist Nachts ganz alleine mitten im Nichts zu spazieren und dachte mir anscheinend genau wegen sowas.

Ich gehe es stark davon aus dass es ein Dschinn/Dämon war. Meine aller erste Begegnung in meinem ganzen Leben mit denen. Zumindest haben die mir nichts angetan.

Das wird mir kaum ein Mensch glauben was mir passiert ist. Was hätte ich in diesem Moment machen sollen ? Stand ich unter Gefahr ? Welche Suren aus dem Koran als Schutz am besten ?

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Paranormale Aktivität?

Hey Allerseits.

Vorneweg möchte ich klarstellen dass ich das Ernst meine.

Ich bin 16, und wohne seit ca. 8 Jahren zusammen mit meiner Mum in unserem Haus. Es ist schon etwas älter, und nicht sonderlich groß.

Alles fing an als ich vor circa einem Jahr durch ein knacksen mitten in der Nacht aufgeweckt wurde. Ich hörte die Stiege, wie sie langsame aber deutliche Schrittgeräusche von sich gab. Das passiert nun fast jeden Tag.

Ein wenig später, häuften sich die Ereignisse. Als ein Kumpel bei mir übernachtete, hörten wir dumpfe Geräusche aus dem Dachboden, und als wir hosenschisser uns gezwungen hatten da raufzugehen, war keiner da.

Später bewegten sich die Vorhänge ohne Grund, und ich spürte Luftzüge. Außerdem hörte ich die Schritte jetzt auch im Flur.

Da mich das schon sehr verängstigt hat, machte ich meine mum darauf aufmerksam. Wir blieben eine Nacht wach, um zu sehen ob sie die Geräusche auch hörte. Und tatsächlich kamen die Schritte wieder und sie hörte es ebenfalls.

Ich weiß echt nicht was wir machen sollen, ich fühle mich nur noch beobachtet und unsicher.

Es kam letzte Woche sogar mal vor, das ich ein lautes Atmen neben meinem Bett hörte.

Ich bin zwar nicht religiös, aber ich weiß nicht wie ich mir das alles erklären kann... Die Fenster wurden auch erst renoviert also macht es zum beispiel keinen Sinn das die Vorhänge verrückt spielen.

Danke an alle die mir Antworten.

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Angst vor Dunkelheit, Kreaturen durch Horrorspiele bekämpfen möglich oder fördert das nur die Angst?

Ich weiss nicht, ob ihr das auch kennt, wenn ihr mal Mitternacht alleine im Wald unterwegs seid oder allgemein euch Mitternachts draußen aufhaltet eine gewisse Unsicherheit verspürt. Ich zu meinem Teil habe immer Angst, das mich an der nächsten Ecke jemand anspringt oder hinter dem Baum sich eine Kreatur versteckt, die mich angreift. Nachts, gerade wenn ich alleine unterwegs bin, bin ich extrem vorsichtig. Also ich bin nicht am Handy oder so, sondern hab meine Ohren immer Spitz und meine Augen auf jeder Ecke, damit mich ja nichts überrascht, wenn ich an ihm vorbeigehe. Und gerade wenn man die Ohren spitz hat, wirkt jedes Geräusch so, als wäre käme es von einem Monster. Versteht mich nicht falsch, ich glaube an keine Monster oder Geister, vielleicht habe ich einfach zu viele Filme geschaut in meiner Kindheit, aber Nachts denke ich immer, das jeder, der an mir vorbeiläuft, meinen Kopf sehen will. Es fühlt sich einfach so an. Auch zuhause knicke ich die Enden von meiner Decke um, damit mein Fuß nicht im Freien steht und der imaginäre Geist, der sich unter meinem Bett versteckt, an meinem Bein zieht. Auch beim duschen ist das so, das immer wenn ich gerade meine Haare Wasche, sich ein Geist mit einem Messer hinter den Gardinen versteckt und mich angreifen will. Es klingt absurd, es ist aber tatsächlich so. Und in vielen weiteren Fällen auch, aber ihr versteht glaube ich schon was ich sagen möchte.

Ich weiß nicht, ob ihr mal von der Therapie für eine Spinnenphobie gehört habt, wo man sich mit einer Vogelspinne (Also den größten aller Spinnen auseinander setzt und somit bei Erfolg weniger Angst hat vor kleineren Spinnen.

Jetzt hab ich mir gedacht, ob man nicht die Angst vor der Dunkelheit und vor Monstern nicht einfach besiegen kann, indem man sich der Angst einfach stellt. Zum Beispiel wollte ich Resident Evil 7 in VR Nachts alleine auf der PS4 zocken, da ich eine VR Brille habe und mir das Spiel auch kaufen würde, falls es helfen sollte, oder ob es die Angst nur fördern würde. Notfalls würde ich auch Horrorfilme schauen oder mich an Spiele wie Until Dawn, Man of Medan (hieß das so) und etc. trauen.

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Ich liebe extreme Kälte, Dunkelheit und Nebel. Ist das normal?

Wie in der Frage schon formuliert, liebe ich die Kälte, Dunkelheit oder Nebel.

Vorallem die Kälte liebe ich! Ich gehe im Winter sehr gerne ohne Jacke oder nur mit dünner Sommerjacke raus. Ich atme auch sehr gerne kalte Luft ein, ich habe bloß keine Ahnung warum. Das Gefühl, wenn sich die kalte Luft in der Lunge sammelt finde ich einfach angenehm. Wenn andere bei mir übernachten oder kurze Zeit in meinem Zimmer bleiben, beginnen sie oft zu frieren, da ich dauerhaft das Fenster offen habe. Ich finde es stattdessen angenehm kühl. Ich Dusche auch teilweise eiskalt und genieße es, wenn es mich regelrecht lähmt. Nebel und Dunkelheit habe ich schon immer geliebt, am besten an einem kaltem Wintertag. Während andere sich auch vor einer nebligen Wiese gruseln, finde ich es einfach entspannend, wenn Nebelfetzen um mich herum schweben.

Ich habe einmal meine Freunde gefragt und sie sagen das wäre nicht normal. Sie zum Beispiel stehen in dicker Skyjacke und Schal frierend neben mir, während ich mit offener Jacke nichts spüre. Oder sie trauen sich nicht raus in den Wald, wenn es schon dunkel ist oder Nebel da ist.

Ich meine... Das ist doch nicht normal oder bin ich einfach etwas abgehärtet? Ich habe auch einmal gehört, dass das empfinden von Kälte mit dem Schmerzempfinden zusammenhängen kann, stimmt das?

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