Bei Aktien ist allgemein bekannt, dass vorher das Unternehmen „verstanden“ und analysiert werden sollte, damit man weiß welches Risiko man in etwa eingeht und nicht blind investiert.
Wie sieht das bei ETFs aus? Wie finde ich heraus, dass eine bestimmte Region oder Branche als ETF gut geeignet ist? Anders ausgedrückt, kann ich auch ETFs „analysieren“?
Es wird bereits oft erwähnt, dass z.B. Indien eine interessante Zukunft vor sich hat. Wie kann ich diese Aussagen bzw. Empfehlungen selber nachgehen, sodass ich in diesen Bereich nicht blind auf Empfehlung investieren würde?

…und welche haben dir mehr und welche davon weniger geholfen?

Ist die Rollenverteilung bei der Erziehung heute gerecht oder ungerecht? Gesellschaftlich bekommen Väter Anerkennung wenn sie auf dem Spielplatz mit den kleinen gehen, bei Müttern ist das selbstverständlich. Oder das Wort „Rabenmutter“ ist vielen geläufig. Eine männliche Variante existiert eher nicht.

Was meint ihr dazu?

Hilft der Staat nach seinen besten Möglichkeiten den Familien oder sehen Sie in bestimmten Bereichen Potential zur Verbesserung bzw. gibt es irgendwo dringenden Bedarf an Nachbesserung?

Stört euch die Lichtverschmutzung, wie es fachmännisch genannt wird? Welche sinnvollen Möglichkeiten gibt es um sie zu verringern? Immerhin kann dadurch Energie gespart werden.

Wie ist eure ganz persönliche Einstellung zur Natur?

Tut ihr sogar etwas für sie oder lasst ihr sie da frei machen und lehnt euch gemütlich zurück?

Wie sieht’s bei euch aus? Dürft ihr den Job ausüben, den ihr euch als Kind damals gewünscht habt?

Meine Mutter hat einen weiblichen Dackel-Pinscher Mix. Sie ist 6 Jahre alt. Der Hund wohnt nun seit über dreieinhalb Jahren bei meiner Mutter. Die Jahre davor haben wir noch zusammengelebt. Wir haben sie mit ca. 6 Wochen bekommen.

Der Hund ist eher weniger gut erzogen, sprich wir sind Laien, was Hundeerziehung angeht. Zuvor hatten wir einen Hund, der etwas besser (v.a. beim Gassi gehen) gehört hat. Wir waren von Anfang an nicht konsequent mit der Erziehung, was wir aber auch wissen und akzeptieren.

Ich komme fast täglich bei meiner Mutter in der Wohnung vorbei. Jedes Mal, wenn ich die Tür aufschließe, meist sogar schon wenn ich die Eingangstür unten aufmache, fängt der Hund an zu bellen. Sie kommt dann immer runter und sobald ich die Haustür aufmache, freut sie sich riesig über mich. Könnte "fünf Minuten" mit ihr Knuddeln, darüber würde sie sich immer noch freuen.

Sobald ich Anzeichen gebe, nach oben weiter die Treppe rauf zu gehen, rennt der Hund vor und fängt an wie wild zu bellen. Wohl um Frauchen aufmerksam darauf zu machen, dass ich nun da bin. Jedoch nervt uns das ein wenig, obwohl wir wissen, dass es ein gut gemeintes "Bellen" ist.

Im Umgang mit dem Hund bin ich immer positiv, freue mich auch über sie, spiele oft mit ihr und bin i.d.R. weniger, bis nie stinkig/sauer. Das merkt der Hund und hört im großen und ganzen auch relativ gut bzw. vielleicht sogar etwas besser auf mich. Meine Mutter ärgert sich da schon mal häufiger (beide sind ja auch den ganzen Tag zusammen).

Nichtsdestotrotz kann man Hunde in diesem Alter, wenn auch schwerer, weiterhin erziehen. Freue mich über gut gemeinte Ratschläge :-)