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Reagiere ich über oder sollte ich Verständnis haben?

Hallo,

mein Freund und ich sind 18 Jahre und seit 1,5 Jahren zusammen. Er kommt aus einem islamischen Land und ich bin Christin.

Seine Eltern wissen seit letzten Sommer von mir, aber zu einem Treffen ist es erst vor einer Woche gekommen. Ist soweit alles gut gelaufen. Es ist ja warm und da ziehe ich gerne mal kurze Hosen, Kleider, etc. an.

Er sagt, ich soll in der Stadt, in der er wohnt, aufpassen, was ich anziehe, weil seine Eltern mich ja erst kennengelernt haben. Also das heißt, ich muss darauf achten, ob es zu kurz oder sowas ist.

Heute haben wir auch ein bisschen diskutiert, weil ich eine Radlerhose mit so einem etwas oversize Oberteil anhatte. Habe mich wohl drinnen gefühlt und es war alles gut von meiner Seite aus. Er wollte aber unbedingt, dass ich mich umziehe und hat mir erklärt, dass es einfach wegen seinen Verwandten ist, damit sie nicht schlecht reden. Aber das ist mir ehrlich gesagt scheißegal, weil ich hab mich davor so angezogen und werde es weiterhin machen.

Ich meine, er hat mich ja so kennen gelernt. Er meinte, nach ca. 2 Monaten kann ich dann alles anziehen was, ich will.

Soll ich Verständnis dafür haben? Ich hab ehrlich gesagt kein Verständnis dafür, denn wenn meine Eltern schon nix sagen, was sollen die Verwandten sagen?
Es juckt mich ehrlich nicht.

Danke

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Begründet sich der Atheismus auf einem Glaubensbekenntnis?

Worauf stützen Atheisten ihren Glauben:

  1. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie glauben, nicht zu glauben.
  2. Sie glauben, sie würden nach Ihrem Tode nicht mehr existieren.
  3. Sie glauben, dass man alles was vom Leben nach dem Tode zeugt, als Halluzinationen und Spukgeschichten ignorieren kann. 
  4. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie Ihren eigenen Glauben für Logik und Vernunft halten.
  5. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie alle für dumm halten, die etwas anderes glauben als sie.
  6. Sie glauben, keine Seele zu haben.
  7. Auf Ihren Glauben, dass es keinen Gott gibt.
  8. Sie glauben, das Leben ist ein Selbstzweck. Es hat keinen tieferen Sinn.
  9. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass Sie glauben, sich nach dem Tode nicht für ihr Leben verantworten zu müssen.
  10. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass Sie glauben, dass es nach dem Tod keine Gerechtigkeit gibt. 
  11. Sie glauben, dass sie nicht ewig existieren dürfen/müssen.
  12. Sie glauben, ihre Willensentscheidungen, z.B sich gegen Gott zu entscheiden, seien biologische Vorgänge.
  13. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass Glaube auf Fragen Antworten gibt, die nicht wissenschaftlich zu beweisen sind.
  14. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie die Genialität der Schöpfung mit der Begründung leugnen, sie sei ein Produkt von Zufällen.
  15. Sie stützen ihren Glauben auf den Zufall und glauben, das sei vernünftig.
  16. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie überzeugt sind, dass nur alle gläubige Menschen ihren Glauben selbst erfinden würden.
  17. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie überzeugt sind, dass nur Atheisten ihren Glauben nicht selbst erfinden würden.
  18. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie glauben ihre Wahr-Nehmung würde ihnen verlässlich den Tatsachen ( der Wahrheit ) entsprechende Ergebnisse liefern und seien deshalb "vernünftig"
  19. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie glauben oder behaupten , dass Gläubige die Pflicht oder Beweislast haben, Beweise für ihren Glauben zu erbringen.
  20. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie glauben, dass ein Atheist nicht in der Beweispflicht ist, zu beweisen, dass Gott nicht existiert. 
  21. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass Atheisten glauben, es existiere nur dass, was beweisbar ist.
  22. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie glauben und behaupten es gäbe keine Macht die Zufälle, Geschicke oder Ereignisse lenkt oder steuert.

Ist die Liste vollständig?

Religion, Christentum, Psychologie, Atheismus, Evolution, Glaube, Jesus Christus, Kreationismus, Philosophie und Gesellschaft

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