Hey :)
Eine Geschichte voller Widersprüchlichkeit. Das ist voll Alles was euch in den nächsten Zeilen erwarten wird. Durch mein eigenes Bewusstsein für jene Anti-Thetik bitte ich um ehrliche sowie ernstgemeinte Antworten :D Denn den gänzlichen Rest, denke ich mir bereits Selbst
Zu Beginn der Pandemie, dürften jegliche Dating-Apps wohl einen Boom erlebt haben, mit dabei die meinige Wenigkeit. So lud ich mir zu den einsamsten Quarantäne-Tagen eine der besagten Apps herunter und los ging das Schreiben sowie die ersten Treffen.
So traf ich mich mit einer Person, tatsächlich sogar mehrere Male und kann dabei ebenfalls behaupten mit ihr auf einer Wellenlänge zu sein..
Doch je näher sie mir kommt, desto abweisender werde ich.. Und mich überkommen immer wieder Gedanken á la: Wieso hat sie sich dort angemeldet, sie muss bedürftig sein.
Und diese „Bedürftigkeit” schreckt mich ab, widert mich regelrecht an. Und ich verliere aufgrund dessen regelrechtes Interesse an weiterem Kontakt..
Und all das obwohl, man sich wohl die selben Gedanken auch über mich machen könnte.. Und ich sie logischerweise von mir weisen würde.
Hattet ihr solche Gefühle auch schonmal? Und wie seid ihr damit umgegangen?