Beruf und Büro – die neusten Beiträge

Trotz lernen schlechte Noten was kann ich noch tun?

Hallo meine Lieben, ich möchte euch meinen Anliegen erzählen. Ich hatte 2016 mit einer Ausbildung angefangen als zahnmedizinische Fachangestellte ( ZFA ) und mein alter Betrieb war so schlimm ich litt in der Zeit auch an einer schweren Deprission und war auch in der Zeit in Psychologischer Behandlung. Der alte Betrieb hatte mich gemobbt und der Lernstoff war echt schwer für mich. Ich entschloss mich den Betrieb zu wechseln was mit auch gelungen ist. Ich setzte meine Ausbildung da weiter aber trotzdessen blieb meine deprission immer noch so und es wurde durch den alten Betrieb schlimmer. Meine Chefin in meinen Betrieb hatte mich in der Zeit unterstützt da ich mir sie anvertraut hatte. Ich war froh da zu sein. Doch die Schule lief trotzdem nicht und ich war jeden Tag noch ein Stückchen leerer als vorher meine Chefin machte mir den Vorschlag mich um meine deprission zu kümmern und 2017 neu mit der Ausbildung anzufangen. Sie hatte mir die sichere Stelle geschworen. Ich nahm das Angebot an und arbeitete als Aushilfe da um so in die Ausbildung zu starten. Ich hatte meine deprission überwunden und mir gehts total gut. Doch die Schule ist immer noch so eine Last. Ich lerne und setze mich wirklich damit auseinander mache mir Karteikarten habe Nachhilfe. Doch meine Noten stehen auf 5-6 ich schäme mich schon dafür. Obwohl ich lerne werde ich nicht besser. Ich kümmere mich an den Wochenenden lieber um meine Schule als raus zu gehen. Wisst ihr vielleicht was man da noch machen kann? Meine Chefin weiß auch Bescheid aber irgendwann wird es mir auch unangenehm immer mit 5/6 aufzukreuzen und ihr das zu zeigen .. kennt ihr vielleicht Tipps die euch gut geholfen haben zum lernen? In diesen Beruf muss man viel auswendig lernen genau dies fällt mir schwer .. ich bitte darum mir zu helfe. Danke im Voraus ☺️

Lernen, Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Verwaltungsfachangestellter oder Industriekaufmann?

Hallo zusammen,

ich habe 2 Zusagen einmal für die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten und einmal zum Industriekaufmann. Leider kann ich mich für keiner der beiden Berufe entscheiden, denn jeder Job hat seine Vor- und Nachteile.

Verwaltungsfachangestellter:

•Die Gemeinde ist weiter entfernt als die Firma beim Industriekaufmann, doch ich könnte sie auch mit dem Zug in 15 Minutne erreichen.

•Ich könnte mich nach der Ausbildung zum Verwaltungswirt weiterbilden ( mehr Lohn und Beamter )

•Außerdem habe ich die Sicherheit dass sie mich übernehmen und eine Gemeinde kann nun mal langsamer pleite gehen als ein Unternehmen (mehr Sicherheit), doch diese Weiterbildung würde auch eine Menge kosten

•Verdiene aber weniger als beim Industriekaufmann

Industriekaufmann:

•Die Ausbildung wäre kürzer

•Ich verdiene mehr

•Die Firma wäre direkt in meiner Nähe

•Eine Auszubildende ging in meine Klasse

•Trotzdem habe ich weniger Sicherheit (auch wenn sie mich übernehmen würden)

Die meisten aus meinem Umfeld wären für den Verwaltungsfachangestellten, da man einfach eine größere Sicherheit hat, doch ich weiß auch nicht was ich davon halten soll.

Ich hoffe jemand kann mir gute Argumente geben, damit ich mich besser für eine Ausbildung entscheiden kann.

Hoffe auf eine Antwort!

Schule, Ausbildung, Industriekauffrau, Industriekaufmann, Verwaltungsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Was soll ich machen, wenn alles hoffnungslos und aussichtslos erscheint?

Hey, ich bin m. und 22 Jahre alt. Mir geht es in den letzten Monaten und Jahren seelisch schlecht. Hat sich jetzt die letzten Wochen und Monate etwas stabilisiert und was verbessert aber hatte in der Vergangenheit stark mit Depressionen zu kämpfen. Gibt einige Gründe dafür, die ich aber nicht alle ausführen möchte. Also 2015 habe ich mein Abi gemacht. Zwar ein schlechtes (3er Schnitt) aber ich war glücklich, weil ich Schule gehasst habe. Danach wusste ich nicht wirklich was ich machen sollte und ich hab ein Geisteswissenschaftliches Fach studiert. Habe mich schon für dieses Fach interessiert. Aber damit hat man halt nicht so gute Berufschancen. Jedenfalls wurde ich immer unglücklicher und merkte, dass das einfach nicht das richtige ist. Ich brach nach 4 Semestern ab und fing einen Nebenjob, um die Zeit zu überbrücken. Ich bin nämlich auf der Suche nach einer Ausbildung. Ich habe viele Bewerbungen abgeschickt, hatte auch ein paar Bewerbungsgespräche aber habe nur Absagen bekommen, was mich frustriert aber auch deprimiert. Weiß einfach nicht weiter. Habe eine Zukunftsangst, bin orientierungslos und irgendwie auch hilflos. Wohne noch zu Hause und meine Eltern setzen mich sehr unter Druck. Einerseits verständlich. Andererseits echt nervig und belastend, weil sie meine Ansichten nicht wirklich verstehen. Zum Bund kommt für mich nicht in Frage weil ich psychisch nicht stabil bin. FSJ auch nicht. Weiß nicht weiter. Das Arbeitsamt hilft einen auch nicht wirklich. Machen einen eher nur fertig. Hab da jedenfalls keine guten Erfahrungen. Wäre nett, wenn ihr mir evtl. einen Ratschlag geben könntet. Danke im Voraus!

Schule, Psychologie, unglücklich, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Kann hier jemand mal kurz drüber schauen? Motivationsschreiben?

Es geht um ein kurzes Motivationsschreiben. Eigentlich habe ich den Job schon über Connections, aber mein Chef braucht noch ein kurzes Anschreiben für seine Formalia. Klingt das gut so? Es geht um eine Werkstudentenstelle.

Sehr geehrter Herr XYZ,

vorab möchte ich Ihnen vielmals für das nette Gespräch danken. Wie besprochen, sende ich Ihnen hiermit meine Bewerbungsunterlagen zu.

Ich studiere XYZ im Master an der XYZ. Mit Abschluss meines Bachelorstudiums im September letzten Jahres habe ich mich auf die Vertiefungsrichtung XYZ festgelegt. Mein Bachelorstudium befasste sich mit verschiedenen umweltrelevanten Herausforderungen, wie denen der Abfallbehandlung und -entsorgung, energieeffizientem Bauen und Recycling. Der Schwerpunkt wurde auf den Wasserbau und die Wasserwirtschaft gelegt.

Durch meinen Auslandsaufenthalt, mein bilinguales Abitur und mein Studium spreche ich fließend Englisch und erwarb mir ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Selbstständigkeit.

Meine eigenverantwortliche Arbeitsweise konnte ich unter anderem bereits bei verschiedenen Praktika unter Beweis stellen. Beim XYZ habe ich eigenständig Wasserspiegellagenberechnungen durchgeführt und XYZ praktisch planen können. Ich bin daher überzeugt, den mir übertragenen Aufgaben gewachsen und eine Bereicherung für den XYZ (Firma) zu sein.

Meine angesprochenen Gehaltsvorstellungen mit einem Stundenlohn in Höhe von 16 € empfinde ich aufgrund meines abgeschlossenen Bachelorstudiums und erworbenen Kenntnissen als angemessen.

Ich bedanke mich vielmals für das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf Ihre Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen,

XYZ

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Bundeswehr/Marine brauche dringend Rat Einstellungstest steht bevor?

Also erstmal zu meiner Person: Bin in wenigen Tagen 20 Jahre jung und will mich beim Bund für die Boardingeinsatzkompanie als Bootsmann bewerben bzw mein Einstellungstest ist mitte Mai.

Erstmal meine Vorgeschichte habe 2015 als Azubi zum Maurer angefangen weil ich eigentlich Notfallsanitäter werden wollte aber die Anmeldefristen abgelaufen waren und ich nicht wusste was ich nach meinem Realschulabschluss machen sollte. Habe aber nach 6 Monaten zu Hotelfachmann gewechselt und hatte auch schon überlegt ins Ausland zu gehen um dort zu arbeiten mein Englisch noch zu erweitern und einfach Erfahrung zu sammeln, doch irgendwie hab ich mir das alles aus dem Kopf geschlagen. Auf die Bundeswehr kam ich als wir (Klassenausflug) in Kiel in einer Kaserne waren und dort sowas wie Tag der offenen Tür war. Ein Boarding Team hat eine kleine Einsatz Show vorgeführt und ich fand das so toll das ich alles mögliche gegoogelt habe mir Videos angeguckt habe etc bis ich schließlich mich dafür beworben habe. Habe mir auch Gedanken über alles mögliche gemacht Ausland 12 Jahre Verpflichungszeit Gefahr für mein Leben etc. doch momentan mach ich mir so viele Gedanken darüber da 12 Jahre verdammt lang sind. Einerseits find ich den Beruf an sich spannend es ist was komplett anderes als Bürojobs oder sonstiges es gibt viel Sport einem wird vertraut man ist ein Team und sowas vermisse ich momentan einfach ziemlich. Ich bin ein Mensch der echt gerne Sport macht aber es eher selten tut weil ich Sachen gerne aufschiebe aber nur privat Arbeit immer alles direkt, ich bin am liebsten den ganzen Tag mit dem Auto unterwegs will Motorrad fahren die Welt erkunden doch kann nicht da ich als Azubi nicht viel verdiene, ich arbeite gerne aber ohne Dank Geld oder Guttage nicht wirklich kann man eigentlich verstehen wer opfert schon gerne seine Freizeit damit andere Geld machen? Und ich dachte einfach Bundeswehr das ist es Uniform Dienstgrad sicherer Arbeitsplatz gutes Geld Arbeit in einem Team viel Sport keiner der sich wagen würde anderen den Job zu überlassen oder faule Menschen und vorallem Anerkennung. Bin am überlegen ob ich einfach erstmal dieses Jahr meinen Job fortführe und mich lieber nächstes Jahr bei der Bundespolizei bewerbe fast dasselbe alles nur eben im Inland, aber ich weiß einfach nicht was ich momentan tun soll und vorallem was mir auf langer Sicht Spaß macht womit man gut um die Runden kommt und auch mal sein Leben leben kann statt 24/7 auf der Arbeit zu sein weil man täglich seine 10/11 Stunden arbeitet und tot müde nach Hause kommt.
Daher die Frage Bundeswehr ja nein? Doch Bundespolizei oder doch irgendwas im Ausland als HoFa probieren oder vielleicht doch Notfallsanitäter oder sonstiges???????? Ich hab einfach momentan so viel Angst das ich die Ausbildung bei der BW nicht schaffe und nur Zeit verliere oder es alles anders wird als ich mir das Vorstelle was häufig denk ich mal den Menschen passiert. Hoffe ihr könnt das alles so zusammenfassen LG Erik

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Bachelor Elektrotechnik reicht das?

Guten Tag, beginne bald eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik, werde danach mein Fachabi machen und anschließend (vermutlich) Elektrotechnik oder eventuell auch Maschinenbau oder technische Informatik studieren.

Aktuell sind meine Noten relativ gut keine 4en, technik 1 physik 2 und mathe 3(allerdings nie für mathe gelernt also denke da ist auch genug luft nach oben) Chemie 3 und Biologie 2.

Nach meiner Ausbildung und meinem Fachabi wäre ich allerdings schon 22-23. Also ich würde dann ein Bachelor machen und vermutlich so mit maximal 26 fertig sein aber danach wars das denke ich auch, also ich will nicht länger studieren das weiß ich jetzt schon irgendwann will man dann auch mal arbeiten.

Reicht allerdings überhaupt ein Bachelor in den Ingenieurswissenschaften später? Also das der Bachelor reicht um eine Ingenieursstelle zu besitzen ist mir klar und viele werden ja auch gesucht nur ist es irgendwann mit dem Bachelor was Zukunft, Karriereaussichten und Gehaltsaussichten angeht Schluss? oder kann man sich auch als lediglicher Bachelor hocharbeiten? die ganzen CEO's oder auch großen Manager, die Chefs der Ingenieure etc das sind ja alles Master wenn nicht sogar Dr oder sogar doppelte Doktoren kann es da ein Bachelor überhaupt schaffen sich in so besondere Positionen hochzu arbeiten?

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