Wieso gibt es keine Autobahn von Europa nach Amerika?

Hallo,

heutzutage ist das Fahren mit dem Auto ja einer der selbstverständlichsten Dinge der Welt. Die Automobilindustrie entwickelt sich rasant schnell weiter. Wir haben jetzt das Jahr 2020 und sind unvorstellbar weit, was viele Technologien angeht. Das autonome Fahren steht kurz bevor und viele Länder verfügen über ein breites Netz an Straßen.

Da ist die Frage doch schon ein Stück berechtigt, warum es keine Autobahn gibt, die von Europa nach Amerika geht. Warum müssen wir da noch auf das Verkehrsmittel Schiff oder Flugzeug zurückgreifen? Mir ist natürlich bewusst, dass Faktoren wie z.B. die Finanzierung, Ausbau, Wartung, Komplikationen bei Unfällen und sonstigen Desastern große Hindernisse darstellen. Aber diese müssen doch irgendwie bewältigt werden können!?

Gerade wenn irgendwann autonomes Fahren realisiert wird, könnte man sich ja einfach ins Auto legen und schlafen, während man buchstäblich in "high-speed" (sagen wir mit 300 km/h, dann wäre man locker in 15 bis 20 Stunden da) über den Atlantik fährt. Natürlich werden dann auf der Autobahn auch Raststätten mit Läden, Hotels und Krankenhäusern sein...

Was sagt ihr dazu?

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Warum verwenden Fahrschulen so PS-starke Autos?

Wenn man gerade den Führerschein bekommen hat und nun mit dem ersten eigenen Auto oder einem Auto seiner Eltern fährt, dürfte einem einiges auffallen.

Zuerst mal ist das erste Auto, das man nach der Fahrschule selbst fährt, meist 1 Benziner. Das merkt man auch beim Anfahren, Rangieren und so, weil man eben mehr Gas geben muss als beim Diesel (bei dem das durchaus mit der Kupplung allein geht) und daher erst einmal wieder öfter abwürgt.

Das andere, was man bemerken wird, ist, dass das eigene Auto deutlich weniger PS haben dürfte als das Fahrschulauto. Bei Überholmanövern oder beim Auffahren auf die Autobahn hat man dann eine spürbar schlechtere Beschleunigung, jedoch ist man noch das Fahrverhalten aus der Fahrschule gewöhnt und dürfte sich bei solchen Manövern durchaus mal verschätzen.

Dass Fahrschulautos Diesel sind, ist klar, weil sie ja so viel bewegt werden und bei Benzinern durch die höheren Spritkosten der Führerschein ja noch teurer würde. Auch wenn man dann vermutlich das Anfahren besser beherrschen würde und die Umstellung Diesel->Benziner entfallen würde - diesen höheren Preis würden unsere Fahrschüler wohl kaum zahlen wollen.

Warum haben die Fahrschulen aber so "dicke Brummer"? Wie soll man lernen, vernünftig zu fahren, wenn man seine ersten Erfahrungen mit 200 PS macht? Wären die Fahrschulautos etwas zahmere Modelle, würde man sich im eigenen Auto auch nicht wie eine Schnecke vorkommen. Oder?

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