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Glühbirne durch LED austauschen?

Guten Tag liebe Community,

ich habe eine Frage zum Thema Lampen, Glühbirnen und LEDs.

Vor kurzem habe ich beschlossen von normalen 25 und 40 Watt Glühbirnen auf LEDs umzusteigen. Dabei habe ich mir folgendes gedacht:

Die maximal unterstützte Leistung der Lampe an der Decke ist in Watt angegeben, in dem Beispiel 40 Watt. Also dürfte ich maximal 40 Watt Glühbirnen reinstecken.

Nun gibt es ja Vergleiche der Leistung von Glühbirnen und LEDs, z.B. eine 7 Watt LED hätte die Leistung einer 40 Watt Glühbirne.

Da dachte ich mir, kaufe ich höchstens eine 7 Watt LED, keine 10 Watt LED, weil eine 10 Watt LED ja eine 60 Watt Glühbirne ersetzen würde, und das würde die Maximalleistung von 40 Watt meiner Lampe übersteigen.

Ist dieser Gedankengang richtig? Also muss ich das "umrechnen" und darf nur die LEDs einsetzen die "umgerechnet in Glühbirnen" die Maximalleistung der Lampe nicht übersteigen?

Oder reicht es wirklich ohne umzurechnen einfach nur auf die Watt zu achten, sprich theoretisch könnte ich auch eine 10,15, bis zu 40 Watt LED (wenn es so etwas gibt) einsetzen?

Auch wenn ich die Hilfsbereitschaft zu schätzen weiß, bitte ich nur darauf zu antworten, wenn man sich wirklich sicher ist. Denn hier geht es um Strom und Elektronik, und wenn ich da etwas falsches einsetze, kann dies gefährlich werden. Daher bitte keine Vermutungen sondern wirklich nur 100%iges Wissen.

Desweiteren Spaß- und Scherzantworten oder ähnliches bitte vermeiden.

Vielen Dank

Reyana

Computer, Technik, Lampe, Watt, Glühbirne, Glühbirnenwechsel, LED, Technologie, Auto und Motorrad

Her Chee (Adly) Jet 50 startet nicht trotz vieler Neuteile...?

Hallo erstmal Liebe Zweiradfreunde,

 

ich habe ein kleines (großes Problem)....

Ich habe einen Her Chee Jet 50 Roller, der fast 10 Jahre stand.

Ich habe den Vergaser gereinigt, ordentlich geölt... Roller läuft.

Da der Roller nicht gut den Berg rauf kam hab ich Gaszug(war porös), Benzinschläuche(sowie Filter) und Vergaser neu gekauft und verbaut, Batterie habe ich geliehen (150km) den Rest mit der kaputten Batterie gefahren.

Etwa 200km bin ich mit dem Roller in der Stadt gefahren (wie mit einem Neuen Zylinder/Kolben...nach ca 150km auch öfters mal Vollgas)... dann wollte ich mal eine Überlandstrecke probieren.

Nach ca. 15km wurde der Roller immer langsamer, hatte fast keine Leistung mehr und ging während der Fahrt aus. Da ich Werkzeug dabei hatte, Zündkerze raus, bisschen Öl rein, Zündkerze wieder fest rein und mit etwas Starthilfespray gestartet...

Lief wieder.. dann nach nichtmal einem Kilometer ging er wieder aus aber seit dem nicht mehr an, egal was ich mache.

Da ich den Verdacht auf Kolbenfresser etc hatte habe ich nun auch einen neuen Kolben und Zylinder verbaut.. soweit so gut Roller springt nicht an (hab den Auspuff nicht richtig montiert und Luftfilter abgebaut damit ich etwas Starthilfespray in der Vergaser spritzen kann...

Zündfunke ist da und ich habe auch schon mehrere Zündkerzen ausprobiert...

Wenn ich Licht einschalte und kicke geht auch das Licht etwas an... starten tut der Roller jedoch nicht.

Schwimmerkammer ist voll Benzin... und auch mit Starthilfespray startet er nicht...

Mit E-Starter habe ich es seit dem neuen Kolben nicht probiert...

Ich hab zwar den Kolben und Zylinder vor dem einbau etwas eingeölt, jedoch habe ich schon bisschen schiss, dass ich etwas mit dem kicken kaputt machen könnte oder insgesamt mit dem Versuchen....

Hättet ihr eine Idee woran das noch liegen kann....?

Technik, Motor, Kolben, Roller, Technologie, Vergaser, Zweirad, Zylinder, Start, adly, Auto und Motorrad

Neue Bremsen hinten Motorrad?

Hallo,

in den letzten Tagen habe ich bemerkt, dass beim Bremsen hinten, etwas schleift und bin deshalb zur Reparatur. In beiden Läden, die ich besucht hatte, sprach man von 300€ inklusive anbringen. Ist das wirklich so teuer? (YAMAHA Yzf R 125) Nicht nur der Belag muss gewechselt werden, sondern glaube auch das darunter, aber bin mir nicht mehr sicher wie es war. Kostet das wirklich an die 300€? Ich bin Schüler und das wäre mein ganzes Weihnachtsgeld. Ich bin einfach voll traurig, ich habe mich gefreut jetzt endlich, dank Minijob und Weihnachtsgeld, mir jetzt endlich wieder was kaufen kann, einen kleinen Handyvertrag und jetzt kommt plötzlich das dazwischen und umgerechnet ist das für mich 3 Monate arbeiten, um das Geld wieder zu erwirtschaften. (Bei 2 mal die Woche, 2 Stunden arbeiten). Ich habe mir die Maschine im Juni gekauft und habe schon die Reifen, die Kette, und jetzt auch noch die Bremsen wechseln müssen. Ich denke ich bin da fast schon an den 1000€ nach nicht mal einem Jahr. Die Maschine hat mich 2000€ gekostet Und am Schluss (Nach 2 Jahren 125er) kostet die Reparatur bestimmt sogar mehr als das Motorrad. Naja egal, war ja meine Entscheidung :(

Der Mann dort meinte zu mir, wäre ich früher gekommen, hätte man nur den Belag wechseln müssen, aber ich kenn mich halt null damit aus. Die Fahrschule interessiert es erst recht gar nicht zu informieren, wo man schauen muss, ab wann man es tauschen muss und so. Und ja für mich sah die Bremse eben normal aus und plötzlich fing es dann eben an so zu Schleifen.

Motorrad, Geld, Kosten, Reparatur, Bremse, Yamaha, Reparaturkosten, Auto und Motorrad

Wie viel Federweg brauche ich?

Hallo,

ich fahre schon seit ca. einem Jahr Mountainbike und würde mir demnächst ein Fully kaufen. 2500 Euro wäre so mein Preislimit gerne auch etwas drunter es sollte aber kein Baumarkt Fully sein ;D. Ich fahre hauptsächlich Downhill, habe meinen eigen Hometrail mit Sprüngen, die bis zu 2 Meter Gabs haben und Drops in der gleichen Größe. Ich will ein Bike, mit dem man bergab schön schnell fahren kann , dennoch aber noch gut kontrollieren kann. Außerdem soll das Bike auch noch einigermaßen zum hochfahren/ normalen fahren geeigent sein. Ich will natürlich kein Rennrad damit fahren aber ich will schon in der Stadt von Spot zu Spot beim Stadt Mountainbiking (Urban MTB) fahren oder den Berg zum Trail Anfang hochfahren oder mal eine Tour fahren ohne sich komplett abmühen zu müssen. Zu dem Bikekauf habe ich mehrere Fragen:

  1. Ich hätte mich jetzt in die Enduro Kategorie eingeordnet, weil ich wie gesagt hauptsächlich Downhill fahre aber noch ein gut pedalierfähiges Bike mit einem Gewicht unter 15 Kilo haben will, deshalb würde ich ein Downhill/ Freeride Bike ausschließen, auch weil ich noch mit erst einem Jahr Mountainbike Erfahrung noch relativer Einsteiger bin. Ich würde zu 160mm Fahrwerk tendieren was mir wahrscheinlich komplett ausreicht.
  2. Empfehlt ihr mir ehr Rockshox oder Fox Federung? Ich würde persöhnlich eine Fox Federung nehmen, da ich bei Rockshox keinen Durchmesser finden konnte und ich nicht weiß ob es eine Rockshox mit einer Fox 36 Elite aufnehmen kann.
  3. Ist ein Enduro Rad mit 160mm passend oder zu Übertrieben ? Langt mir nicht ein Allmountain mit 150/ 140mm aus? Wegen dem Gewicht und da ich ja jetzt noch keine riesen Sprünge springe( ich verbessere mich aber ja noch), aber ich wegen der Geometrie nicht weiß ob Allmountainbikes für hauptsächlich springen ausgelegt sind. und am Ende schlägt dann der Dämpfer durch, weil ich nur ein Allmountountain genommen habe.
  4. Ich hätte jetzt mal an ein Giant Reign 2 gedacht, wechles aber (leider) Rockshox hat. Das Giant Reign 1.5 hat ja Fox ist aber teurer aber da könnte man ja das 2017 nehmen im Angebot oder noch warten. Das Cube Stereo 160 gibt es auch noch oder das YT Capra AL. Wie findet ihr diese Bikes? Könntet ihr vielleicht noch ein paar vorschlagen die für mich geeignet wären?

Vielen Dank

Eure Freeride Bros

Mountainbike, Cube, Downhill, downhillbike, Mountain, Sport und Fitness, Giant, Enduro MTB, Auto und Motorrad

Ist es schlimm, viele Fahrstunden zu haben bzw. wie war es bei euch?

Hallo zusammen :-) Ich versuche mich kurz zu fassen: Ich bin momentan dabei, meinen Führerschein für Begleitetes Fahren mit 17 zu machen. Anfangs hatte ich sehr sehr große Schwierigkeiten, da ich meine Nervosität in den ersten Fahrstunden kaum in den Griff bekommen habe und mich so kaum aufs Fahren konzentieren konnte. Mittlerweile hat sich das aber gelegt und ich mache mir über eine andere Sache viele Gedanken: dadurch, dass ich in den anfänglichen Fahrstunden so aufgeregt war und es erst einmal gedauert hat, bis ich mich wirklich auf das Autofahren fixieren konnte, haben sich dementsprechend schon einige Fahrstunden angehäuft. Ich bin immer noch bei den Übungsfahrten und da ich sozusagen erst seit ein paar Fahrstunden "richtig" fahre, werden es auch noch einige mehr werden. Außerdem bin ich was das Autofahren angeht leider kein Naturtalent und mache häufig diesselben Fehler. Wie viele Übungsfahrstunden ich genau habe, weiß ich nicht, da ich irgendwann aufgehört habe mitzuzählen (würde mich nur weiter deprimieren :D) Einige "Freunde" von mir, die ebenfalls den Führerschein machen, machen sich diesbezüglich auch lustig über mich, weil meine Fahrstunden kein Ende nehmen. Und wenn ich nach jeder Fahrstunde merke, dass das nicht die letzte Übungsfahrt war, muss ich mir manchmal verkneifen, aus lauter Verzweiflung nicht loszuheulen :D Vom finanziellen her, sind die vielen Fahrstunden eigentlich kein Problem, da ich zum einen schon seit Jahren auf den Führerschein spare, nebenher arbeite und meine Eltern auch einen Teil bezahlen werden. Nur schäme ich mich jetzt schon, wenn ich später mal gefragt werde, wie viel ich für meinen Führerschein gezahlt habe bzw. wie viele Fahrstunden ich gebraucht habe. Wie ging es euch? LG :-)

Führerschein, Fahrschule, Auto und Motorrad

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