Ausländer – die neusten Beiträge

Stimmt das über die AfD?

Hi,

viele meiner Kolleginnen und Kollegen wählen die AfD. Eine Freundin von mir hat über diese Partei eine ganz abwertende Meinung, was ich auch richtig finde, aber darum gehts jetzt nicht.

Ihre Argumente gegen diese Partei sind folgende:

Leute die in Partnerschaften leben MÜSSEN Kinder bekommen,

Der Mittel- und Unterschicht werden noch mehr Steuern abgezogen, da die Reichensteuer wegfällt,

Es wird keine Altenpflege mehr in Heimen geben, sondern nur noch Daheim mit Ambulanten Diensten,

Alles wird extrem teuer, da die AfD aus der EU austreten will und Regionales ist nun mal sehr teuer,

Menschen die hier damals legal eingereist sind, sich ein Leben aufgebaut haben, arbeiten, keine Scheisse bauen werden früher oder später auch abgeschoben,

Wir werden die KZ Zeit erneut erleben,

Wohnungen werden sau teuer und die ganzen Sozialwohnungen werden zu Luxuswohnungen hergerichtet. Die Leute die dort wohnen können sonst wo bleiben, es wird also auch, da alles extrem teuer viele Tote geben, da diese Menschen nicht überleben können,

Sozialleistungen werden abgeschafft für alle.

Das sind jetzt mal so die Punkte über die sie erzählt hat und ich mich erinnere. Ist da was Wahres dran, oder ist das weit her geholt und soll nur die AfD schlecht machen? Ich meine die können doch nicht der arbeitenden Gesellschaft so sehr schaden, dass sich Arbeiten gar nicht mehr lohnt und man NOCH mehr Steuern abdrücken muss.

Bin gespannt auf eure Meinungen.

Geschichte, Regierung, Ausländer, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Flüchtlinge, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, SPD, Wahlen, AfD, Rechtspopulismus

Sind für euch Deutsche mit Migrationshintergrund und deutschem Pass bedingungslos Deutsche? Was versteht ihr unter Deutscher Kultur? Wann ist jemand integriert?

Ein Beispiel:

Mohammad, 32, arbeitet als Bäcker, hat Familie, Kinder und Kollegen, mit denen er hauptsächlich arabisch spricht und geht in seiner Freizeit gerne auf eine Pro-Palästina Demo. Er besitzt den deutschen Pass.

Ein Gegenbeispiel:

Yussef, 25, studiert Elektrotechnik und engagiert sich in der Gemeinde, in dem er für ältere Menschen einkaufen geht, um sich sein Studium zu finanzieren. Yussef spricht einwandfreies Deutsch. Seine Vorfahren stamme ursprünglich aus Syrien. Er besitzt bereits den deutschen Pass, hat aber noch seinen syrischen Pass.

Noch ein Beispiel, Deutscher ohne Migrationshintergrund:

Thomas, 44, arbeitet als Mechaniker in einer Werkstatt. Seine Muttersprache ist Deutsch, wie die seiner Vorfahren. Thomas geht regelmäßig auf rechte Demos und teilt im Internet vermehrt rassistische und verschwörungstheoretische Inhalte und pflegt Kontakte zu Neonazis und Reichsbürgern.

Ein Gegenbeispiel:

Jürgen, 61, ist aufgrund seiner schlechten Gesundheit bereits Frührentner. Seine Muttersprache ist Deutsch, wie die seiner Vorfahren. Jürgen setzt sich als homosexueller Mensch besonders für die Rechte von Minderheiten ein.

Wie seht ihr das?

Europa, Sprache, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Ausländer, Migration, Nationalität, Rassismus, AfD

Kann MMT in Deutschland funktionieren, obwohl wir den Euro haben?

Ich habe eine Frage zur Modern Monetary Theory (MMT) und hoffe auf einfache Erklärungen, da ich kein Ökonom bin und nur lernen/verstehen möchte.

Soweit ich es von Maurice Höfgen verstanden habe, ist MMT keine Ideologie, kein Regime oder irgendetwas Autoritäres, sondern einfach eine Theorie darüber, wie man Wirtschaftspolitik gestalten kann.

Sie besagt, dass ein Staat mit eigener Währung nicht pleitegehen kann, solange genug Arbeitskräfte und Ressourcen vorhanden sind. (Es ist erstmal alles komplett logisch und absolut perfekt für die Usa mit dem Dollar oder Japan etc. für mich aber nicht wieso er es so vertritt bei uns, da muss er sich was dabei denken)

Aber Deutschland hat keine eigene Währung, sondern nutzt den Euro, den die EZB kontrolliert. Deshalb dachte ich, dass MMT in Deutschland nicht wirklich anwendbar ist.

Trotzdem argumentiert Höfgen, dass Deutschland mehr Geld ausgeben könnte, ohne sich über Staatsverschuldung Sorgen zu machen (Er ist dennoch für Staatsschulden). Gleichzeitig ist er aber auch ein Gegner eines Euro-Austritts und eine eigene Währung wie es die Afd möchte, weil eine neue D-Mark zu einer starken Aufwertung und wirtschaftlichen Problemen führen würde.

Meine Frage: Wo liege ich falsch oder bin in einer Sackgasse geraten? Gibt es Mechanismen, durch die Deutschland trotz Euro eine MMT-Ähnliche Politik umsetzen kann?

Europa, Arbeit, Finanzen, Inflation, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Bank, USA, Politik, Regierung, Recht, Ausländer, BWL, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Finanzamt, Geldsystem, Ökonomie, Partei, Rassismus, SPD, VWL, AfD, BSW, Sahra Wagenknecht

"Zum Verzweifeln" – 70 Prozent Araber in Schulklasse

Quelle: Heute

Im Interview mit der APA fordert Natascha Taslimi, Vorstandsvorsitzende des "Netzwerks Elementare Bildung Österreichs", verpflichtende Deutschüberprüfungen ab dem Babyalter.

Vorschlag: Ohne Deutsch kein Kindergeld!

Die Test-Ergebnisse sollten in den Eltern-Kind-Pass aufgenommen werden und somit die Familienbeihilfe davon abhängig sein. Taslimi: "Offensichtlich haben viele Eltern (gemeint: mit Zuwanderungsbiografie) die Erwartung, dass die Kinder Deutsch ohnehin in Kindergarten und Schule lernen würden. Unter den aktuellen Bedingungen in Österreich kann das der Kindergarten aber nicht leisten. Da müsste Elternbildung ein Element sein, also dass man Eltern sagt: Du musst dein Kind unterstützen." Auch müsse damit Schluss sein, dass der Kindergarten als stundenweiser "Parkplatz" missbraucht wird.

Ohne Deutsch in der 1. Klasse: 70 Prozent Araber

Für Natascha Taslimi erklärt der "eingeschränkte Kindergartenbesuch", wieso in Wien unfassbare 45 Prozent der Tafelklassler so wenig Deutsch können, dass sie ihre Lehrer nicht verstehen, ergo dessen kein Zeugnis bekommen und das, obwohl sie auf dem Papier zwei Jahre den Kindergarten besucht haben.

Aktuell betrifft das 20.000 Kinder, fast 70 Prozent davon haben arabische Muttersprache. Sie kamen durch Familiennachzug nach Wien (eineinhalb Jahre lang jeden Monat 300), nachdem sie Jahre ohne Schule in türkischen Flüchtlingslagern verbracht hatten. Erschütternd das Mail der Kindergartenleiterin Renate F.: "Es ist zum Verzweifeln. Das Kind, 5 Jahre alt, wird gegen 10 Uhr abgeliefert und keine zwei Stunden später wieder abgeholt. Es spricht kaum ein deutsches Wort, obwohl es seit drei Jahren hier lebt. Wie soll dieses Kind eine Schule schaffen? Der Vater wird wütend, wenn wir ihn mit Dolmetscherin darauf ansprechen. Er sagt, die Mutter empfindet es als Schande, wenn sie das Kind zuhause nicht selbst betreut."

Statt Kindergarten "Betreuung" durch Handy

Kindergartenleiterin F. weiter: "Wie diese Betreuung aussieht, sehen wir. Dem Kind wird ein Handy in die Hand gedrückt mit Apps auf Arabisch…" Doch Natascha Taslimi nennt eine zweite heiße Kartoffel: dass das Recht auf ganztägigen Kindergartenbesuch von der Berufstätigkeit der Eltern abhängt. "Das hätte einen großen Einfluss: wenn Eltern jene Kinder, die am dringendsten Sprachförderung bräuchten, nicht schon zu Mittag wieder abholen müssten."

Für unsere MS ist das importierte Sprachproblem eine Katastrophe. Den a.-o.-Status hat ein Schüler nämlich nur zwei Jahre, danach wird er "regulär" und muss auch ohne Deutsch weitergeschoben werden...

Wien fängt schulpflichtige Kinder jetzt in "Orientierungsklassen" ab. Dort werden sie – und ihre Eltern! – auf Arabisch und Deutsch erstunterrichtet und auf die Schule vorbereitet.

Was denkt ihr über den Artikel und das Thema?
Bild zum Beitrag
Deutsch, Kinder, Islam, Schule, Familie, Erziehung, Sprache, Bildung, Deutschland, Politik, Jugendliche, Eltern, Araber, Arabisch, Ausländer, deutsche Sprache, Diskriminierung, Gesellschaft, Migration, Muslime, Österreich, Wien, Remigration

Wer hat mehr recht? (Politik Afd )

Wer hat mehr ahnung von politik und wer hat mehr recht von den beiden?

1.Person:

Afd ist sehr ausländerfeindlich, da haben welche gesagt die wollen alle ausländer raus haben und nicht nur die kriminellen, es macht kein sinn nur die kriminellen ausländer abzuschieben, weil herkunft nichts darüber aussagt und ein ausländer der hier seid Jahren lebt, sich anpasst und arbeiten geht und dann einmal ein verbrechen macht, direkt abzuschieben ist einfach ausländerfeindlich und macht kein sinn

Die kommen von einem Kriegsland und sind damit groß geworden mit gewalt und kennen das nicht anders und machen es deshalb in deutschland

Deutschland bietet den ganzen leuten keine unterstüzungen und hilfe

Afd will die ohne deutschen pass und asyl abschiebend aber bis man das bekommt dauert so lange, sogar jahre und dafür können die ja nichts

2.Person:

Politik funktioniert nicht so das alle der selben meinung sind. In jeder partei gibt es Rechtsextreme menschen und vielleicht 3% der afd wollen das alle ausländer raus gehen, aber das bedeutet nicht das es so kommt, weil die partei ansich nur dafür ist kriminelle ausländer abzuschieben und nicht alle Mitglieder einer Partei alles gleich sehen können, so funktioniert politik nicht

Afd will das die grenzen auch strenger kontrolliert wird. Bis man Asyl bekommt dauert zwischen 6 Monaten bis 1 Jahr, manchmal auch etwas länger, aber während dem Zeitraum würde die afd einen nicht abschieben, wenn du es beantragt hast,aber keine zulassung oder ablehnung bekommst, dann wirst du auch in dem zeitraum nicht abgeschoben, wenn du keine kriminalitäten machst. Bis man deutschen pass bekommt, muss man mindestens 8 Jahre hier in deutschland leben, aber wenn du Asyl hast, dann wirst du auch nicht automatisch abgeschoben.

Auch wenn die ausländer von einem Kriegsland kommen, kann man nicht erwarten das man von einem anderen land nach deutschland kommt und dann da genauso weiter machen kann und dann erwarten aufgenommen zu werden, das rechtfertigt das nicht das man es nicht anders kennt. Man kommt von einem anderen land nach deutschland und da muss man sich einfach anpassen und kann nicht kriminalitäten machen.

Deutschland bietet den leuten unterstützung , es gibt auch Flüchtlingsaufenthalte

Ein ausländer der hier Jahre lebt (Beispiel: 20 Jahre oder länger), deutschen pass hat, arbeiten geht, sich angepasst hat und dann eine Kriminalität macht, wird nicht direkt abgeschoben, weil es das bisschen schwieriger macht, kommt aber auch auf das verbrechen an. Wenn es Diebstahl ist, dann wird die person nicht abgeschoben. Wenn es sowas wie ermordung, messerstiche sind, dann könnte die person trotzdem abgeschoben werden, also könnte dazu kommen. Deutschland ist ja trotzdem nicht deren Heimatland.

Sie hat auch gesagt, deutsche machen natürlich auch kriminalitäten, aber sie machen es in deutschland, in deren heimat und dafür gibt es dann Gefägnisse wofür sie dann bestraft werden.

Sie hat ein beispiel gennant um es nachvollziehbar zu machen:

Stell dir vor du bist Mutter und dein kind bringt ein Gast zu dir nachhause, beide machen in deiner wohnung scheiße. Im normalfall schmeißt du ja diesen Gast von deinem Kind raus,weil er wohnt nicht bei dir und konnte sich nicht benehmen. Dein kind schmeißt du ja nicht raus, weil es lebt ja bei dir es wohnt mit dir. Genauso auch mit deutschland.

Genauso ist es so wenn ich zu dir nachhause komme, kann ich mich auch nicht benehmen wie ich möchte.

1 Person hat recht 64%
2 Person hat recht 36%
Politik, Ausländer, AfD

Weitere 5 Jahre in Angst leben, wer kann mich beschützen?

Ich bin so müde, ich stecke in einem Teufelskreis fest.

Es ist Februar, ich bin im 5. Monat in Deutschland, die deutsche Sprache ist schwieriger als ich erwartet habe, und ich habe immer noch eine 98%-ige Paketverlustrate beim Zuhören.

Ich bin Chinese, und sobald die deutsche Chancenkarte im Juni letzten Jahres herauskam, habe ich sie in China beantragt, mit englischen Dokumenten und englischen Interviews. Ich weiß nicht, wem ich danken soll, aber zum Glück bin ich jetzt in Deutschland.

Ich habe zwei Monate lang nach einer Wohnung gesucht und mich schließlich in Nürnberg niedergelassen. In Anbetracht der Tatsache, dass das ursprüngliche JSV-Visum nur für ein halbes Jahr galt, plante ich, ein halbes Jahr lang Deutsch zu lernen, in der optimistischen Erwartung, dass ich in dieser Zeit zumindest die Anweisungen meines Chefs und meiner Mitarbeitenden verstehen würde, und dann hart genug zu arbeiten, um eine Chance zu haben, zu bleiben. Aber, wie ich eingangs sagte, wurde die Erwartung, den Plan zu erfüllen, nicht erfüllt.

Diese Wendung wird scharf sein:

Bevor ich nach Deutschland kam, wusste ich nicht viel über die Flüchtlingspolitik und habe sie im Allgemeinen als humanitäre Hilfe betrachtet und unterstützt.

Doch als ich viele Flüchtlinge in der Südstadt kennenlernte, konnte ich mich nicht mehr davon lösen und fühlte Schmerz.

Flüchtlinge sind in Deutschland oft eine große Familie, und in ihren Ferien machen sie sich auf den Weg, um Freunde und Familie zu besuchen, und ich war ein Waisenkind (ich gebe hier niemandem die Schuld);

Einige von ihnen leben in Wohnungen, die vom Staat bezahlt werden, während ich in einer Drei-Personen-WG für fast 500 Euro im Monat wohne (ich schlafe im Wohnzimmer, das mit einer zusätzlichen Tür umgebaut wurde). Jede Nacht um 1 Uhr nachts fängt mein Mitbewohner an zu duschen und zu kochen, und nach 7 oder 8 Rückmeldungen antwortet der Vermieter nicht, und nachdem ich den Notruf angerufen habe, sagt die Polizei, dass sie nicht dafür zuständig ist und mir sagt, ich solle den Vermieter kontaktieren;

Ihre Gesundheitsversorgung wird von der Gesellschaft übernommen und ich zahle 237,63 Euro, 8-10 mal mehr als Forxiga in China, und das ist nur eines der Medikamente, Hausarzt zahlt 44,66 Euro für ein Rezept mehr;

Einige von ihnen fuhren mit ihrem eigenen Auto zum und vom Asylbewerberheim, während ich zusah, wie das Deutschland-Ticket nach dem Jahreswechsel um weitere 18% stieg;

Einige von ihnen zeigen mir ihre deutschen Personalausweise und erzählen mir stolz, dass sie in ihr Heimatland zurückkehren werden, wenn sich die Lage stabilisiert.

Sie haben kostenlosen Deutschunterricht, eine fast unbegrenzte und gezählte Aufenthaltsdauer, administrativen Vorrang und keine (obligatorischen) Verpflichtungen.

Deutschland beseitigt rechtlich jegliche Diskriminierung und Ungleichbehandlung von Flüchtlingen, scheint aber Nicht-EU-Bürger als Belastung zu betrachten.

Die Betonung der Menschenrechte macht es Flüchtlingen unmöglich, an Deutschland „zurückzuzahlen“, aber Nicht-EU-Bürger müssen ihren „Beitrag“ registrieren, indem sie tatsächlich „zahlen“.

Ausländer, Flüchtlinge, Migration

AfD und #Remigration?

So... Jetzt Stelle ich seit langem auch wieder Mal eine Frage... 😅 Mich würde gerne eure Meinung und Antworten interessieren. Bitte bleibt sachlich.

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll...

1) Die AfD steht bekanntlich dafür daß sie konsequent abschieben will, egal ob illegal eingewanderte oder auch diejenigen die Asyl beantragt haben. Jetzt schwirrt bei mir die Frage mit aber... Wie schaut es mit den Menschen aus, die damals (60er 70er 80er Jahre) durch Gastarbeiterabkommen meist aus der Türkei nach Deutschland kamen Und sich ein Leben in Deutschland aufgebaut haben, Und Kinder und Enkelkinder bekommen haben. Sollen diese Menschen auch abgeschoben werden? (Welches mich mit einschließt, da türkischstämmig mütterlicherseits)

2) AfD gegen Islam/Moslem und LGBTQ

In nahezu allen gängigen Medien und auch in dem Parteiprogramm schießen sie extrem gegen Menschen die den muslimischen Glauben haben. Obwohl in Deutschland die Religionsfreiheit gibt und zwar: Artikel 4 Grundgesetz. (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

Zudem finde ich persönlich als höchst Paradox das die AfD eine Recht homophobe Partei ist. Und die Ehe für alle und das Adoptionsrecht von homosexuellen wieder abschaffen will, aber zugleich eine Kanzlerkandidatin stellt welches eine sexuelle Orientierung hat was die Partei ablehnt, 2 Kinder groß zieht / groß gezogen hat mit einer Frau mit einem Migrationshintergrund.

Islam, schwul, Ausländer, Bundestag, Bundestagswahl, Demokratie, Flüchtlinge, Homosexualität, Lesben, Migration, Muslime, Transgender, Transsexualität, AfD, gleichgeschlechtliche Ehe, LGBT+

Ich hasse es, Araber zu sein

Hallo, Thema steht im Titel.

Mir fehlt manchmal das Gefühl, vollends dazu zu gehören, weil mir irgendwann bewusst wurde, dass ich schon irgendwie anders bin. Diverse Traditionen möchte ich auch nicht mittragen. Ich hab keinen Bedarf an Alkohol oder Schwein und kulturell ist das dann schon eine gewisse Andersartigkeit. Dann gibt es diverse weitere, kleine Bräuche, von denen ich keine Ahnung und die mir erstmals begegnen, wenn ich bei Deutschen zu Gast bin. Gleichzeitig wird meine Mentalität als absolut deutsch wahrgenommen. Da fielen Sätze wie, dass ich doch Franz heißen sollte oder dass ich der deutscheste Ausländer bin, den man jemals gesehen hätte...

Mein Name schon ist da eine gute Metapher: Ich mag ihn nicht. Er klingt nicht schön. In korrekter Aussprache enthält er einen Rachenlaut, der sich in meinen Ohren gar nicht gut anhört. Deutsche machen darauf oft ein ch, was dann nur noch schlimmer ist. Als Namen fänd ich Jonas viel schöner. Meinen Namen jedoch zu ändern, würde sich absolut falsch anfühlen, obwohl ich meinen aktuellen echt nicht mag. Das eine kann ich nicht sein, das andere will ich nicht sein. Das mit dem Namen geht sogar so weit, dass ich nicht selten neue Menschen meide, um einfach nicht meinen Namen nennen zu müssen. Das hat schon in der frühen Kindheit angefangen, dass ich einem Jungen auf dem Spielplatz erzählt habe, ich würde Dominik heißen, um mir die Blöße nicht geben zu müssen.

Dann kommen gewisse Erwartungshaltungen meiner Eltern dazu. Bei gewissen Lebensfragen geben sie mir Empfehlungen, wie ich vorgehen kann, "verbieten" mir den Rest aber. Da ich mit deren Empfehlungen nichts anfangen kann, muss ich mich entscheiden zwischen einem Leben, das ich nicht will, oder gehörige Konflikte mit den Menschen, auf die man sich eigentlich am meisten verlassen kann im Leben, was für mich eine enorme Zerreißprobe ist. Insofern sehe ich es kommen, dass ich in der Sache leer ausgehen werde...

Grundsätzlich habe ich das Gefühl, dass die ganze Welt auf Araber herabschaut und damit im ersten Moment auch auf mich, weil mein Name und mein Äußeres das über mich verrät.

Tatsächlich ist es auch für mich so, dass ich bei Arabern erstmal eine starke Abneigung spüre. Ich mag die Mentalität nicht. Ich mag das Mindset nicht. Die Sprache klingt für mich nicht schön. Die reichen Öl-Staaten tun sich auf, als hätten sie für ihren Wohlstand was geleistet und ihn nicht einfach im Sand gefunden. Diejenigen, die in Kriegsgebieten leben, haben oft eine derartige Opfermentalität, als würde die ganze Welt sie grundlos hassen. Sie verstehen nicht, dass auch sie ihren Teil zu ihrer Lage beigetragen haben. Beispiel: Wenn es um den Nah-Ost-Konflikt geht, beiße ich schnell auf Granikt. Die Hamas lässt sich jetzt feiern, weil sie eine Waffenruhe und die Freilassung einiger ihrer Leute bekommen haben. Dass in Gaza 40.000 Menschen gestorben sind und die Palästinenser damit haushoch verloren haben, will dann keiner sehen. Dass der 7. Oktober in niemandes Welt irgendwas Gutes gebracht hat, will da keiner einsehen.

Aber auch hier in Deutschland sehen wir ja die Umstände in zB Berlin...kein Respekt vor dem Staat. Wieso? Weil hier niemand gefoltert und schikaniert wird, wie man es aus Arabien kennt? Kein Anstand, kein Respekt vor Sicherheitskräften und Privateigentum. Und wenn sie dann auch noch erwischt werden, reißen sie noch den Mund auf, als hätten sie nichts getan. In der Grundschule hatte ich auch diverse mobbingartige Erfahrungen machen müssen. Aber bestimmt nicht durch deutsche Kinder, sondern durch solche mit den selben Wurzeln wie ich.

Ich mag die Kultur nicht, die Bräuche und Sitten...

Aus vielerlei Gründen fühle ich mich heimatlos und allein...nirgendwo zugehörig.

Kultur, Eltern, Araber, Ausländer, Gesellschaft, Mentalität, zugehörigkeit

"Die Schüler können keinen ganzen Satz sagen" - Lehrerin

Deutsch ist in vielen Klassen eine unverstandene Fremdsprache.

Diese Lehrerin in Wien gibt alles, damit ihre Schüler die Sprache lernen.

Das Problem existiert keineswegs nur in der ersten Schulstufe, erzählt diese engagierte Lehrerin einer zweiten Klasse "Heute": "Momentan habe ich drei Kinder, die dem Regelunterricht gar nicht folgen können.

Die können nicht einmal einen ganzen Satz sagen, zum Beispiel, 'Frau Lehrerin, ich möchte gerne auf die Toilette gehen' – das können die einfach nicht!"

"Sie konnten keinen einzigen Buchstaben"

Für viele ist es schwer zu glauben: Schon das ist für diese Klasse eine große Verbesserung. Wir sprachen mit dieser Lehrerin (23, sie möchte anonym bleiben) bereits im ersten Schuljahr, damals war die Situation viel schlimmer. "Drei meiner Kinder konnten keinen einzigen Buchstaben des Alphabets, sie konnten nicht ihren Namen schreiben."

Mehr als die Hälfte der Kinder ist allerdings in Österreich geboren, doch, "kein einziger hat Deutsch als Muttersprache", so die Lehrerin. Wie viele Kinder in welchem Bezirk Wiens die Sprache gar nicht beherrschen, verdeutlicht diese Grafik.

Viele Schüler, die "gar nicht leistungsstark sind", kommen jetzt mit. Warum? "Viele sind durchgefallen, die hören den Stoff schon mehrmals – jetzt kapieren sie es, endlich haben die eine Ahnung, wovon ich rede."

"Vier Stunden pro Tag sind zu wenig"

Eine kleine Revolution gibt es bei den Erziehungsberechtigten: "Ich habe versucht, die Eltern mit ins Boot zu holen", sagt die Pädagogin zu "Heute". "Die haben endlich verstanden, dass sie mit den Kindern auch zu Hause lernen müssen. Vier Stunden pro Tag in der Schule sind einfach zu wenig. Aber manche Eltern können selbst kein Deutsch, die beherrschen vielleicht nur ein anderes Alphabet."

In manchen dieser Fälle hilft die Technologie.

"Früher waren Elterngespräche ein Wahnsinn, man hat Deutsch gesprochen und die Eltern haben nichts verstanden.

Jetzt nutzen die einen Übersetzer." Die Lehrerin meint damit Smartphones mit Apps, die in Echtzeit das Gesprochene in eine fremde Sprache übersetzen. So verständigen sich jetzt die Lehrer in dieser Brennpunktschule mit manchen Eltern.

"So sind sie gezwungen, Deutsch zu sprechen"

Nächste Maßnahme: "Ich habe dieses Jahr alle arabischen Kinder auseinandergesetzt, dazwischen sitzen Kinder mit anderen Muttersprachen – so sind sie gezwungen miteinander Deutsch zu sprechen. Das ist schwer, wenn mehr als die Hälfte der Klasse arabischstämmig ist, aber es geht irgendwie", sagt die Frau, die vor einem Jahr keinen Ausweg aus der Misere gesehen hat. Jetzt ist sie optimistisch: "Ich mache viel, die Kinder versuchen es auch!"

Was denkt ihr darüber?
Bild zum Beitrag
Kinder, Islam, Schule, Familie, Angst, Erziehung, Sprache, Menschen, Bildung, Deutschland, Politik, Eltern, Psychologie, Arabien, Arabisch, Ausländer, böse, Gesellschaft, Migranten, Migration, Muslime, Österreich, Remigration

Ehemaliger russischer🇷🇺Politiker Shirinovskij hat noch 2010 Massenmigration in Deutschland🇩🇪 vorgesagt und dass wir aussterben - eure Meinung darüber?

Übersetzung Shirinovskij Zitat:

"Je besser die deutschen leben werden, desto mehr Migranten werden es geben. Es wird ein Austausch der deutschen Bevölkerung geben. Jedes Jahr wird Anzahl der deutschen weniger werden. Und anzahl an Türken, Kurden, Araber, afganer, Syrer immer mehr und mehr. Zum Schluss werden sie die Bewohner Deutschlands und deutsche werden die Minderheit und werden aussterben. So ist die Zukunft Europas, genau so Frankreich, Belgien und Schweiz. Aber damit es keine Migranten uns kein Ersetzen gibt, müssen sie ärmer werden. Aber werden sie wollen von jetzigen hohen Lebensstandard runtergehen. Seht ihr wie ihren Politikern nicht rechtzeitig in den Sinn gekommen ist, nur soziale Leistungen für deutsche zu machen. Keine Leistungen für alle wer gekommen ist. Was sollen sie jetzt machen? Sie sterben aus. Nocht jetzt aber in 20-30 Jahren (er sagte das in 2010) wird Europa afro-asiatisch sein."

Wie kann das sein dass ein russischer Politiker 5 Jahre vor Anfang unserer Massenmigration und daraus resultierende migrationskriese, vorgesagt hat dass uns das erwartet und er hat es in 2010 gesagt und redete von in 20-30 Jahren also 2030-2040. Jetzt sind wir ja auf dem guten Weg. Sollen wir Angst haben dass er mir seiner Aussage recht hatte also dass Europa da afro-asiatisch sein wird?

Ich habe bei dem Video nicht geschafft deutsche Untertitel zu stellen, vielleicht schafft das jemand. Aber ich habe so gut es geht zu übersetzen.

https://youtube.com/shorts/5RMr6ySV6uw?si=kqp7mdj3tqO-qVUZ

Europa, Islam, Geschichte, Krieg, Deutschland, Russisch, Ausländer, Flüchtlinge, Rassismus, Russland, AfD, deutsche-politik, Massenmigration

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausländer