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Muss ich mich vor einer Abschiebung fürchten?

Guten Tag, in letzter Zeit denke ich viel über die derzeitige Stimmung im eigenen Lande nach. Der Rechtsruck ist gewaltig und ich spüre kaum Gegenwind gegen Politiker die laut über eine "Remigration" sprechen . Ich bin selber hier geboren und lebe schon über 30 Jahre in Deutschland. Aufgrund persönlicher Probleme beziehe ich 8 Jahre Sozialleistungen (Ich bin nicht stolz darauf). Seit einigen Jahren habe ich einen Psychologen, der mich wieder auf die Höhe bringen soll. Ich möchte arbeiten.

Nun frage ich mich ob das alles noch wirklich Sinn macht. Ich habe zwar die Niederlassungserlaubnis aber laut einigen Aussagen meiner engsten Freunde, wird mich dass auch nicht schützen können wenn die Parteien Menschen "zurückführen" die Sozialleistungen beziehen und deshalb meine Niederlassungserlaubnis wenig wert sei.

Ich selber habe dazu auch einiges an Sprech von AFD gehört und habe nun selber angst vor einer Abschiebung.

Ich würde gerne von euch wissen, ob das alles wirklich so passieren wird und ich mich schon mal vorbereiten sollte, in einem Land zu fliegen, wo ich noch kein einziges mal war. Ich würde gerne von Ausländern wissen, wie ihr mit solchen Aussagen klar kommt. Ich bekomme fast keine Luft bei solchen Dingen und deshalb ist es für mich auch extrem schwer dies hier niederzuschreiben.

Deshalb bitte ich vornherein um Entschldung für meine Rechtschreibfehler.

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen

Geschichte, Ausländer, Grundgesetz, Migration, Rassismus, Rechtsextremismus, AfD, Remigration

Wird durch Massenmigration in unser Land🇩🇪 der Wohnungsmangel sich noch verschlimmern?

Bereits jetzt kann sich kaum einer Immobilien leisten. Ein Haus für unter 600k zu bekommen ist unmöglich. Die Preise für Immobilien sind seit dem Ende 90ern um das 3 - 4-fache vergrößert. Kredit nehmen für die nächsten 30 - 40 Jahre würde bedeuten, man muss bis zur Rente von Wasser und Brot leben, um seinen Kredit bezahlen zu können und die letzten Jahre seines Lebens, ein Gefühl zu haben, in seinem eigenen Haus zu leben.

Die Mieten haben sich ebenso vergrößert, und wenn vor 20 Jahren die Miete nur den ⅓ vom heutigen Preis gekostet hat, heute kosten die selben Wohnungen dreimal so teuer.

Da unser Land seine Grenzen für jeden offen stellt, ist verständlich, dass die Wohnungsnot sich nur noch verschlimmern wird. Haben unsere Politiker überhaupt einen logischen Plan das Problem zu lösen? Von Scholz mit Absicht kurz vor der Wahl angekündigte "große Abschiebungen", wurden und werden nicht umgesetzt, waren also wir immer mal leere Worte, um die Wahlstimmen zu erhöhen.

Was erwartet uns in der Zukunft? Kommt irgendwann die Zeit, dass wir uns überhaupt keinen Wohnraum leisten können, weil ein noch größerer Teil unserer Steuern für das Bezahlen der Bürgergeld und anderen sozialen Hilfen für unsere neudeutsche Bürger geht?

Oder ist das realistisch, dass bei einem Regimewechsel, das Problem gelöst wird?

Ist es realistisch, dass unsere Kinder in 20 Jahren hier in Armut leben werden?

Arbeit, Steuern, Wohnung, Miete, Geld, Armut, Ausländer, Diskriminierung, Bürgergeld, Hetze, Massenmigration

Wie findet ihr die Remigration-Idee von Alice Weidel (AfD)?

https://youtu.be/-I24s6AbzRU?si=hsYYdZkiDPOeqxAx

Moderator: Wie wollen Sie das konkret machen? Das Problem ist ja oft dass die Herkunftsländer sie nicht zurücknehmen wollen und auch Drittstaaten nicht bereit sind diese Abgeschobenen aufzunehmen.

Alice Weidel: Sie müssen es trotzdem tun. Wir müssen Druck aufbauen. (…)

Es ist ja jetzt eine Problembeschreibung eines Problems, was ja schon passiert ist! Angela Merkel hat das mit der CDU getan - sie streift das ja so lakonisch ab - jetzt sind sie ja nun mal da. Diese Menschen dürften gar nicht da sein! (…)

Jetzt sind die Menschen aber nun mal da, also müssen sie ausgewiesen werden; und wenn die Staaten die nicht zurücknehmen, dann setzen Sie sie unter Druck: dann gibt es keine Entwicklungsgelder mehr, gar nichts mehr. Dann können Sie auch noch mit anderen Drittstaaten verhandeln sie machen da Auffanglager und dann führen sie die Menschen dorthin zurück. (…)

Sie haben noch eine andere Möglichkeit dass die Menschen dann Gott sei Dank freiwillig gehen, die uns hier täglich auf den Straßen "beehren" (…); und zwar dass sie anstatt Geldleistungen Sachleistungen beziehen. Damit wäre ein wichtiger Pullfaktor abgestellt! Da meinen Sie mal wie schnell manche Menschen dann freiwillig wieder weggehen werden!

Alles Super 41%
Extremistisches Gedankengut 37%
Anders: 12%
Gute Ideen, schlechte Partei 10%
Gute Partei, schlechte Ideen 0%
Religion, Islam, Frauen, Angela Merkel, Ausländer, Merkel, Migration, Muslime, Partei, Wahlen, AfD, Remigration

Deutschland erwartet Rezession?

Pläne über Abschiebungen sogar für Menschen mit Auftenhaltrecht(Auftenhalttitel) sind in allen Aspekten schlecht....Menschenverachtend,Diskriminierend und demkratiefeindlich aber auch kurz und deutlich zu sagen dumm...Näturlich Migration und Asylpolitik braucht dringend konkrete Lösungen und entsprechende Gesetze aber leider AFD ist keine Option mit seine radikale Mathoden..In Deutschland leben sehr viele junge Menschen welche Bleiberecht besitzen und genau folgende Gruppe solltet zum Integration zum Arbeit aufgefordert werden..Das ist sehr wichtig weil die deutsche Gesellschaft altert..Deutschland braucht Arbeitskräfte und Menschen welche könnten das tun sind schön da...Dazu ist erforderlich eine gute und flexible Integration...Eigentlich für AFD Wähler sehr am Herzen liegt Eure Heimat also vielleicht solltet Ihr bisschen nachzudenken statt konsumieren Lügenpropaganda mit KI erstellten Bildern und Texte .Wie kurzsichtig kann man sein?Ich weißt das für Euch jeder welche nicht in Euren Rahmen passt ist ein Linksgrüne Dreck..Es macht Sinn dass Ihr andere auf diese Weise beurteilt weil Ihr seid so..Für AFD das finden konstruktiver Lösungen ist eine zu hohe Hürde .Intelligenz, Einfallsreichtum und Kreativität sind keine Stärken von AFD..In Gegenteil- AFD beruft sich auf leere Slogane und Falschmeldungen ..Sie sind Weltmeister in diese Disziplin...Diskussionen führen und Kompromisse eingehen sind die Basis moderner Politik aber AFD hat zum Perfektionismus beherrscht Hass und Hetze..Bedauerlicherweise viele Menschen naive sind oder haben keine Ahnung welche Folgen könnten entstehen wenn AFD seine Pläne realisieren könnte.In ganz Europa ist Problem mit alternde Gesellschaften deshalb brauchen wir Ausländer...Nicht nur mit Abschiebungen Plänen schädliche Politik von AFD wird Deutschland ruinieren...Der Abschaffung von Euro und EU Austritt bringen Deutschland in wahnsinnige Armut...Verluste Liste ist lang. 2,2 Millionen Jobs verloren,Verlust 5,6% des realen Bruttoinlandsprodukts c.a 690 Milliarden Euro nach 5 Jahren....Ich habe deshalb eine Frage was meint Ihr über bessere Arbeitsmarkt Politik für Migranten..Junge Menschen sind eine Zukunft für Deutschland..Ich erwarte konkrete Antworten und bitte keine beleidigende Kommentare. 🙂

Arbeit, Ausländer

Nationalstolz als rechter Auslöser?

Deutschland und ganz Europa kämpft den Kampf gegen den Rechtsextremismus, dabei setzt man gezielt auf Vorbeugende Maßnahmen statt staatlich geförderter Hilfsprogramme für Rechtsextreme die sich davon distanzieren wollen, ähnlich wie Aussteigerprogramme

Hier setzt man heute auch an den Schulen an. Schulen bestehen vermehrt nicht mehr nur aus deutscher Kultur, die Kinder lernen früh andere Kulturen kennen und sind schnell konfrontiert mit anderen Sprachen. Auch andere Lebensweisen lernen die Kinder heute sehr schnell kennen. Der Blick weicht heute schnell über den Tellerrand hinaus, es gibt nicht nur die eine deutsche Kultur und die eine deutsche Sprache an Schulen. Das ist ein großer Erfolg, die frühe Konfrontation mit anderen Nationalitäten, Sprachen und Kulturen ist wohl die größte vorbeugende Maßnahme um die zukünftigen Generationen Immun gegen Hetze und Populismus zu machen, vor allem wenn die rechten Hetzer mal wieder von den "bösen bösen Ausländers" sprechen. Die zukünftigen Generationen werden besonders Social Media nicht weniger nutzen, daher ist es wichtig das man Immun gegen Hetze und Populismus wird, die AfD ist auch zunehmend in den sozialen Medien aktiv.

In den sozialen Medien nutzen stark rechte, Erzkonservative und rechtsextreme Bewegungen und Gruppierungen den deutschen Nationalstolz und die deutsche Kultur als Radikalisierungsmethode. Oft ist das der erste Berührungspunkt betroffener, wie sie in die rechte Abwärtsspirale geraten.

Könnte es helfen den Gürtel bezüglich deutscher Kultur und Nationalstolz durch Kampagnen noch enger zu schnallen um diesen Radikalisierungsmethoden den Wind aus den Segeln zu nehmen? Stichwort Prävention. Es geht nicht darum die deutsche Kultur zu minimieren, bevor sich die rechten hier dran auslassen. Es geht darum der Radikalisierung entgegenzuwirken.

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Wie stelle ich ausländische Eigenheiten in Dialogen dar? (Ende der Nachricht ist am wichtigsten, Rest eher Problembeschreibung)?

Mein Roman hat ein zeitaktuelles, aber ausländisches Setting. Wie wir wissen, ist die Art der Kommunikation je nach Land und Kultur teilweise drastisch verschieden, das sollte jede Person wissen, die mehrere Expats in ihrem Leben traf oder selbst Expat wurde oder auch nur viel reist.

Beispiele (bitte steinigt mich nicht als vorurteilsbehaftetes Monster, ich habe nur gesammelt, was ich über die Zeit aufgenommen habe an Behauptungen)

  • Deutsche gelten als relativ direkt.
  • Norweger als eher gemütlich, aber Fremden stärker verschlossen. Anweisungen gibt man eher über Fragen.
  • Brasilianer seien temperamentvoller.
  • Im Balkan wird viel Wert auf Gastfreundschaft gelegt als etwa hier. Ähnlich auch in Arabien, heißt es.
  • Amerikaner quatschen einfach gerne viel oberflächlichen Smalltalk und sehen das als höflich bzw. normal, zum Beispiel einfach fremde Leute beim Einkauf zu fragen, was sie heute Abend kochen.
  • Im Ostasiatischen Raum gibt es das Konzept von "Gesicht" und Gesichtsverlust.
  • In China sind Präsente zu kleinsten Anlässen erwartet. Aus anekdotischer Evidenz habe ich von einem deutsch-chinesischen Ehepärchen gehört, dass ein paar deutsche Freunde des Pärchens für sie gestorben sind, als diese zu einem mittelgroßen Anlass ihrem Mann (also nicht einmal ihr selbst) keine Geschenke
  • Außerhalb von Deutschland wird Essen oft viel mehr zelebriert und hat einen großen Stellenwert.
  • Die Japanische Höflichkeitsrede und Honorifica (also die Suffixe).
  • Kanadische berühmt berüchtigte Nettigkeit.
  • Französische Romantik und Sexualität

Die Problematik ist jetzt aber: Wie schaffe ich es, diese authentisch in Dialogen zu transportieren? Noch immer soll ich ja in Deutsch schreiben, aber manche Ausdrücke und Floskeln des Alltäglichen lassen sich nicht einfach übersetzen.

Darf ich überhaupt und wann ausländische Ausdrücke in meinen Roman einfließen lassen?

Ein å kose seg (wörtlich übersetzt: kuscheln) wird vollkommen anders verwendet. Wenn ein Norweger das das seinem besten Freund vorschlägt, dann ist das nicht der Beginn einer homoerotischen Aktion, sondern er meint eher so etwas wie es sich gemütlich und nett machen, fast schon im achtsamen Sinn.

Norweger bedanken sich auch ständig beieinander für Dinge, die bei uns normalerweise nicht notwendigerweise eine Dankesbekundung erlauben.

  • takk for i nå ("Danke für jetzt.", wenn man sich verabschiedet).
  • takk for i går / takk for sist ("Danke für gestern", wenn man sich am folgenden Tag nach einer Verabredung wiedersieht)

Ähnlich auch mit Japanisch, da ist es mit der ganzen Rede und Anrede ein Thema. Charaktere sprechen kaum einander mit Personalpronomen an (du, Sie, ihr, Ihr), sondern eigentlich eher mit Namen+Honorifica (also viel seltener "Wie geht es Ihnen?" sondern eher etwas, das wörltich übersetzt heißt: "Wie geht es Herrn Tanaka?", wenn man vorher mit "Ihnen" eben genau diesen Tanaka meint. Und so würden sie in Bereichen miteinander sprechen, wo wir längst dutzen ...

Und da gibt es eben auch Gepflogenheiten, wie das ganze okaeri und ta da ima beim Ankommen und Verlassen des Zuhauses (Kenner japanischer Anime, Serien und Manga wissen hoffentlich was ich meine).

HIER DER RELEVANTE PUNKT

Das Problem ist also, wenn ich ausländische Charaktere in einem deutschsprachigen Roman habe, wie stelle ich stilistisch auch heraus, dass es eben Ausländer sind und nicht (kulturelle/mentalitäts-technische) Deutsche, die ich als Ausländer bezeichne.

Wie viele Wörter aus der Zielkultur darf ich verwenden, um die Kultur zu achten, aber gleichzeitig noch immer mein Publikum aus dem DACH-Raum abzuholen?

Die Frage richtet sich an (Hobby) Schriftsteller in ähnlichen Settings mit ihrem Buch, Lektoren, Verlagsmenschen, Übersetzer und Leute mit kulturwissenschaftlichen Hintergrund. Auch Menschen, die an der Lokalisierung anderer Medien (Games, Serien, Filme, etc.) beteiligt sind.

PS: Mir würden auch Beispiele helfen: Nehmt kurze, alltägliche Dialoge und zeigt sie einmal wie ihr ihn zwischen Deutschen schreiben würdet und wie ihr ihn zwischen einer der Gruppen oben aufgelisteten (Brasilien, China, Norwegen, Japan, USA, Frankreich, ...) Landesangehörigen schreiben würdet.

Ausland, Fremdsprache, Deutschland, Kultur, Übersetzung, Ausländer, Buch schreiben, Fremdwörter, kreatives Schreiben, Lokalisierung, Redensart, Gepflogenheiten, Multikulturell, Settings

Hass gegenüber Deutschen?

Findet ihr, dass auch überwiegend Polen Deutschlandhass ausüben ? Es ist kein Geheimnis, dass die meisten islamisch geprägten Kulturen und Länder nicht mit den Deutschen auf einen Nenner kommen, aber diesmal bezieht sich meine Frage auf die polnischen Leute.

Kenne nämlich auch einen Bekannten aus Polen, der in Deutschland lebt und sich hier legal mit Wohnsitz aufhält, selbstständig ist und Steuern zahlt. Schön und gut, aber jetzt kommen wir auf seine Integration zurück…

Er spricht gebrochen Deutsch, verwechselt alle Artikel und kennt sich kaum mit deutschen Gesetzen aus.

Immer stößt er auf Hürden und Probleme, wenn es um Bürokratie an sich oder Steuern oder Geld geht.

Wenn es sich für ihn hier finanziell durch seine Arbeit rentiert, dann ist er glücklich und lobt Deutschland in den höchsten Tönen.

Kommen aber ( wie so oft ) schwerere Monate auf ihn zu, sind die Deutschen für ihn zu kompliziert , zu geizig, zu spießig, zu unverständlich oder nicht nett genug.

Während er gestern noch sagte, wie super man in Deutschland leben kann, erwähnt er am nächsten Tag, dass Deutschland zu teuer ist, es andere Länder besser hinbekommen ( sei es in Poltik oder in der Preispolitik ) oder dass es hier insgesamt nicht gut läuft.

Letztens sagte er noch, dass er nie den Einbürgerungstest für den deutschen Pass bestehen würde, da er kein Interesse zeige oder die Fragen zu schwer seien.

Und solche Leute meine ich. Haben die einen bewussten Deutschlandhass und üben ihn aus ? Oder geschieht dies nur, wenn sie mit sich selbst nicht weiterkommen ?

Ich denke, dass in 80-90 % der Polen klarer Deutschlandhass vorhanden ist. Klar passen die sich manchmal mehr hier an, als andere Völker, jedoch stimmen einige Klischees über die Polen. Ich sage nur : Diebstahl . Sorry, aber ist so…

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