Soll es eine Stadt in Deutschland für Russlanddeutsche geben?
So eine art Klein-Moskau.
Viele Russlanddeutsche sind Mental etwas russisch, viele sprechen Russisch zuhause, gucken russisches fernsehen. In Klein-Moskau, sind die Häußer dann wie in Russland gebaut, wird oft Russisch gesprochen, Gibt vielr Russische Läden...
Jeder wäre in der Stadt willkommen.
51 Stimmen
14 Antworten
Leute, die in Deutschland leben, leben entweder mit der Gesellschaft an sich, oder gar nicht. Parallelstrukturen sind absolut abzulehnen.
Warum soll man die Entstehung von Parallelgesellschaften fördern?
Ist klar. Ganz Berlin? Das stimmt so einfach nicht. Und selbst wenn, was wäre daran dann ein Problem?
Meine nur, wenn es in Deutschland Klein-Istanbul gibt, warum dann nicht Klein-Moskau?
Klein-Moskau gibst es in Berlin auch. Heißt halt immer noch Marzahn, aber man könnte es ja umbenennen. 😁
Wenn man in einer Art Russland leben möchte, soll man auch in Russland leben. Wieso sollte man Menschen mit anderer Herkunft sozial ausgrenzen?
Das würde nur zu Konflikten führen und diese Russisch-deutschen sozial nicht mehr integrieren.
Integration oder nach Russland.
Bin auch für Integration, aber was ist mit den meisten Muslimen in Deutschland? Die meisten sind nicht integriert.
Eine groteske Idee.
Berlin ist ja auch fast wie Klein-Istanbul, überall Türken und Dönerläden