Ausbildung und Studium – die neusten Beiträge

Schule wechseln?

Ich versuche jetzt meine Situation so genau wie möglich zu beschreiben.

Also ich gehe in die 9. Klasse eines Gymnasiums und überlege gerade die Schule auf eine Regelschule zu wechseln.

Ich habe mit meiner Mutter bisher darüber geredet und weis jetzt nicht was ich tun soll.

Beide von meinen Eltern waren auf dem Gymnasium und haben daher auch entsprechende Erwartungen an mich.

Sie wären wahrscheinlich enttäuscht von mir wenn ich das machen würde.

Die Sache ist aber das ich nicht mehr weis wie ich es schaffen soll. Ich habe vor kurzem eine Mathe Arbeit geschrieben und habe dafür jeden Tag mindestens 2h gelernt. Das Thema war eigentlich auch sehr einfach, da ich es vor der Arbeit noch konnte. Ich habe sie zwar noch nicht zurück bekommen, aber habe ein sehr schlechtes Gefühl.

Ich würde auf jedenfalls sitzenbleiben mit meinen Noten die ich habe. Jetzt ist die Frage ob ich es auf den Gymnasium bei wirklich doofen Lehrern noch einmal probieren solle(was mir aber kein Spaß machen würde wegen den Lehrern und der Klasse in die ich kommen würde) oder sollte ich wie gesagt wechseln wo zwar meine Noten um eins verbessert werden, aber ich dafür in die Hauptschulklasse kommen würde.

In der Hauptschulklasse würden halt nächster Jahr die Prüfungen anstehen und dann hab ich ein Hauptschulabschluss und muss Arbeiten(was ich unter keinen Umständen will)

Ich könnte aber auch auf der Regelschule wiederholen wobei da meine Eltern wahrscheinlich noch enttäuschter werden würden.

Meine Idee wäre es vlt das zu machen und dann nachdem ich den Regelschulabschluss habe, auf ein anderes Gymnasium zu gehen, was zwar einfacher ist, aber wo ich niemanden kenne.

Was würdet ihr tun?

PS (ich wohne in dem Ort wo die Regelschule ist und da sind auch meine Freunde hingewechselt)

Sorry für den langen Text :)

Schule, Schulwechsel, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium

Sollte jede:r Studieren dürfen?

In Deutschland ist die Schul- und Universitäts- sowie Hochschulpolitik im Gegensatz zu anderen Ländern sehr schlecht.

Viele Studiengänge sind alt und konservativ, so dass die Ausbildung modernisiert werden muss.

Z.B Beschwerden sich angehende Lehrende über die Lehrer:innenausbildung.

Und viele Angehende Jurist:innen über die Jurist:innenausbildung.

Die Ausbildungen sind auch meiner Meinung nach sehr schlecht und die Ausbildung erinnert an die Ausbildung wie vor 100 Jahren.

Aber auch viele Menschen ohne Abitur sollten mehr Möglichkeiten haben zu Studieren.

So stiegen die Studierenden ohne Abitur auf ein Rekordhoch . 2.2% in ganz Deutschland haben kein Abitur und Studieren.

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/che-studie-noch-nie-studierten-in-deutschland-so-viele-menschen-ohne-abitur-a-a0c0194c-8266-4830-b1c1-82d743769243-amp

Das ist noch zu wenig. Jede:r sollte das Recht haben in einer Uni/HS eingeschrieben zu sein.

So sollten auch Fachabiturient:innen an einer Uni ohne praktischen Teil studieren dürfen. Auch sollte der praktische Teil beim Fachabi abgeschafft werden.

Meine Frage:

Findest du die Studiengänge (besonders Jura und Lehramt) in Deutschland zeitgerecht?

Sollte jede:r (d.h ohne Abitur und praktische Erfahrung) studieren dürfen?

Sollte der NC durch ein anderes Verfahren ersetzt werden?

Studium, Deutschland, Politik, Studium im Ausland, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Nach Fachabitur am Technischem Berufskolleg Kaufmännisch studieren?

Hey, Leute, wie gehts?

Ich hatte letztes Jahr das erste Jahr des technischen Berufskollegs besucht, allerdings bin ich nicht ins 2te Jahr gegangen, da ich eine Zusage für eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich erhalten habe.

(das 2te Jahr des technischen Berufskollegs hatte mehr mit Physik und Elektronik (was nichts für mich ist) zu tun als Informatik, im ersten Jahr war der Schwerpunkt Informatik)

die Ausbildung fängt erst dieses Jahr an, also besuche ich momentan noch das erste Jahr für das kaufmännische Berufskolleg.

Nun meinten aber viele zu mir, dass ich durch meinen Abschluss und dem Fachabitur direkt nach der Ausbildung studieren könnte, ohne Fachabitur muss ich erst 3 Jahre Berufserfahrung sammeln (was mir auch bewusst ist).

Doch mit einem Abschluss im technischen Bereich könnte ich doch gar nicht etwas im kaufmännischen Bereich wie BWL oder Wirtschaft studieren, oder?

Eine zusätzliche Frage / Interesse, die ich noch habe:

Nach meiner Ausbildung möchte ich Wirtschaftsinformatik studieren (mein Betrieb bietet eine Fortbildung für das Studium an). „Hätte“ ich jetzt das 2te Jahr des Technischen BKs besucht, wäre es dann möglich die Wirtschaftsinformatik anschließend zu meiner Ausbildung direkt zu studieren ohne die 3 Jahre Berufserfahrung? Da ja Wirtschaftsinformatik auch mit Technik zusammenhängt (programmieren usw…)

Studium, Schule, Ausbildung, Fachabitur, Kaufmännisch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Anhörung - auf Vermittlungsvorschlag nicht beworben?

Hi,

Ich bin schon etwas länger arbeitslos, bekomme keine Leistungen mehr und habe einen Brief von der Agentur für Arbeit bekommen mit der Überschrift "Anhörung", weil ich mich auf einen Vermittlungsvorschlag nicht beworben habe. Da soll ich jetzt erklären weshalb ich es nicht gemacht habe. Es geht um eine Anwaltskanzlei, die eine ReNo sucht. Da steht "Notariatserfahrung von Vorteil" und als Aufgaben u.a.  "erster Ansprechpartner für den Notar, Terminvergabe, Erstellung von Rechnungen etc.

Ja, ich bin gelernte ReNo, habe aber das letzte Mal in der Ausbildung im Notariat (für ein paar Monate) gearbeitet habe und somit auch keine wirkliche Berufserfahrung in dem Bereich.

Würde das als Begründung gehen:

"Ich habe mich nicht bei der Kanzlei beworben, weil ich das letzte Mal in der Ausbildung im Notariat (für ein paar Monate) gearbeitet habe und somit auch keine wirkliche Berufserfahrung in dem Bereich habe. Daher dachte ich, dass meine Qualifikation für diese Stelle nicht ausreichen würde und ich es mir auch nicht zutrauen würde - vorallem nicht, die erste Ansprechpartnerin für den Notar zu sein."

Was würde passieren wenn die die Begründung nicht als ausreichend sehen? Die Stelle ist jetzt eh schon nicht mehr verfügbar.

Und die haben mir auch einen anderen Vermittlungsvorschlag geschickt bei einer Kanzlei wo als Aufgabe u.a. Vollstreckungsaufträge steht. Kann ich auch nicht mehr. Soll ich da sonst einfach mal anrufen und nachfragen?

Anhörung, vermittlungsvorschlag, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Gibt es Fehler in meinem Schreiben?

Bewerbung für eine Ausbildungsplatz zum Hörakustiker

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund der Erfahrungen, die ich während diverser Praktika sammeln durfte, habe ich mich für die Ausbildung zum Hörakustiker. Auf Ihrer Homepage habe ich mich informiert und aufgrund des überzeugenden Angebotes bewerbe ich mich hiermit bei Ihnen ab September.

Ich habe einen qualifizierten Realschulabschluss mit der Abschlussnote 3.

Ich möchte diesen Beruf erlernen und bin bereit die mir gestellten Aufgaben zu übernehmen, sehe ihnen motiviert und verantwortungsbewusst entgegen.

Ich möchte mit meiner Arbeit Menschen helfen und am Abend ein fertiges Produkt in den Händen halten, außerdem ist mir die Abwechslung im Beruf wichtig. All diese Wünsche lassen sich im Beruf des Hörakustikers verwirklichen.

Ich bin auch mehrsprachig und werde dort mit vielen Kunden kommunizieren können.

Interesse weckend ist der Beruf des Akustikers für Hörgeräte vor allem durch seine Vielfältigkeit. Die Kombination aus technisch-handwerklichem, den betriebswirtschaftlichen Aufgaben, sowie den Umgang mit hilfebedürftigen Menschen, macht ihn für mich spannend. Ein nicht unwesentlicher Faktor bei der Entscheidung meiner Berufswahl, sind die Zukunft sicheren Perspektiven, die das Gesundheitshandwerk versprechen.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch freue ich mich.

Mit freundlichen Grüßen

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