Ausbildung und Studium – die neusten Beiträge

Nach Fachabi keine Ausbildung gefunden was jetzt?

Hallo zusammen,

ich weiß dass die Entscheidung letztendlich bei mir liegt, trotzdem wollte ich euch nach Rat fragen und vielleicht finde ich jemanden dem es ähnlich ergeht wie mir.

Kommen wir nun zu meiner Situation:

Ich bin 19 Jahre alt und habe in diesem Jahr mein Fachabi in Wirtschaft und Verwaltung bekommen. Dies aber mit schlechten Noten die persönliche Gründe hatten (Depressionen, angststörung) habe deswegen oft in der Schule gefehlt und hatte daher auch viele fehlstunden. Deswegen konnte ich mich nirgends mit meinem halbjahreszeugnis bewerben, denn seien wir mal ehrlich wer hätte jemanden mit über 100 fehlstunden angenommen, und zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch zwei 5en. Eine in Mathe und eine in Bwl. Beides Fächer die für den Bildungszweig relevant waren. Mit ach und Krach konnte ich die 5 in Mathe bis zum Abschlusszeugnis wegbekommen. 

Mit dem Abschlusszeugnis habe ich mich dann für mehrere Ausbildungsstellen beworben, habe aber leider nur absagen bekommen.

Nun fängt im August die Ausbildungszeit an und ich habe nichts. Ein Jahr zuhause sitzen kommt nicht in Frage und das Jahr wiederholen möchte ich auch nicht. Mein Ziel ist es das allgemeine Abitur zu machen. Ich weiß aber noch nicht wie ich das anstelle, da es mehrere Optionen gibt. Abendgymansium? Fernabi? Habe mich schon ein bisschen schlau gemacht. Am Abendgymnasium würde ich 2 Jahre fürs abi brauchen und beim fernabi kann man sich ja selbst einteilen wann und wie oft man lernt und wie lange man für den Stoff braucht. Oder soll ich das Jahr mit Praktikas oder einem einem fsj überbrücken? Das schlechte Abschlusszeugnis habe ich ja dann trotzdem noch. Wie würdet ihr euch entscheiden oder geht es jemanden ähnlich wie mir?

Fsj/Praktika 60%
Nebenjob und Bewerbungen fürs nächste Jahr schreiben 40%
Fernabi 0%
Abendgymnasium 0%
Beruf, Schule, Ausbildung, Abendgymnasium, Fachabitur, Fernabitur, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Kann eine Krankschreibung wegen Burnout schon zu Probleme mit der Verbeamtung führen?

Hallo Leute, ich bin aktuell bei einem Betrieb eingestellt, wo ich mittlerweile aufgrund der extremen Arbeitsmenge vollkommen überfordert bin. Vom Arbeitgeber erfolgt aber auch auf mehrfaches Bitten keine Unterstützung. Aktuell bin ich noch in der Wirtschaft tätig, Plane aber in den nächsten 5 Jahren als Quereinsteiger in den Schuldienst einzusteigen. Ich werde nun in den nächsten Tagen einen Arzt aufsuchen müssen. So geht es einfach nicht weiter (kann kaum noch schlafen, bin mehr und mehr erschöpft etc).

Es sind 1 zu 1 typische Burnoutsymptome aufgrund von zu viel Stress. Ich möchte mich deshalb nun krank schreiben lassen und dauerhaft nach einem neuen Arbeitgeber suchen. Durch die Krankschreibung hoffe ich mich vor einem entgültigen Zusammenbruch bewahren zu können. Andernfalls würde ich mich in absehbarer Zeit zu Tode arbeiten.

Meine Sorge ist nun, dass ich durch die reine Krankschreibung schon Probleme später mit der Verbeamtung bekommen werde. Eine Psychotherapie habe ich ganz sicher nicht vor zu machen. Diesbezüglich habe ich zwei Kennlernstunden bei einer Therapeutin besucht, aber gemeinsam festgestellt, dass es definitiv der aktuelle Job ist, welcher mich so beutelt. Ich gehe davon aus, dass es sicherlich 2-3 Monate dauern wird, bis ich eine neue Stelle finden werde und es sich somit auch bei mir gesundheitlich wieder beruhigt.

Habt ihr Erfahrungen und/oder Links zu dem Thema?

Ich konnte bisher immer nur was zur Psychotherapie und Verbeamtung im Netz finden. Diese will und werde ich aber auf keinen Fall machen. Worauf muss ich noch bei der Krankschreibung achten, um keine Probleme mit der Verbeamtung zu bekommen? Ich werde voraussichtlich von meinem Neurologen krankgeschrieben werden.

Über hilfreich Tipps und Links wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus!!!

Liebe Grüße,

Sasnrw

Burnout, Erschöpfung, Gesundheit und Medizin, Krankschreibung, Lehramt, Neurologe, Psychotherapie, Verbeamtung, Ausbildung und Studium

Nach fachabi keine Ausbildung gefunden was nun?

Hallo zusammen,

ich weiß dass die Entscheidung letztendlich bei mir liegt, trotzdem wollte ich euch nach Rat fragen und vielleicht finde ich jemanden dem es ähnlich ergeht wie mir.

Kommen wir nun zu meiner Situation:

Ich bin 19 Jahre alt und habe in diesem Jahr mein Fachabi in Wirtschaft und Verwaltung bekommen. Dies aber mit schlechten Noten die persönliche Gründe hatten (Depressionen, angststörung) habe deswegen oft in der Schule gefehlt und hatte daher auch viele fehlstunden. Deswegen konnte ich mich nirgends mit meinem halbjahreszeugnis bewerben, denn seien wir mal ehrlich wer hätte jemanden mit über 100 fehlstunden angenommen, und zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch zwei 5en. Eine in Mathe und eine in Bwl. Beides Fächer die für den Bildungszweig relevant waren. Mit ach und Krach konnte ich die 5 in Mathe bis zum Abschlusszeugnis wegbekommen.
Mit dem Abschlusszeugnis habe ich mich dann für mehrere Ausbildungsstellen beworben, habe aber leider nur absagen bekommen.

Nun fängt im August die Ausbildungszeit an und ich habe nichts. Ein Jahr zuhause sitzen kommt nicht in Frage und das Jahr wiederholen möchte ich auch nicht. Mein Ziel ist es das allgemeine Abitur zu machen. Ich weiß aber noch nicht wie ich das anstelle, da es mehrere Optionen gibt. Abendgymansium? Fernabi? Habe mich schon ein bisschen schlau gemacht. Am Abendgymnasium würde ich 2 Jahre fürs abi brauchen und beim fernabi kann man sich ja selbst einteilen wann und wie oft man lernt und wie lange man für den Stoff braucht. Oder soll ich das Jahr mit Praktikas oder einem einem fsj überbrücken? Das schlechte Abschlusszeugnis habe ich ja dann trotzdem noch. Wie würdet ihr euch entscheiden oder geht es jemanden ähnlich wie mir?

Schule, Zukunft, Abitur, Entscheidung, Fachabitur, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ich weiß nicht mehr ob ich in der richtigen Schule bin?

Hallo, ich bräuchte mal eure Hilfe, ich habe mich letztes Jahr für die berufsausbildende Schule "Bisop" entschieden. (Für die die nicht wissen was das ist, es ist eine Sozialpädagogische Schule) Es war eben schon immer mein Plan, dass ich Therapeutin werde, Psychologie und Psychotherapie studiere und dann meinen Traumberuf ausüben. Ich komme bald in die 2. Klasse der Oberstufe. Aber ich weiß absolut nicht mehr ob das das ist was ich will. Auf der einen Seite will ich zwar dort bleiben auf der anderen Seite will ich aber auch etwas ganz anderes machen. Ich interessiere mich total für Maschinenbau, Architektur interessiert mich auch oder ich möchte eventuell auch Unternehmerin werden. Deswegen würde mir die HTL gefallen.

Ich weiß zwar dass es nicht einfach wäre Schule zu wechseln. Immerhin sind das komplett unterschiedliche Zweige. Ich würde wieder in der 1. Klasse anfangen müssen und meine Noten habe ich auch ziemlich verhauen obwohl ich weiß dass ich es besser kann aber ich habe drei 4er und nur zwei 1er. Dennoch weiß ich auch, dass wenn ich etwas will, ich es auch schaffe mit ein wenig Bemühung.

Ich hab einfach absolut keinen Plan was ich jetzt machen soll. Aber es belastet mich enorm und bereitet mir täglich Kopfschmerzen und ich zerbrechen mir wirklich meinen Kopf.

Hat vielleicht jemand Erfahrung mit Schulwechsel in der Oberstufe, Tipps oder Pro und Contra Meinungen? Ich weiß dass ich meinen Weg finden muss aber ich stecke gerade irgendwie fest und ein paar Meinungen würden mir eventuell helfen meine Gedanken zu sammeln. Würde mich sehr freuen.

Danke im Voraus :)

Schule, Pädagogik, Ausbildung, Schulwechsel, HTL, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium

Anliegen, Vollzeit arbeiten und Schulpflicht?

Ich bin 17 werde im September 18 Jahre. Habe 10 Jahre Schule ( Realschulabschluss ) , meine Ausbildung nach einem Jahr abgebrochen im beidseitigen Einvernehmen, da ich es schulisch und betrieblich nicht geschafft habe. Bekam sogar 3 Monate bezahlte Freistellung jetzt und die gilt bis ende September.

Jetzt wohne ich in NRW und da ist die Regelung leider mit am strengsten, unzwar ist man schulpflichtig bis zum Ende des laufenden Schuljahres, in dem man 18 Jahre alt wird.

Ich wusste davon noch gar nichts habe zum 01.10. eben die Vollzeit stelle - ohne Ausbildung - , das ist eine Lagertätigkeit und ich würde 12 € Stundenlohn bekommen fürs erste , kann sich aber auch noch steigern.

Wurde schon alles besprochen und punktgenau wenn ich 18 bin würde ich das unterschreiben.

Die Schulbehörde hat meine Eltern und mich angeschrieben das ich , genau das was ich oben schrieb und auch im Internet steht , bis zum ende des kommenden Schuljahres schulpflichtig bin da ich vor Beginn des kommenden Schuljahres 17 Jahre alt bin. Ich soll in so eine berufsfördernde Maßnahme , rein schulisch halt, wo ich keinen Pfennig kriege und mir nichts bringt.

Ich würde da sogar mit Anwalt gegen vorgehen , weil das Geld ists ja allemal wert wenn ich Vollzeit arbeiten kann statt diese Zeit einfach in der Schule abzusitzen ohne ein Vorteil oder Abschluss zu bekommen.

Schule, Recht, Schulpflicht, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Der Beruf des Psychotherapeuten in Deutschland?

Hallo.

Ich entschuldige mich dafür, dass ich hier den gleichen Thread starte, wie in einem anderen Forum, doch ich möchte so viele Perspektiven und Meinungen zu dem von mir vorgestellten Thema hören. :)

Ich möchte Sie darum bieten, mich zu helfen, die Arbeit als Psychotherapeutin in Deutschland besser zu sehen.

Ich bin eine ausländische Studentin, die in Deutschland wohnen möchte. Ich überlege zur Zeit, Psychotherapeutin zu werden. Dennoch habe ich einige Probleme damit, diese Entscheidung zu treffen. Der Grund dafür ist, dass ich viel darüber gelesen und davon Informationen bekommen habe, die sich gegenseitig auszuschließen scheinen.

Einerseits habe ich gelesen, dass in Deutschland ein Therapeuten-Mangel herrsche. Doch andererseits habe ich auch zu sehen bekommen, dass es eigentlich genug Therapeuten gebe, es sei aber ausschließlich das Problem mit der Verfügbarkeit von Kassensitzen, das verursacht, dass Menschen monatelang auf Psychotherapie warten müssen. Es sei für Psychotherapeuten sehr schwer, so einen Sitz zu bekommen, da sie meistens viel Geld kosten und es viel wenig davon gebe. Diejenigen, die sich auf diese Weise nicht niederlassen können, seien darauf angewiesen, eine private Praxis zu eröffnen oder in einem Krankenhaus bzw. einer Klinik zu arbeiten.

Laut Statistik gibt es in Deutschland gegenwärtig 48.000 Psychotherapeuten, und die Zahl steigt jährlich um ungefähr 2.000. Gleichzeitig habe ich auch gelesen, dass sich die Nachfrage nach Psychotherapie ständig erhöhe.

Also, wie sieht es Ihrer Meinung nach aus? Hat irgenjemand von Ihnen einige Erfahrungen damit, als Psychotherapeut zu arbeiten? Wenn es tatsächlich sehr schwer ist, einen Kassensitz zu bekommen, wie schwierig ist es, als privater Psychotherapeut Patienten zu gewinnen? Wie sehen die Arbeitsbedingungen in Kliniken und Krankenhäusern aus? Gibt es noch immer Raum für neue Psychotherapeuten, oder ist der Markt schon gesättigt bzw. wird der in vorhersehbaren Zukunft gesättigt werden? Ich danke Ihnen im Voraus für ihre Antworten und wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag! :)

Beruf, Psychologie, Ausbildung und Studium

Sind Türken die Sorgenkinder der Integration?

Türken sind die Sorgenkinder der Integration

6,8 Millionen Ausländer leben in Deutschland, und das Gros von ihnen ist einer neuen Studie zufolge gut integriert. Doch die Türken tun sich schwer. Jeder fünfte Türke spricht Deutsch nur mangelhaft – oder gar nicht. Das hat Folgen für Schulbildung, soziale Stellung und Erwerbsfähigkeit.

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Fast zwei Drittel der in Deutschland lebenden Polen verfügen über eine mittlere oder hohe Schulbildung. Italiener, Migranten aus dem ehemaligen Jugoslawien und vor allem Türken schneiden schlechter ab.

Auch bei den Sprachkenntnissen schneiden die Türken am schlechtesten ab.

Das sorgt für soziale Unterschiede: Mehr als 15 Prozent der türkischen Haushalte leben von Arbeitslosengeld II - bei den griechischen Haushalten sind es nur halb so viele.

Weniger als die Hälfte der aus der Türkei stammenden Männer ist voll erwerbstätig oder selbstständig. Am besten schneiden hier die Polen ab. Drastisch ist...

... wie wenige Frauen aus der Türkei im Vergleich zu anderen Migrantinnen arbeiten.

Ein Blick auf die Wertvorstellungen der Migrantengruppen zeigt, dass die rund 6,8 Millionen Ausländer in Deutschland zentralen Werten der Bundesrepublik zustimmen.

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Ganze Artikel

https://www.welt.de/politik/deutschland/article7222075/Tuerken-sind-die-Sorgenkinder-der-Integration.html

Europa, Deutsch, Männer, Studium, Schule, Türkei, Sprache, Deutschland, Ausbildung, Politik, Frauen, Psychologie, Welt, Ausländer, Integration, Migranten, Migration, Philosophie, Soziales, Soziologie, Türken, Assimilation, Remigration, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft

Ist die Bewerbung zur Pflegefachfrau gut?

Hallo,

ich habe eine Bewerbung für ein Ausbildungsplatz geschrieben und wollte mal fragen, ob jemand sich diese mal angucken kann und Feedback geben könnte?

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Pflegefachfrau Vertiefung Pädiatrie

 

Sehr geehrter Herr NAME,

 auf ihrer Homepage habe ich erfahren, dass Sie im kommenden April eine Ausbildung zur Pflegefachfrau mit praktischer Vertiefung in der pädiatrischen Versorgung anbieten. Auf diese Stelle möchte ich mich gerne bewerben.

Die Hauptschule (NAME) in ORT, habe ich nach der 10. Klasse mit der Fachoberschulreife mit Qualifikation abgeschlossen. Durch Gespräche mit mehreren Pflegefachfrauen, die in verschiedenen Krankenhäusern arbeiten, wurde mein Interesse geweckt. In einem zweiwöchigen Praktikum im (NAME) Krankenhaus in (ORT) habe ich festgestellt, dass mir der Umgang mit Menschen sehr viel Freude bereitet und auch die Pflege im medizinischen Bereich sehr zusagt. Außerdem absolvierte ich ein Jahrespraktikum im Familienzentrum (NAME) in (ORT), in dem ich lernte, wie man Kinder richtig betreut und unterstützt. Es macht mich glücklich, Menschen zu helfen und sie in schwierigen Stunden zu begleiten. Zudem bringe ich Geduld, Einfühlungsvermögen und Verständnis für Menschen mit körperlichen, sowie psychischen Erkrankungen. Ich bin physisch wie auch psychisch belastbar und außerdem sind Zuverlässigkeit, Diskretion und Loyalität für mich selbstverständlich.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen.

 

Mit freundlich Grüßen 

VOR-/NACHNAME

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Nachteilsausgleich mentale Probleme/ Panikattacken?

In dieser Frage geht es nicht um mich!

Ich möchte für meine Freundin (17) etwas fragen, weil ich ihr die Frage nicht beantworten kann, aber sie immer wieder darüber nachdenkt und vielleicht weiß es ja hier jemand.

Also meine Freundin ist in Therapie, was genau, weiß ich leider nicht, find auch, dass es mich nix angeht, wenn sie es nicht erzählt.

Auf jeden Fall hat ihre Therapeutin mit ihr vor ein paar tagen im dritten Gespräch über einen vielleicht Nachteilsausgleich gesprochen. Sie ist jetzt aber erstmal im Urlaub bis Mitte August und meine Freundin maxht sich zu viele Gedanken.

Sie kann irgendwie nicht vor Leuten reden und muss wohl in der Oberstufe richtig viele Vorträge halten aber bekommt dann immer scheiß Noten weil sie dann nix sagt und anfängt zu heulen. Ihre Mitschüler machen sich zum teil auch drüber lustig.

(Das wurde mir von anderen erzählt.)

Gibt es überhaupt einen Nachteilsausgleich in der Oberstufe? Ich hatte bloß in der Grundschule Mitschüler die so etwas hatten.

Wie sieht es damit aus, wenn die Eltern dagegen sind, dass das Kind so etwas bekommt? (Sie hat Streit mit ihren Eltern wegen diesem Thema, weil ihre Eltern ihr nicht glauben und denken, dass sie das spielt damit sie keine Vorträge mehr machen muss. )

Angenommen sie bekommt das, macht es denn sinn, weil sie muss ja lernen Vorträge zu machen und wenn sie das nicht tut, kann sie es ja auch nicht lernen?

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum sie das bekommen soll, weil niemand macht gern Vorträge aber wir alle müssen es tun, ich habe das meiner Mutter erzählt und meine Mutter meinte, dass es dumm ist, dass sie so was will, weil sie dann Nachteile bekommen wird wenn sie sich ein Studium aussuchen will, weil niemand Leute will, die so was haben und sie noch viel mehr Schwierigkeiten bekommen wird, wenn sie ne Ausbildung macht.

Ihre Eltern sind der gleichen Meinung.

Kennt sich jemand hier aus und kann mir ein paar Antworten auf meine Fragen geben?

Arbeit, Therapie, Wissen, Schule, Verhalten, Freundschaft, reden, Biologie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Vorträge, Ausbildung und Studium

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