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J.H. Füssli: "Nachtmahr": Ergänzungen zur Analyse?

In der Schule mussten wir uns für ein Bild eines Kunststils entscheiden, welches wir dann später der Klasse präsentieren.

Im Internet findet man auch Masse an Zeug und wir haben auch alle Aufgaben beantworten können. Nur haben Zweifel, ob das ganze auch richtig ist? Über eure Meinungen, Hilfe und vor allem über Ergänzungen würden wir uns riesig freuen.

Danke im Voraus für hilfreiche Antworten.

PS: Nein, wir sind nicht zu faul und lassen andere unsere Arbeit machen! Wir haben schon mehr als 4 Seiten selbst zusammen gestellt. Mit eurer Hilfe suchen wir nur noch nach Ergänzungen und Korrekturen. Das kann man doch verstehen, oder? ;)


Aufgabenstellung: Analyse der Darstellungsweise

  • Wie weit gleicht die Darstellung dem natürlichen Erscheinungsbild?
  • Weicht sie ab? (naturalistisch, realistisch, vereinfacht, idealisiert, usw.)

Unsere bisherige Antworten und Gedanken zu dieser Aufgabe

  • theaterhafte Darstellung /Arragemant (Vorhänge und grelle mittige Beleuchtung)
  • Zusammenspiel Traum und Wirklichkeit
  • entspringt einzig der Fantasie des Malers
  • Szene hat Bühnencharakter
  • Betroffene wird (im ZTraum) gefangen gehalten
  • Kunststil: Symbolismus???

Aufgabenstellung: Farbanalyse

  • Welche Farben beherrschen das Bild?
  • Farbkontraste? (Warm-kalt, Komplementär, Hell-Dunkel, Simultan, Qualitätskontrast)
  • Symbolische Bedeutung bei Farbauswahl?
  • Entsprechen Farben den Sehgewohnheiten?
  • Wird Farbe perspektivisch eingesetzt?
  • Besonderheiten?

    Unsere bisherige Antworten und Gedanken zu dieser Aufgabe

  • natürliche Farbgebung

  • Hauptfarben: braun-schwarz-rot-weiß
  • matt, gedeckt
  • dunkel, im Zentrum: grell beleuchtet (Scheinwerferlicht, wie im Theater)
  • Hell-Dunkel-Kontrast, aber auch Kontrast zw. Traum & Wirklichkeit
  • gehen fließend über
  • Qualitätskontrast???: getrübte, stumpfe, vergraute Farben
  • Warm-Kalt-Kontrast
  • Mitte: heller/ genauer/ mehr Details
  • Rand: auslaufend, großflächig
  • symbolische Bedeutung: schwarzes Pferd: Reittier des Nachtmahr (Dämon)
  • Farbperspektive: helles Zentrum, Betrachtung von vorne
  • bedrohlich, bedrückend (dunkel drückt auf helle Mitte ein), schummrig
  • kein Komplementär- /Simultankontrast ??

Aufgabenstellung: Formanalyse

  • Welche wichtigen Formen fallen auf?
  • Wirkung?

Unsere bisherige Antworten und Gedanken zu dieser Aufgabe:

  • Dreiecksform (Frauenkörper, Pferd, Dämon)
  • an anderes Bildversion (Hochformat) stärker deutlich
  • zentrale Dreieckskomposition (im Hochformat) intensiviert den Beziehungsrahmen zw. Pferd, Dämon und Frau (ist Formanalyse richtiges Thema, oder gehört dies eher zu Kompositionsanalyse???)

Wäre echt toll, wenn zu jedem Thema einfach alles geschreiben wird, was einem da so einfällt (und natürlich auch hilfreich ist) geschrieben wird. Danke für alle wichtigen und zahlreichen Ergänzungen. Danke.

Bild zum Beitrag
Kunst, Farbe, Müsli, Analyse, Form, darstellung

Ich bräuchte nur eine EINLEITUNG, um bei meiner Gedichtsinterpretation weiter zu kommen

Ich habe ein Folgendes Gedicht zu interpretieren und bräuchte hierfür nur Hilfe bei der Einleitung: Das Gedicht "Frühling 1938" von Bertold Brecht aus dem selbem Jahr handelt...?

Bertolt Brecht: FRÜHLING 1938

I

Heute, Ostersonntag früh

Ging ein plötzlicher Schneesturm über die Insel.

Zwischen den grünenden Hecken lag Schnee. Mein junger Sohn

Holte mich zu einem Aprikosenbäumchen an der Hausmauer

Von einem Vers weg, in dem ich auf diejenigen mit dem Finger deutete

Die einen Krieg vorbereiteten, der

Den Kontinent, diese Insel, mein Volk, meine Familie und mich

Vertilgen mag. Schweigend

Legten wir einen Sack

Über den frierenden Baum.

II

Über dem Sund hängt Regengewölke, aber den Garten

Vergoldet noch die Sonne. Die Birnbäume

Haben grüne Blätter und noch keine Blüten, die Kirschbäume hingegen

Blüten und noch keine Blätter. Die weißen Dolden

Scheinen aus dürren Asten zu sprießen.

Über das gekräuselte Sundwasser

Läuft ein kleines Boot mit geflicktem Segel.

In das Gezwitscher der Stare

Mischt sich der ferne Donner

III

In den Weiden am Sund

Ruft in diesen Frühjahrsnächten oft das Käuzlein.

Nach dem Aberglauben der Bauern

Setzt das Käuzlein die Menschen davon in Kenntnis

Dass sie nicht lang leben. Mich

Der ich weiß, dass ich die Wahrheit gesagt habe

Über die Herrschenden, braucht der Totenvogel davon

Nicht erst in Kenntnis zu setzen.

Deutsch, Analyse, Gedicht, Gedichtinterpretation, Interpretation, Einleitung, Gedichtanalyse

Heinrich Heine: Kann mir jemand bei der Intention Heines hinter dem Gedicht Rückschau helfen?

Ich habe für die Schule das Gedicht "Rückschau" von Heinrich Heine (siehe Unten) analysiert. Doch trotz der Untersuchung der Stimmung des Lyrischen Ichs, dem Interpretieren der Stilmittel und des Vergleichs zwischen Heines Lebenslaufs, fällt es mir schwer, eine mögliche Intention Heines zum Gedicht zu verfassen. Könntet ihr mir dabei möglicherweise Helfen?

Rückschau

Ich habe gerochen alle Gerüche

In dieser holden Erdenküche;

Was man genießen kann in der Welt,

Das hab ich genossen wie je ein Held!

Hab Kaffee getrunken, hab Kuchen gegessen,

Hab manche schöne Puppe besessen;

Trug seidne Westen, den feinsten Frack,

Mir klingelten auch Dukaten im Sack.

Wie Gellert ritt ich auf hohem Roß;

Ich hatte ein Haus, ich hatte ein Schloss.

Ich lag auf der grünen Wiese des Flücks,

Die Sonne grüßte goldigsten Blicks;

Ein Lorbeerkranz umschloß die Stirn,

Er duftete Träume mir ins Gehirn,

Träume von Rosen und ewigem Mai -

Es ward mir so selig zu Sinne dabei,

So dämmersüchtig, so sterbefaul -

Mir flogen gebratne Taumen ins Maul,

Und Englein kamen, und aus den Taschen

Sie zogen hervor Champagnerflaschen -

Das waren Visionen, Seifenblasen -

Sie platzten - Jetzt lieg ich auf feuchtem Rasen,

Die Glieder sind mir rheumatisch gelähmt,

Und meine Seele ist tief beschämt.

Ach jede Lust, ach jeden Genuß

Hab ich erkauft durch herben Verdruß;

Ich ward getränkt mit Bitternissen

Und grausam von den Wanzen gebissen;

Ich ward bedrängt von schwarzen Sorgen,

Ich mußte lügen, ich mußte borgen

Bei reichen Buben und alten Vetteln -

Ich glaube sogar, ich mußte betteln.

Jetzt bin ich müd von Rennen und Laufen,

jetzt will ich mich im Grabe verschnaufen.

Lebt wohl! Dort oben, ihr christlichen Brüder,

Ja, das versteht sich, dort sehn wir uns wieder.

Heinrich Heine (1851)

Deutsch, Analyse, Gedicht, Lyrik

Geht diese Analyse so? -In dem Gedicht 'Der Spinnerin Lied' von Clemens Brentano, geht es um die ->

Verlorene Liebe, dass man trotz des Verlustes weiterlebt, wenn auch voller Trauer, und das man sich an die schönen Momente erinnert. Der Dichter benutzt in dem Gedicht einen umarmenden Reim und beendet alle 4 Verse der 6 Strophen mit weiblicher Kadenz. Schon aus der 1. Verse 'Es sang vor langen Jahren' kann man schließen, das es sich um etwas vergangenes handelt, worüber das lyr Ich gerade nachdenkt. Der Dichter benutzt da, aber auch in vielen anderen Stellen, ein Enjambement und beendet so den Satz mit 'Wohl auch die Nachtigall'. Im 3. und 4. Vers "Das war wohl süßer Schall, da wir zusammen waren' wird eine Alliteration erwähnt, mit diesen Versen ist gemeint, dass der Gesang der Nachtigall, für das lyr Ich und seinen geliebten Partner, wunderschön war, und das sie es genossen, weil sie zusammen waren. Im 5. Vers 'Ich sing' und kann nicht weinen' ist gemeint, dass das lyr Ich schon zu viele Tränen für den Partner vergossen hat und nicht mehr weinen kann, um um ihn zu trauern, und stattdessen singt. 'Und spinne so allein | den Faden klar und rein' zeigt das es versucht sich von dem Schmerz des Verlustes abzulenken, unzwar 'Solang der Mond mag scheinen', also die ganze Nacht, da es vor lauter Kummer nicht schlafen kann. Durch 'Und spinne so alleine' wird klar das es sich um eine Frau handeln muss, da früher nur Frauen sponnen. Im 9.und 10. Vers wird eine Anapher verwendet, 'Da wir zusammen waren | da sang die Nachtigall', die Frau will damit sagen das sich die Nachtigall schön anhörte, wenn sie sang, als sie noch zusammen waren. Doch jetzt, sagt sie, erinnere der Gesang sie immer daran, dass ihr Partner weg sei. Im Gedicht wird metaphorisch dafür gesagt 'Nun mahnet mich ihr Schall, dass du von mir gefahren', worin sich eine Alliteration befindet. 'So oft der Mond mag scheinen, denk ich wohl dein allein', beinhaltet eine Personifikation und die Frau will damit sagen, sie denke, immer wenn der Mond scheine, nur an ihren Geliebten. 'Mein Herz ist klein und rein, Gott wolle uns vereinen' hört sich wie ein Vorwurf gegen Gott an, dass sein Herz klein und rein seie und Gott immer davon rede, gut zu guten Menschen zu sein, als schulde dieser der Frau die Vereinung der beiden, als hätte der andere nicht gehen sollen dürfen. Die 5. Strophe ähnelt sehr der 3., denn auch hier geht es darum, dass der Gesang der Nachtigall das lyrische Ich an die Zeit mit seinem Partner erinnert. 'Gott wolle uns vereinen. Hier spinn ich so allein'' hört sich, so wie in der 4. Strophe, wie ein Vorwurf an als wolle es sagen, Gott vereine gute Menschen und doch ist sie alleine. 'Der Mond scheint klar und rein' und es ist eine Nacht, wo der ganze Schmerz wieder auflodert, weil sie sich bei Mondschein immer daran erinnert, wie sie zusammen waren. Sie singt und möchte weinen. Der Dichter weil damit also sagen, dass Liebe vergänglich ist und das man sich verschieden damit auseinander setzen kann, jedoch wird man durch bestimmte Sachen wieder an die schöne Zeit erinnert.

Das wäre eine 5 50%
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Deutsch, Lernen, Analyse, Gedicht, Hausaufgaben

Wie schreibt man in Englisch eine Analyse?

Ich war krank und habe jetzt über das Wochenende die Aufgabe bekommen einen teil Abshcnitt zu analysieren....

Kann mir das jemand krigieren?

The short story „Red“ written by Dallas Woodburn, published in 2005, deals with how Grace as a young adult is unable to overcome the grief over the death of her mother. In this story you can identify a third person limited narrator. The narration concentrates on Grace. The effect of this narrative perspective is that you can feel better into the person because the story concentrates only on one person. The following text extract takes from line 39 to line 86. This is a scene from a special day that Graces had together with her mother before she died. It was a rainy day but her mother wants to fly a kite. This analyzing concentrates on Grace’s feelings at the day together with her mother. It was raining cats an frogs and Grace feels a little bit unwell because “Grace’s clothes had grown heavy and cumbersome” (l. 22) and it seems her strange why they are alone in the in the deserted Park “Grace asked about her daddy” (L.9) and she finds it crazy why her mother wants to let a kite fly in the rain. But she loved her mother and she knew that she is ill. “Grace tightly held her mother’s hand” (L. 1) and “Grace squeezed her mother’s hand” (l. 13). This shows how good they hold together. The metaphor in line 59: “BBs of water” could stand for the inseparableness too. The simile in line 43 and 44: “like a magic kingdom” shows how good she feels if she is spend time together with her mother and that the time together let forget the grey desert atmosphere. quite the contrary it let it seem like a golden kingdom with happiness. And line 50 underlined this: “That’s all we need. Just you and me” shows how lucky they are if they are together and how fancy they are together. But these lucky and good feeling is maybe accompanied from a sad feeling about the illness from her mother. The sad feeling from Grace is underlined form the Metaphor in l 42: “leaden sky” the gray sky could stand for a sad atmosphere and “all the tiny teardrops” (23-24) underlines the sadness and could stand for the tears of her mother. But on the other side there many symbols for hope for example “the rainbow on the kite“(L. 43) and the “Baby steps” “l 26 and 28) are symbols for hope because they have a positive effect. Grace hopes that the time together with her mother would never end and she hopes that her mother’s illness get better soon. In conclusion I would say that Grace on the one hand was sad and feeling unwell but on the other hand she enjoyed the time together with her mother.

(HAbe es noch nie gemacht und wäre froh um verbessungsvorschläge)

Englisch, Analyse

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