Aktivismus – die neusten Beiträge

Tempo 30 fürs Klima – aber Privatjets für Politiker?

Stell dir vor, du fährst täglich frühmorgens los.

Du bist Kurier, Handwerker, Pflegerin, Chauffeurin oder einfach jemand, der das Rückgrat dieser Gesellschaft bildet – und dafür sorgt, dass Dinge funktionieren.

Du stehst im Stau. Nicht, weil du zu spät bist. Sondern weil irgendwer beschlossen hat: Hier ist jetzt Tempo 30.

Warum? Weil’s gut fürs Klima ist, sagt ein Politiker, der die Strecke noch nie gefahren ist.

Er lebt im autofreien Nobelquartier, arbeitet vier Tage die Woche im Homeoffice und fährt – ganz nachhaltig – 200 Meter mit dem Velo zum Mittagessen.

📣🏪🚴‍♂️🚚🚗🚗🚚🚛🚗🚚🚗🚚🚌🚗🚗🚌🚛🚌🚌🚌🚗🚗

Während du dich durch den Stadtverkehr schleppst, deine Pausen streichst, Lieferungen verzögert werden, Termine platzen – sitzt er später am Flughafen, steigt in den Privatjet, um an einem Umweltgipfel zu sagen, wir müssten „unser Verhalten überdenken“.📣🤯

Und du denkst dir: Meins vielleicht – seins offensichtlich nicht.  😃 

Dann kommen noch die Klima-Aktivisten. Kleben sich auf die Strasse – genau dort, wo du dich eh schon mit Tempo 30 durch einen künstlich erzeugten Stau quälst.

Krankenwagen? Egal. Lieferengpässe? Nebensache. Berufstätige? Die sollen halt früher aufstehen. 😁🙌

Das alles geschieht mit dem Segen von genau jenen Politikern, die abends wieder mit dem Chauffeur abgeholt werden. Dieselbe Strecke, aber ohne roten Kleber auf der Windschutzscheibe.😝

Die Realität da draussen sieht so aus:

  • Tempo 30 auf Hauptachsen.
  • Stau in Wohnzonen, weil man Autobahnanschlüsse sperrt.
  • CO₂-Zunahme durch stehenden Verkehr.
  • Frust, Hupen, Stress – bei denen, die arbeiten.

Aber gefeiert wird der, der sich auf die Strasse klebt. Oder der, der von oben herab meint, Tempo 30 sei ein Fortschritt.

Für wen eigentlich?

Satirisch überzeichnet – aber leider näher an der Realität, als uns lieb ist.

Wie wär’s mit echter Verkehrspolitik – statt Symbolaktionen auf dem Rücken der arbeitenden Bevölkerung ?

Auto, Umweltschutz, Umwelt, Verkehr, Diskussion, Schweiz, Politik, Alltag, Arbeitsalltag, Berufskraftfahrer, Debatte, Emotionen, Gerechtigkeit, Klima, Logistik, Meinungsbildung, Privatjet, Streit, Velo, Verkehrsmittel, Verkehrspolitik, Stau, Aktivismus, doppelmoral, Meinungsäußerung, Eskalationen, Klimaaktivisten

Wie findet ihr die LGBTQ Aktivisten/Demonstranten?

Achtung: Es geht nicht um LGBTQ an sich (also um Homosexuelle, Transsexuelle, o.Ä.), sondern nur um die Leute, die dafür demonstrieren gehen und LGBTQ über alles stellen.

Meine Meinung: Ich verabscheue solche Leute. Diese ganzen Demonstrationen und vor allem dieser Pride Month ist zum Kotzen.

Heutzutage wird LGBTQ über alles gestellt und man darf keine Meinung mehr gefühlt dazu äußern, da es ja nur „die eine richtige Meinung“ gibt.

Selbst, wenn man es aus religiösen Gründen nicht akzeptiert oder unterstützt, wirst du von denen fast schon unterdrückt.

Am Anfang war es für mich eigentlich kein Problem, dass sie dafür demonstrieren, aber mittlerweile machen sie sich schon über Religionen lustig.

Man muss nicht religiös sein, um zu verstehen, dass es respektlos und abscheulich ist.

Sie wollen, dass wir es akzeptieren, aber respektieren unsere Religion oder Meinung, die anders ist, nicht.

Es macht mich so sauer, dass ich es einfach loswerden wollte und fragen wollte, wie ihr es seht.

Bestimmt gibt es paar LGBTQ Supporter, die mich in den Antworten als homophob oder so ein Dreck bezeichnen. Das ist mir komplett egal, also könnt ihr es euch sparen, wenn ihr nicht versteht, worüber (bzw. um wen) ich hier gerade schreibe.

LG

Gut 35%
Schlecht 35%
Interessiert mich nicht 27%
Genau dieselbe Meinung 4%
Demonstration, Homosexualität, Aktivismus, LGBT+, LGBT Flagge, LGBTQ Flagge

Frühere Rente für Männer wegen niedrigerer Lebenserwartung?

Forscher haben herausgefunden, dass die geringere Lebenserwartung von Männern längst nicht (nur) an einem ungesünderen Lebensstil liegt: Auch ein perfekt gesund lebender Mann würde im Schnitt weniger alt werden als eine perfekt gesund lebende Frau. Das liegt daran, dass das Y-Chromosom des Manns im Alter zunehmend verschwindet, was sich schädlich auf seine Gesundheit auswirkt [Quelle].

Um diese Ungerechtigkeit auszugleichen, könnte man einen früheren Renteintritt für Männer einführen. Genauer gesagt könnte man das Renteneintrittsalter so herabsetzen, dass der prozentuale Anteil am Leben, der in Rente verbracht wird, bei Durchschnittsmann und Durchschnittsfrau gleich ist.

Bei einem Lebenserwartungsunterschied von 5 Jahren müssten Männer ca. 3,75 Jahr früher in Rente gehen dürfen, damit dies gewährleistet ist.

Auf die Art könnte man sicher stellen, dass auch bei männlichen Rentnern der Lebensabend - trotz dem genetisch prädisponierten früheren Tod - im gleichen Verhältnis zum Arbeitsleben steht wie bei Frauen. Wenn Geschlechtergerechtigkeit, dann für alle.

Nein, keine frühere Rente für Männer 71%
Ja, frühere Rente für Männer zum Ausgleich der Lebenserwartung 29%
Leben, Gesundheit, Arbeit, Männer, Pflege, Geld, Rente, Alter, Menschen, Deutschland, Tod, Politik, Frauen, Wissenschaft, Psychologie, Feminismus, Geschlecht, Gleichberechtigung, Philosophie, Aktivismus

Bin ich ein böser Mensch?

Ich habe kein Interesse daran anderen zu schaden. Ausser, sie schaden mir, dann werde ich dafür sorgen, dass sie es bereuen mich gekannt zu haben.

Wenn man mich in Ruhe lässt, und meine Grenzen respektiert, dann aber würde ich niemals jemanden schaden.

Und ich würde sagen die meiste Gewalt die ich anderen angetan habe, passierte nur deswegen weil sie mir Schaden wollten.

Aber ich ging nie weiter als nötig. Nur so lange bis sie aufhörten mir wehzutun, und mich alleine liessen.

Andere Menschen sind mir egal, die Gesellschaft ist mir egal. Mir ist es egal was mit anderen Menschen passiert, egal ob sie Leiden, oder sterben, oder sonst was.

Ich erwarte kein Mitleid. Ich will grösstenteils nur alleine gelassen werden. Ich halte mich an Gesetze, und mache sonst keine Probleme.

ABER, mir sind die meisten Menschen einfach völlig egal, und ich bin absolut Gleichgültig, und würde niemanden helfen, es sei denn ich muss unbedingt per Gesetz oder so, oder wenn ich gerade lust hab, was selten vorkommt.

Ich engangiere mich nicht politisch, und wähle nicht, es ist mir egal. Aktivismus betreibe ich auch nicht.

Macht mich das zu einem bösen Mensch? Ich meine wie gesagt ich schade anderen ja nicht absichtlich, es ist einfach ich bin total Gleichgültig.

Wahrheit, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Politik, Christentum, Gewalt, Psychologie, Bibel, böse, Ethik, Gesellschaft, Grenze, Logik, mitleid, Moral, Psyche, Aktivismus, apathie

Die Illusion der Sicherheit in Deutschland?

Mein Freund und ich arbeiten als Infokrieger, stetig dabei Menschen weltweit zu vernetzen und auf der Suche nach neuen Lösungen für uns alle. Hier ein Skript zu einem unserer TikTok Videos, ich wäre sehr dankbar um konstruktive Kritik ‼️🤝

Krankenversicherungen und Steuersystem

Die Wurzel des Problems

Das Hauptproblem liegt in der Struktur und den Prioritäten unseres aktuellen Systems. Sowohl die Krankenversicherungen als auch das Steuersystem sind so konzipiert, dass sie die Reichen entlasten und die Last auf den Schultern der Mittelschicht und der Geringverdiener abladen.

Krankenversicherungen: Pflicht, Höhe der Beiträge und Ungerechtigkeit

1. Pflicht und Höhe der Beiträge:

In Deutschland ist die Krankenversicherung obligatorisch und die Beiträge sind immens hoch. Nahezu jeder benötigt einen Vollzeitjob, um diese Beiträge zahlen zu können. Dies stellt eine erhebliche finanzielle Belastung dar, die viele Menschen an den Rand des Ruins bringt.

2. Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil:

In einem sozialversicherungspflichtigen Job teilen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Beiträge zur Krankenversicherung. Das klingt fair, bedeutet jedoch in der Praxis, dass dein Gehalt um einen beträchtlichen Betrag gekürzt wird. Dein Arbeitgeber und du zahlen beide in den Versicherungstopf ein, was effektiv dein Einkommen reduziert.

3. Private Krankenversicherungen für Besserverdienende:

Personen mit höheren Einkommen können sich aus dem gesetzlichen System herauskaufen und in die private Krankenversicherung wechseln. Dadurch zahlen sie nicht mehr in den allgemeinen Topf ein, sondern in eine private Vorsorge, die oft bessere Leistungen bietet. Dies führt zu einer Ungleichheit, da Geringverdiener weiterhin hohe Beiträge zahlen müssen, ohne die Vorteile der privaten Versicherung genießen zu können.

Das Steuersystem: Eine Illusion der Fairness

1. Progressive Besteuerung:

Steuern scheinen fair zu sein, da sie prozentual am Einkommen bemessen werden. Doch ab einem gewissen Einkommen werden die Reichen durch Steuerschlupflöcher, Absetzungen und andere Maßnahmen entlastet. Während die Durchschnittsbürger einen beträchtlichen Teil ihres Einkommens abgeben müssen, zahlen die Reichen verhältnismäßig weniger.

2. Ablenkung durch Rundfunkgebühren:

Die öffentliche Debatte wird oft durch Themen wie die GEZ-Gebühren beherrscht, die im Vergleich zu den Krankenversicherungsbeiträgen und Steuern eine geringere Belastung darstellen. Dies lenkt die Aufmerksamkeit von den wirklich wichtigen Themen ab und sorgt dafür, dass die grundlegenden Ungerechtigkeiten im System unbemerkt bleiben.

Vergleich mit Amerika

Viele Menschen kritisieren die USA, weil es dort keine gesetzliche Krankenversicherung gibt. Doch auch in Deutschland, wo die Krankenversicherung verpflichtend ist, zahlen wir immense Beträge und erhalten oft nur minimale Leistungen. Wenn man bedenkt, dass viele Menschen trotz hoher Beiträge im Krankheitsfall kämpfen müssen, um Leistungen zu erhalten, stellt sich die Frage, ob das System wirklich besser ist. In einigen Fällen wäre es finanziell sinnvoller gewesen, das Geld auf ein Sparbuch zu legen, anstatt in das Versicherungssystem einzuzahlen.

Gefängnisstrafen und soziale Ungerechtigkeit

Viele Menschen landen im Gefängnis, weil sie sich die Krankenversicherungsbeiträge nicht leisten können. Das zeigt, wie verkehrt das System ist, wenn Menschen kriminalisiert werden, weil sie sich grundlegende Gesundheitsversorgung nicht leisten können.

Lösungsansätze

1. Reform der Krankenversicherungen:

Das Krankenversicherungssystem muss so umgestaltet werden, dass die Beiträge fair verteilt werden und jeder Zugang zu bezahlbarer Gesundheitsversorgung hat. Eine Möglichkeit wäre ein solidarisches Modell, bei dem alle Bürger in einen gemeinsamen Topf einzahlen und die Gesundheitsversorgung für alle gleichermaßen zugänglich ist.

2. Transparenz und Fairness im Steuersystem:

Die Steuerpolitik muss gerechter werden. Steuerschlupflöcher für die Reichen sollten geschlossen werden, und die Besteuerung sollte so gestaltet sein, dass alle entsprechend ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit beitragen.

3. Bewusstseinsbildung und gemeinschaftliches Handeln:

Wir müssen uns der Ungerechtigkeiten im System bewusst werden und gemeinsam für Veränderungen kämpfen.

Das bedeutet, sich nicht von Ablenkungen wie den Rundfunkgebühren täuschen zu lassen, sondern die grundlegenden Probleme anzugehen und solidarisch für eine gerechtere Gesellschaft einzutreten.

Fazit

Das derzeitige System bevorzugt die Reichen und mächtigen, während die Mittelschicht und Geringverdiener die Hauptlast tragen. Eine Reform ist dringend erforderlich, um die sozialen Ungerechtigkeiten zu beseitigen und ein System zu schaffen, das wirklich allen Menschen zugutekommt. Nur durch gemeinsames Handeln und Bewusstseinsbildung können wir die notwendigen Veränderungen herbeiführen und eine gerechtere Gesellschaft schaffen.

By rebelsoulyah17

Deutschland, Krankenversicherung, Bewusstseinserweiterung, Steuersystem, Aktivismus, TikTok

Wie viel sind die Begriffe "links" und "rechts" noch wert?

Das ist vielleicht eher eine philosphische Frage, als eine politische. Ich bin nur gerade am Grübeln und dachte mir, vielleicht weiß jemand darauf eine Antwort.

Mir fällt immer wieder auf, wie sehr die Begrifflichkeiten "politisch links" oder "politisch rechts" auf den jeweiligen Blickwinkel des Betrachters beruhen.

Natürlich wird es da auch richtige Definitionen für geben, aber im gesellschaftlichen Diskurs werden diese Begriffe immer öfter verwendet, ohne, dass man weiß, was sie eigentlich bedeuten.

Beispiel, für manch einen AfD-Wähler ist jemand, der etwas gegen die AfD sagt, automatisch links oder gar linksextrem. Andersherum sind Leute, die Gendern oder LGBTQ ablehnen für manche Linke automatisch rechts. Oder aber man wird sich gar nicht einig, wie kürzlich mit der FAZ. Diese hatte einen Artikel verfasst, der die Correctiv-Recherche zum "Geheimplan" bestätigt. In den Kommentarspalten habe ich dann so Sachen gelesen wie "Wenn die UdSSR der DDR zustimmt" oder "Linke geben Linken recht". Obwohl die FAZ ein bürgerlich-konservatives Blatt ist, für manche Linke sogar rechts.

Teilweise werden auch generell Linke mit Linksextremisten und generell Rechte mit Rechtsextremisten in einen Topf geworfen. Obwohl große Unterschiede bestehen zwischen "Ich bin für ein bedingungsloses Grundeinkommen" und "Ich will die DDR zurück". Genauso bei "Ich will keine Flüchtlinge mehr aufnehmen" und "Ich will sie alle vergasen". Manch einer ist auch schon linksextrem, bloß weil er gegen Nazis ist und andere rechtsextrem, weil sie gerade die Bauernproteste unterstützen.

Und manchmal wird es auch komplett absurd: "Die Nazis waren links, weil NationalSOZIALISTEN!" Und so weiter...

Was haltet ihr von dieser Entwicklung?

Geschichte, Deutschland, Politik, Psychologie, DIE LINKE, Extremismus, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Linksextremismus, Partei, Philosophie, Rechtsextremismus, AfD, Aktivismus

Wärt ihr auch grausam gewesen?

Wenn man einen Blick auf das Weltgeschehen wirft, sieht man immer wieder, was für grausame Dinge die Menschheit im großen Stil schon getan hat. Sklaverei, Völkermord, Verfolgung bestimmter Personengruppen, Unterdrückung, Apartheid, Folter usw. 

Viele dieser Verbrechen fanden vor den Augen der Bevölkerung statt oder waren sogar Teil der Gesellschaft, wie Sklaverei zb. Ich finde es schwer zu verstehen, wie die Menschen diese Gewalt und Grausamkeit zulassen konnten. Da wurde anderen unsägliches Leid angetan und die Menschen haben es einfach für normal befunden?

Damals sagte man sich einfach “Das sind ja nur Schwarze”, “Das sind ja nur Frauen” usw. Und das obwohl klar war, dass wir alle gleichsam Angst und Schmerzen empfinden!

Waren die Menschen damals moralisch schlechter als unsere heutige Gesellschaft? Ich frage mich:

Was, wenn heutzutage Millionen von Individuen hier in Deutschland gequält und getötet werden würden. Wir alle würden es wissen UND UNTERSTÜTZEN - würden wir dagegen rebellieren? Oder würden wir es einfach zulassen?

Darum mal die Frage an euch: Was denkt ihr, wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr, wenn es gesellschaftlich als normal gelten würde, an der Gewalt teilnehmen?

Ich hätte Mitgefühl und würde keine Gewalt unterstützen 46%
Ich wäre wütend und würde gegen das Unrecht kämpfen 31%
Ich wäre ein Mitläufer und würde die Gewalt unterstützen 23%
Religion, Geschichte, Krieg, Politik, Frauen, Recht, Persönlichkeit, Gewalt, Welt, Diskriminierung, Empathie, Ethik, Feminismus, Folter, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Minderheiten, Mitgefühl, Moral, Persönlichkeitsentwicklung, Philosophie, Rassismus, rebellion, Sklaverei, Ungerechtigkeit, Verbrechen, Verfolgung, Aktivismus, Völkermord

Spanien (insb. Mallorca, Barcelona) zu toxische Stimmung für Urlaub?

Es gibt (so liest man) in Spanien, insbesondere bei besonders stark besuchten Destinationen wie Mallorca und Barcelona, eine gegen Touristen gerichtete Stimmung (wird teilweise als "Tourismusphobie" oder "Touristenphobie" bezeichnet).

  • Grafitti wie "Tourist go home" oder "Gaudi hates you"
  • Irreführende gefakte Warnschilder werden aufgestellt, um Besucher vom Stand fernzuhalten
  • Wegweiserschilder werden verdreht, um Ortsunkundige in die Irre zu führen
  • Busse werden aufgehalten und Reifen zerstochen und mit Farbe besprüht

---

Ursprünglich wollte ich mal eine Reise nach Mallorca und Barcelona machen.

Ich bin kein Sauftourist oder Partytourist, bei mir steht Sightseeing/Foto im Vordergrund.

Nachdem ich in unserer Tageszeitung von der toxischen Stimmung an diesen Urlaubsorten gelesen habe und weitere Webrecherche einige abschreckende Beispiele (siehe oben) gefunden habe, bin ich mir nicht mehr sicher ob ich die Reise machen möchte.

---

Deswegen meine Frage hier.

Ich habe mal exemplarisch ein paar Beispiele erstellt, wie man über dieses Problem denken könnte.

Denkweise A:

Ich werde nicht dorthin reisen, weil es mir zu gefährlich ist (Angst z.B. vor Gewalt oder bespuckt zu werden).

Denkweise B:

Ich werde nicht dorthin reisen. Ich habe zwar keine Angst, habe aber keine Lust mich nötigen/verarschen zu lassen (z.B. durch gestoppte Busse oder irreführende Schilder).

Denkweise C:

Ich werde nicht dorthin reisen. Ich denke zwar nicht dass ich von solchen Aktionen betroffen wäre, aber ich will nicht an einem Ort Urlaub machen wo ich weiß dass ich nicht willkommen bin.

Denkweise D:

Ich werde trotzdem dorthin reisen, denn ich will mich nicht von einer kleinen aber lauten Minderheit (Aktivisten die für die oben beschriebenen Aktionen verantwortlich sind) einschüchtern lassen.

Denkweise E:

Ich werde trotzdem dorthin reisen, denn ich halte es für sehr unwahrscheinlich dass ich davon betroffen wäre und diese Gefahr somit im allgemeinen "Grundrauschen" von anderen Gefahren (z.B. Kriminalität, Unfälle etc.) untergeht.

Denkweise F:

Ich werde trotzdem dorthin reisen, denn ich halte die Berichte zu diesem Thema für übertrieben und/oder unwesentliche Einzelfälle.

Denkweise C 33%
Denkweise F 33%
Andere Antwort 33%
Denkweise A 0%
Denkweise B 0%
Denkweise D 0%
Denkweise E 0%
Reise, Urlaub, Tourismus, Spanien, Mallorca, Barcelona, Kriminalität, Tourist, Aktivismus, aktivist, aktivisten, Mallorca-Urlaub, Reiseziele in Europa, Spanienurlaub, Reisen und Urlaub

Warum meinen viele Menschen aus Bequemlichkeit und Egoismus große Probleme die wir haben zu ignorieren und Gewalt anzuwenden anstatt nachzudenken?

Hab heute ein Video gesehen wo ein LKW Fahrer einen Klima aktivisten verprügelt

Und an sich merke ich bei den Thema wie schlimm die Menschen hier sein können

Die Aktivisten haben doch Recht

Die Umwelt wird immer mehr zerstört und wir tuen nichts

Diese Menschen haben jahrelang normal protestiert hat nichts gebracht und jetzt müssen die es so machen

Ich persönlich hab kein Problem damit den die wollen nur unsere Umwelt retten aber leider sind meisten sehr egoistisch und wollen ihre Bequemlichkeit nicht los werden

Und machen halt Gewalt, anschreien ect obwohl diese Menschen nachdenken sollten warum die das machen

Sind wir Menschen so verwöhnt und dumm geworden das wir nurnoch alles was uns nicht passt mit Gewalt lösen?

Wieso denkt keiner darüber nach was wir unseren nachkommen gerade antuen?

Und ja die lassen Leute die Leben retten müssen durch

Diese Menschen haben nicht die Absicht jemanden zu töten oder zu schaden

Die wollen nur auf den kilmawandel und seine Folgen Aufmerksam machen

Den wenn wir so weiter machen werden wir viel mehr leid bringen

Joa was denkt ihr so zu den Thema aber bitte Konstruktiv und nett bleiben

Keine Gewalt Verherrlichung hier für mich ist gewalt das schlimmste

Ich kann Menschen die meinen Gewalt anzuwenden nicht ernstnehmen und hassen

Leben, Deutschland, Politik, Recht, Klimawandel, Gewalt, Psychologie, kleben, Menschheit, Philosophie, Aktivismus

Wie stehst du zum Thema Veganismus?

Guten Abend, liebe Leserinnen und Leser,

Veganismus ist ein Thema, worüber man sich mehrere Tage oder Monate unterhalten könnte, weil es ein sehr schwieriges Thema ist.



Meine Frage fürs Voting =

Deswegen möchte ich gerne von euch wissen, wie ihr zum Thema Veganismus steht und ob ihr eure Familie, Freunde, Bekannten etc. dazu zwingen würdet, vegan zu leben?

Ich finde, dass eine militante, aggressive Art nicht zum Ziel führt, andere dazu zu bewegen, vegan zu leben, weil sich durch solch eine Verhaltensweise die anderen Menschen angegriffen oder vor den Kopf gestoßen fühlen, weswegen sie daraufhin abblocken und den Aktivisten nicht recht geben in ihren Punkten, obwohl sie recht haben, wobei so eine Art das Image von Veganismus kaputt machen kann und ein falsches Licht auf die Veganer wirft, die sich für Tiermord usw. einsetzen.

Es ist sehr schade, dass omnivore Menschen z. B. von manchen Aktivisten nicht verstanden werden oder den omnivoren nicht zu Wort kommen lassen, nur weil sie tierische Produkte konsumieren, wenn sie den Aktivisten vielleicht nur einen Tipp geben möchten wegen der Herangehensweise oder dergleichen, weil den Aktivisten wird auch zugehört, wenn sie jemandes wie omnivoren einen Tipp geben oder von etwas überzeugen möchten, weswegen es nichts mit Aktivismus zu tun hat, wenn der Aktivist/die Aktivistin, den omnivoren etc. immer ins Wort fällt, gar nicht zu Wort kommen lässt, also keinen Vorschlag/Tipp annimmt und selber quasi abblockt.

Kommunikation ist bei einer Debatte sehr wichtig, weil wenn man miteinander spricht/redet, dann kann so was eher zum Erfolg führen, als wenn man die ganze Zeit mit dem Finger auf die Omnivoren zeigt und so was sagt wie "Du bist der Grund dafür, dass Tiere geschlachtet werden" oder "Der Aktivist übertreibt, aber du schickst Tiere in den Schlachthof!", anstatt der Aktivist/die Aktivistin das ganze aus seiner/ihrer Sicht erzählen würde und aus der Sicht der Tiere, sodass niemand angegriffen, aber trotzdem die Message übermittelt wird, um die Leute dazu anzuregen, vegan zu leben.

Und wenn der omnivore sich dazu entscheidet, nicht vegan zu leben oder vielleicht sogar auf den Weg dahin ist, dann sollte man solche Personen nicht verurteilen oder schlecht darstellen, weil solche harte Konfrontationen o. dergleichen einen Menschen nicht dazu animieren, sofort vegan zu leben.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, weswegen es vermutlich nicht klappen wird, dass Omnivore von null auf hundert ab sofort vegan leben, also es würde eher schief gehen oder die Person könnte eventuell rückfällig werden.

Reduktionismus ist natürlich nicht toll, weil auf diesem Weg immernoch Tiere geschlachtet werden, aber lieber auf diesen Weg versuchen und irgendwann für immer vegan leben, als wenn man von einem auf den anderen Tag vegan lebt, aber es dann möglicherweise schief geht.

Es kann sein, dass ich wahrscheinlich etwas vergessen habe, aber mehr Text lässt Gutefrage.net leider nicht zu.

MfG, :)

Nein, weil..... 85%
Ja, weil..... 12%
Ich weiß es nicht, weil..... 3%
Leben, Ernährung, Tierschutz, vegan, B12, Ethik, Moral, Veganismus, Vegane Produkte, Aktivismus, aktivist, aktivisten, B12 Mangel, Ethik und Moral, moralisch verwerflich, tierische Produkte, omnivore

Meistgelesene Beiträge zum Thema Aktivismus