Wollen Feministen durch eine "Diskriminierung von Männern" ein "historisches Gleichgewicht" zwischen der Vergangenheit und Zukunft schaffen?
Wenn Feministen begründen, warum eine 50% Frauenquote (die Frauen einen klaren Vorteil verschafft, da nicht basierend auf Qualifikation, sondern auf Geschlecht ausgewählt wird) eingeführt werden soll, dann wird als Begründung oft die historische Benachteiligung von Frauen genannt.
Wollen Feministen diese also nun ausgleichen, indem sie künftig Männer diskriminieren und so ein Gleichgewicht zwischen der frauenfeindlichen Vergangenheit und männerfeindlichen Zukunft schaffen? (Ganz nach dem Motto "jetzt sind die auch mal dran!")
16 Stimmen
3 Antworten
Wenn dann schaffen die sich ein Privileg sich hinter ihren Handys zu verschanzen um sich da auszutauschen und ihre sozialen skills gegen ihre neue scheiße einzutauschen. Is auch eine art sich zu entwickeln. Aaaber das schaut sich die nächste Generation ab und sitzt viel früher am handy als wir. Auch wenn sie noch nicht mal wissen warum sie das tun sollten. Die emotionale Intelligenz bricht komplett ein wenn alle denken das wär ok. Die sozialen skills auch. Die werden dann zu noch leichteren opfern von perversen. Dann wird früher "aufgeklärt" es entsteht ein kult. Die Spaltung ist perfekt vollzogen. Usw.
Dann scheitert die Gesellschaft an antihumanitären skills komplett. Und dann ab in den Müll mit uns
Nein. Feminismus ist gegen die Diskriminierung von Geschlechtern.
Genau das. Frauenquoten sind ja für Spitzenfunktionen und für genau diese sind Männer deutlich häufiger geeignet!
Die Fakten:
Es gibt bis zum 14. Lebensjahr keinen Unterschied zwischen Jungen und Mädchen, danach aber schon: Doppelt so viele Männer als Frauen haben einen IQ oberhalb von 125 Punkten.
Ab der Grenze von 155, die Genies zugesprochen wird, kommt auf 5,5 Männer sogar nur noch eine Frau.
Am unteren Ende der Skala sieht es genauso aus - nur diesmal zu Ungunsten der Männer.
Nur: Wir reden ja von Spitzenpositionen und die sollten weiterhin nach Qualifikation und Intelligenz besetzt werden, also überwiegend mit Männern.
Und jetzt warte ich auf den Aufschrei der Damen! Dumm nur , dass das wirklich nachprüfbar richtig ist und es kein valides Gegenargument gibt.
Trost: Wie gesagt gibt es unter uns genügend Idioten, sodass sich niemand rein wegen des Geschlechts über- oder unterlegen fühlen muss.
Nein. Femininmus interessiert sich ausschließlich für das weibliche Geschlecht. Wenn Männer diskriminiert werden, lacht der Feminismus.